Man musste Kleinfee damals getrennt beauftragen, also einmal für die Coins und einmal für das Datenleck.Gerade kam eine Mail von kleinfee mit dem Betreff "Wir haben Ihre Coins-Ansprüche realisiert!":
Anhang anzeigen 203004
Für mich ist jetzt auf den ersten Blick ein wenig unklar, ob die Coins und der Entschädigungsanspruch nach DSGVO unabhängig voneinander geltend gemacht wurden (und für letzteren noch was kommen sollte) oder ob das jetzt "all-in" sein soll. Das fände ich im Vergleich zu EuGD schwach.
hat EUGD nicht mehr "rausgehandelt" - waren dies nicht 400 EUR ?Nun kame gerade eine zweite Mail, diesmal zum DSGVO-Schadenanspruch.
kleinfee hat wohl nur 250€ rausgehandelt. 15% Provision werden natürlich abzogen.
hat EUGD nicht mehr "rausgehandelt" - waren dies nicht 400 EUR ?
Glaube nicht. Bei EuGD war nie die Rede von Coins.Wenn man bei Kleinfee sowohl 250€ wegen DSGVO und 150€ für Coins bekommt, macht das doch auch 400€. Vielleicht bezieht sich der EUGD Betrag auch auf beides?
Einmal mit Profis arbeiten - also hat Mastercard schön Kleinfee über den Tisch gezogen - also auch Augen auf bei der Wahl des DienstleistersBei EuGD Auszahlung 300€
Bei Kleinfee Auszahlung 212,50€ (250€ - 15%)
Vermutlich hat MasterCard gesagt dass sie bereit sind 400 Euro ingesamt pro Person zu zahlen - da Kleinfee zwei unterschiedliche Verfahren geführt hat wurde der Betrag aufgeteilt. Man hätte also die Datenpanne über EuGD einreichen sollen und die Coin-Sache über Kleinfee.Einmal mit Profis arbeiten - also hat Mastercard schön Kleinfee über den Tisch gezogen - also auch Augen auf bei der Wahl des Dienstleisters![]()
Hätte hätte Fahrradkette...Vermutlich hat MasterCard gesagt dass sie bereit sind 400 Euro ingesamt pro Person zu zahlen - da Kleinfee zwei unterschiedliche Verfahren geführt hat wurde der Betrag aufgeteilt. Man hätte also die Datenpanne über EuGD einreichen sollen und die Coin-Sache über Kleinfee.
Ich bin seit Beginn bei Kleinfee. Leider wurde ich dort nie über die separate Coin-Klage informiert. Stehe daher also schlechter dar, als bei EuGD und bin mit der Informationspolitik sehr unzufrieden.Mich nervt die Diskussion hier. Kleinfee-Kunden stehen besser da und Mastercard hat hiemandem 400 EUR bezahlt.
Das ist einerseits Mathe: EuGD zahlt 300 EUR. Was hat also EuGD bekommen? Nee, nicht 400 €. Sondern (300x1,25)=375 €. Die 400 € sind ein Mythos. Wahrscheinlich springt hier einer von denen rum.
Völlig davon abgesehen: Kleinfee-Kunden stehen besser. Wer alles beauftragt hat, und wer das nicht hat, verdient kein Mitleid, hat wirklich 400 € erlöst. Gegenüber 375 € von den anderen. Und davon wurden nur 15%, nicht 25% abgezogen. Macht 340,00, nicht 300.
Wer rechnen kann, gewinnt.
Kleinfee macht das Rennen: 340 EUR. EuGD: 300 EUR.
Ich weiß echt nicht, was hier manchmal abgeht. Bisschen Mathe reicht...
Lg
Mich nervt die Diskussion hier. Kleinfee-Kunden stehen besser da und Mastercard hat hiemandem 400 EUR bezahlt.
Das ist einerseits Mathe: EuGD zahlt 300 EUR. Was hat also EuGD bekommen? Nee, nicht 400 €. Sondern (300x1,25)=375 €. Die 400 € sind ein Mythos. Wahrscheinlich springt hier einer von denen rum.
Völlig davon abgesehen: Kleinfee-Kunden stehen besser. Wer alles beauftragt hat, und wer das nicht hat, verdient kein Mitleid, hat wirklich 400 € erlöst. Gegenüber 375 € von den anderen. Und davon wurden nur 15%, nicht 25% abgezogen. Macht 340,00, nicht 300.
Wer rechnen kann, gewinnt.
Kleinfee macht das Rennen: 340 EUR. EuGD: 300 EUR.
Ich weiß echt nicht, was hier manchmal abgeht. Bisschen Mathe reicht...
Lg
Völlig davon abgesehen: Kleinfee-Kunden stehen besser. Wer alles beauftragt hat, und wer das nicht hat, verdient kein Mitleid, hat wirklich 400 € erlöst.
Ich bin seit Beginn bei Kleinfee. Leider wurde ich dort nie über die separate Coin-Klage informiert. Stehe daher also schlechter dar, als bei EuGD und bin mit der Informationspolitik sehr unzufrieden.
Natürlich wurdest du informiert, du hast die Info auf der kleinfee-Webseite bloß nicht gelesen. Da gab es zum Thema Coins sogar ein 6seitiges Whitepaper zum Download. Und wer dann Kontakt aufgenommen hat […]
Wusste gar nicht, dass EuGD einen proaktiv informiert hat.Was denn jetzt? Wurde man informiert oder musste man proaktiv wöchentlich auf die Website schauen?
Das kann sein, zu dem Coins Verfahren konnte man sich nur solange anmelden wie Mastercard die Möglichkeit zur Einlösung der Coins verweigert hat. Man kann sich aber natürlich auch darüber beschweren, dass es Schnäppchenflüge nicht permanent gibt, oder man kümmert sich einfach selbst um seinen Kram und fliegt halt günstiger als der Rest, oder nimmt auf den Fall übertragen, mehr mit als der Rest.Als ich meine Forderung da abgetreten habe, kann ich mich nicht erinnern dass da bei dem Formular bezüglich Coins irgendwas stand (bzw. weiß ich auch gar nicht, ob ich noch welche hatte, die ich dann nicht bei TUI eingelöst habe)
Was meinst Du mit "EuGD das einfach gesammelt gemacht" hat? Im Gegenteil, die haben nur DSGVO Ansprüche verfolgt. Und ob Minderheit oder nicht, wer weiß das schon. Auch da ist nun mal jeder selbst verantwortlich, ob er schnell genug war. "Es ist schlicht Fakt", dass man bei kleinfee mehr als bei EuGD bekommt. Nämlich ganz genau 40 € und die sogar deutlich schneller, ziemlich genau 3 Monate früher nämlich.Es ist schlicht Fakt, dass EUGD das einfach gesammelt gemacht hat und damit vermutlich auch im Schnitt mehr pro Kunde erreicht hat, denn die Personen, die wirklich Coins geltend gemacht haben, werden wohl eine Minderheit sein.
Aha, mehrfach Dokumente ausdrucken, unterschreiben, verschicken ist also kein extra Aufwand. Exklusive Sicht der Dinge.Natürlich ist das einzeln betrachtet gut, was da rausgeholt wurde gegen Mastercard.
Aber man sieht halt andererseits EUGD und hat auch damals nur die Zustimmung gegeben, dass kleinfee bis 250€ frei verhandeln kann, also wurde das Minimum erzielt. Das an sich ist gut, aber die knapp 100€ mehr hätte man schon gerne mitgenommen. Und die gibt es halt bei EUGD, ganz ohne irgendwelchen extra Aufwand mit Coins.
Genau meine Gedanken)Was denn jetzt? Wurde man informiert oder musste man proaktiv wöchentlich auf die Website schauen?
Als ich meine Forderung da abgetreten habe, kann ich mich nicht erinnern dass da bei dem Formular bezüglich Coins irgendwas stand (bzw. weiß ich auch gar nicht, ob ich noch welche hatte, die ich dann nicht bei TUI eingelöst habe)
Es ist schlicht Fakt, dass EUGD das einfach gesammelt gemacht hat und damit vermutlich auch im Schnitt mehr pro Kunde erreicht hat, denn die Personen, die wirklich Coins geltend gemacht haben, werden wohl eine Minderheit sein.
Natürlich ist das einzeln betrachtet gut, was da rausgeholt wurde gegen Mastercard.
Aber man sieht halt andererseits EUGD und hat auch damals nur die Zustimmung gegeben, dass kleinfee bis 250€ frei verhandeln kann, also wurde das Minimum erzielt. Das an sich ist gut, aber die knapp 100€ mehr hätte man schon gerne mitgenommen. Und die gibt es halt bei EUGD, ganz ohne irgendwelchen extra Aufwand mit Coins.