Kreditkartenakzeptanz

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Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
9.119
13.681
der Ewigkeit
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Im Freundeskreis habe ich einen chronisch Kranken (privat versichert), der Arzneimittel benötigt, die monatlich in Summe zwischen 1200 und 1800 EUR kosten. Die Kosten der Kartenzahlung scheinen den Apotheker derart belastet zu haben, dass er dem Kunden nach einiger Zeit Bezahlung per Rechnung mit 1 Monat Zahlungsziel anbot. Bei sehr teuren Arzneien scheinen die Transaktionskosten ein echtes Problem zu sein.
Scheint doch ein guter Deal, win/win für beide Seiten.
Bei den verschreibungspflichtigen Medikamenten, egal in welche Höhe, ist der Verkaufspreis/die Kalkulation gedeckelt,
bei den frei verkäuflichen Sachen hingegen fängt das Geldverdienen an, da sind die Margen teilweise astronomisch.
Manchmal die Lizenz zum Gelddrucken.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.609
Oberpfalz
So prominent wie noch nie:
https://www.sumup.com/de-de/
Im orangenen Feld, in den die "Preissenkung" mitgeteilt wird.
Upsala. Darauf habe ich gar nicht geachtet. Es stand jedenfalls nicht mehr in der Preisübersicht für ne Zeit lang. Da stand dann Debitkarten 0,9 % und Kreditkarten 1,9 %. Schon etwas irreführend. Da heute die Mehrheit (ja, auch die älteren Leute zahlen hier, wenn sie nicht bar zahlen, meist kontaktlos) kontaktlos zahlt, dürfte es bei SumUp oft bei 1,9 % Gebühren gelegen haben. Die Gebührensenkung auf 1,39 % ist schon nett, aber SumUp ist und bleibt ein Kartenterminal für Händler, die nur sehr wenig Kartenumsätze und/oder ziemlich kleine Medianumsätze haben.
Allein die Tatsache, dass die Dinger nicht wirklich mobil sind ist schon ne Sache. Mobil einsetzen (z. B. als fahrender Bäcker oder diese fahrbaren Würstelbuden) ja, aber eben nur mit WLAN (also braucht man ein Smartphone mit WLAN-Hotspot und Mobilfunk oder man hat eben anderweitig WLAN (öffentliches, mit Passwortschutz aber ohne separate Anmeldung) zur Verfügung oder man schaltet den WLAN-Hotspot auf dem Smartphone durch [dann wird das WLAN, dass das Smartphone hat, direkt durchgebunden, so würden theoretisch auch anmeldepflichtige WLANs funktionieren]. Warum baut SumUp nicht zumindest in das mobile (also das längliche mit physischen Tasten) einen 4G-Empfänger ein? Gerade heute erst wieder erlebt, wie lahm die Dinger mit 2G sind. Mein Stammbäcker hat ab heute ne neue Filiale übernommen, bietet dort Kartenzahlung an aber das SumUp war noch nicht mit dem WLAN verbunden. Es hat ca. 2 Minuten gedauert, ehe ich nach der Betragseingabe tappen konnte und die Zahlung hat dann auch nochmal ne Weile gedauert.
 

Moralapostel

Reguläres Mitglied
03.06.2023
31
45
Upsala. Darauf habe ich gar nicht geachtet. Es stand jedenfalls nicht mehr in der Preisübersicht für ne Zeit lang. Da stand dann Debitkarten 0,9 % und Kreditkarten 1,9 %. Schon etwas irreführend. Da heute die Mehrheit (ja, auch die älteren Leute zahlen hier, wenn sie nicht bar zahlen, meist kontaktlos) kontaktlos zahlt, dürfte es bei SumUp oft bei 1,9 % Gebühren gelegen haben. Die Gebührensenkung auf 1,39 % ist schon nett, aber SumUp ist und bleibt ein Kartenterminal für Händler, die nur sehr wenig Kartenumsätze und/oder ziemlich kleine Medianumsätze haben.
Allein die Tatsache, dass die Dinger nicht wirklich mobil sind ist schon ne Sache. Mobil einsetzen (z. B. als fahrender Bäcker oder diese fahrbaren Würstelbuden) ja, aber eben nur mit WLAN (also braucht man ein Smartphone mit WLAN-Hotspot und Mobilfunk oder man hat eben anderweitig WLAN (öffentliches, mit Passwortschutz aber ohne separate Anmeldung) zur Verfügung oder man schaltet den WLAN-Hotspot auf dem Smartphone durch [dann wird das WLAN, dass das Smartphone hat, direkt durchgebunden, so würden theoretisch auch anmeldepflichtige WLANs funktionieren]. Warum baut SumUp nicht zumindest in das mobile (also das längliche mit physischen Tasten) einen 4G-Empfänger ein? Gerade heute erst wieder erlebt, wie lahm die Dinger mit 2G sind. Mein Stammbäcker hat ab heute ne neue Filiale übernommen, bietet dort Kartenzahlung an aber das SumUp war noch nicht mit dem WLAN verbunden. Es hat ca. 2 Minuten gedauert, ehe ich nach der Betragseingabe tappen konnte und die Zahlung hat dann auch nochmal ne Weile gedauert.
In unserer Kantine (neuerdings cards only) ist sumup in Bedrängnis. Der Betriebsrat fragt, warum das gängigste System (girocard) in der Kantine nicht funktionieren würde. Die Nicht- Akzeptanz fällt wohl auf, wenn Sparkasse- Kunden die Girocard in Apple Pay hinterlegt haben. Dann zieht das Maestro- Co- Branding angeblich nicht
 

FlugFanatiker

Erfahrenes Mitglied
18.11.2018
1.080
850
Meiner Meinung nach tragen die Betreiber der großen Kartenzahlungssysteme (allen voran Mastercard / Visa / American Express) sowie die Terminal-Anbieter (wie zB. SumUP) einen gehörigen Teil an Mitschuld an der Situation, die sich hartnäckig hält: Nämlich der Verweigerung vieler Händler und Geschäfte für kleine Beträge Kartenzahlung anzubieten oder wenn dann nur mit Mindestumsätzen - aufgrund der als zu hoch empfundenen Gebührenstruktur.

Warum in Gottes Namen werden dann nicht die Gebühren für Kartenzahlung bei Kleinbeträgen gesenkt, um damit Anreize zu schaffen, dass Händler und Geschäfte auch bei Kleinbeträgen Kartenzahlung anbieten?

Ich verstehe es auch betriebswirtschaftlich nicht, denn eine weitere entgegen genommene bzw. abgewickelte Kreditkarten-Transaktion hat betriebswirtschaftlich ausgedrückt Grenzkosten von praktisch Null, folglich würde sich jede Transaktion betriebswirtschaftlich für die Zahlungsanbieter lohnen, die über den Grenzkosten (Null) bepreist liegt, also selbst eine mit nur 0,1 Cent Gebühren!

Oder wird das nicht getan, weil die Zahlungsanbieter hoffen, dass die Politik regulierend eingreift, und eine Kartenzahlungsakzeptanzpflicht ohne Mindestumsatz auch bei Kleinbeträgen zwingend vorschreibt?
 
10.02.2012
5.590
3.514
Allein die Tatsache, dass die Dinger nicht wirklich mobil sind ist schon ne Sache. Mobil einsetzen (z. B. als fahrender Bäcker oder diese fahrbaren Würstelbuden) ja, aber eben nur mit WLAN (also braucht man ein Smartphone mit WLAN-Hotspot und Mobilfunk oder man hat eben anderweitig WLAN (öffentliches, mit Passwortschutz aber ohne separate Anmeldung) zur Verfügung oder man schaltet den WLAN-Hotspot auf dem Smartphone durch [dann wird das WLAN, dass das Smartphone hat, direkt durchgebunden, so würden theoretisch auch anmeldepflichtige WLANs funktionieren].
aeh, noe, die sind per BT an's Smartphone gekoppelt, da braucht's nur Wlan wenn das Smartphone kein Netz hat...
 

Inlandsvägen

Erfahrenes Mitglied
10.02.2010
4.945
3.208
Main-Taunus-Kreis
Kunde ist König. Wer das nicht ertragen kann, darf kein Gastwirt werden.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Meiner Meinung nach tragen die Betreiber der großen Kartenzahlungssysteme (allen voran Mastercard / Visa / American Express) sowie die Terminal-Anbieter (wie zB. SumUP) einen gehörigen Teil an Mitschuld an der Situation, die sich hartnäckig hält: Nämlich der Verweigerung vieler Händler und Geschäfte für kleine Beträge Kartenzahlung anzubieten oder wenn dann nur mit Mindestumsätzen - aufgrund der als zu hoch empfundenen Gebührenstruktur.
Ich verstehe eher nicht, wieso ein Händler nicht einfach die 1-2 % in seine Preise einkalkulieren kann. Davon wird keiner ärmer...
 
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Moralapostel

Reguläres Mitglied
03.06.2023
31
45
Kunde ist König. Wer das nicht ertragen kann, darf kein Gastwirt werden.
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Ich verstehe eher nicht, wieso ein Händler nicht einfach die 1-2 % in seine Preise einkalkulieren kann. Davon wird keiner ärmer...
Davon werden alle ärmer. In Summe geht es um Milliarden. Nicht jeder ist direkt oder indirekt an Mastercard oder Visa beteiligt
 
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Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
3.437
3.793
Für den Händler wäre es vermutlich rein finanziell am besten, wenn alle seine Kunden mit Karte zahlen würden. Wenn der Händler also die Barkasse komplett einsparen könnte.
Dann bewirbt der Händler das Zahlen mit Girocard als bevorzugtes Zahlungsmittel. Fertig.

Aus Sicht des Kunden ist eine Vielzahl von akzeptierten Zahlungsmitteln am besten.

Diese unterschiedlichen Interessen gilt es, zusammenzuführen.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.606
7.644
In keinem. Im Supermarkt auch nicht mehr (aber erst seit wenigen Jahren).
ist natürlich Ansichtssache, was "wenige Jahre" sind. Aldi nimmt seit 2016 Amex. Lange Zeit davor ging es schon bei Rewe, Real, vielen Edekas (wie immer bei Edeka eigentümerabhängig); definitiv seit über 10 Jahren.
Und dann nehmen deutsche Supermärkte noch deutlich länger den einheimischen Debitkarten-Marktführer. Mag für viele in diesem Forum hier nicht so toll sein, aber für die allermeisten Kunden hat das seit Jahren ausgereicht und reicht weiterhin vollkommen aus, wenn sie "mit Karte" bezahlen wollen.
 
10.02.2012
5.590
3.514
Für den Händler wäre es vermutlich rein finanziell am besten, wenn alle seine Kunden mit Karte zahlen würden. Wenn der Händler also die Barkasse komplett einsparen könnte.
rein aus Zahlungsmittelsicht ja, Kartengebuehren vs. BArgeldhandling - alles mit eingerechnet, Aufwand, Zeit, Hygiene...

Aaaber Du vergisst den in der Gastro immer noch relevanten Punkt "kreative Buchfuehrung" - hat man sehr gut zu Corona-Beginn gesehen, aus-der-Tuer-Verkauf nur noch cash, selbst wenn vorher alles Plastik akzeptiert wurde... Endweder reichte das Kabel nicht, oder Vertraege waren wg. Corona aufgehoben - ja, nee, is' klar!
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.592
1.097
Für den Händler wäre es vermutlich rein finanziell am besten, wenn alle seine Kunden mit Karte zahlen würden. Wenn der Händler also die Barkasse komplett einsparen könnte.
Zitat vieler nicht näher benannter Gastwirte und Händler:
"Ne ne, das Handling der Bargeldkasse kost' mich ja nix, weil das mach' ich alles selbst mit der Kasse... da brauche ich keinen dafür zu bezahlen..."

Kein Scherz! Schon öfter gehört.
 
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BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.609
Oberpfalz
"Ne ne, das Handling der Bargeldkasse kost' mich ja nix, weil das mach' ich alles selbst mit der Kasse... da brauche ich keinen dafür zu bezahlen..."
Wie kann man nur so naiv sein? Wenn der Chef Bargeldhandling macht, dann steht er für die Zeit nicht im Laden zur Verfügung bzw. Freizeit geht drauf.
Zudem wird er das Bargeld wohl nicht mit dem Fahrrad zur Bank bringen. Fahrtkosten fallen also auf jeden Fall an. Je nach Entfernung bis zur Bank nicht ganz wenig. Die oft hohen Gebühren für die Einzahlung (gerade von Münzen) darf man nicht vergessen. Teilweise braucht man dann noch Wechselgeld. Kostet auch wieder Geld.
Bei Card only wäre der Aufwand wesentlich geringer. Aber so fällt halt auch die Möglichkeit weg, Teile der Einnahmen (gibt da sicher das eine oder andere schwarze Schaf) am Fiskus vorbei zu vereinnahmen.
Die Bonpflicht ist da keine wirksame Gegenmaßnahme, wenn der Händler einen pfiffigen Trick findet, indem er die Kassenschublade nicht komplett schließt.
 

tmmd

Erfahrenes Mitglied
24.07.2014
4.851
2.756
Magdeburg
www.euroreiseblog.de
Und komplett auf Barzahlung verzichten kann man in Deutschland nur in bestimmten Nischen.
Ach, das geht nicht nur in "bestimmten Nischen". Wenn man will, geht das überall. Man muß es halt auch wollen. Gerade gestern mit einer Bekannten unterhalten. Ihr Friseur will jetzt auf Card only umsteigen. Er sucht gerade einen passenden Anbieter.
 
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FlugFanatiker

Erfahrenes Mitglied
18.11.2018
1.080
850

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
8.337
7.667
Ihr Friseur will jetzt auf Card only umsteigen. Er sucht gerade einen passenden Anbieter.
Ist doch super, kann man nur befürworten und macht den ganzen Ablauf auf für den Kunden einfacher. Eine Karte hat wirklich JEDER, für Bargeld muss man erst extra wieder für sowas zum Automaten rennen. Damit der Friseur (beliebig austauschbar) sich dann mit dem schönen Bargeld (weil oftmals Cash only) etwas tolles kaufen kann.
 

Wenigflieger2000

Erfahrenes Mitglied
29.06.2015
1.329
376
Ach, das geht nicht nur in "bestimmten Nischen". Wenn man will, geht das überall. Man muß es halt auch wollen. Gerade gestern mit einer Bekannten unterhalten. Ihr Friseur will jetzt auf Card only umsteigen. Er sucht gerade einen passenden Anbieter.
Dann ist der Friseur vielleicht in so einer Nische. ;)

Bei Friseuren fallen inzwischen auch meistens Beträge an, die die Leute eher mit Karte bezahlen. Da kann das funktionieren.
 

daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
2.219
905
Ist doch super, kann man nur befürworten und macht den ganzen Ablauf auf für den Kunden einfacher. Eine Karte hat wirklich JEDER, für Bargeld muss man erst extra wieder für sowas zum Automaten rennen. Damit der Friseur (beliebig austauschbar) sich dann mit dem schönen Bargeld (weil oftmals Cash only) etwas tolles kaufen kann.
Dieses Posting zeigt die heuchlerische "Doppelmoral" von euch ganz gut.

Wieso sollte man es befürworten, wenn der Frisör die Bezahlmöglichkeiten einschränkt? Wäre nicht zu befürworten, dass er möglichst viele Bezahlmöglichkeiten anbietet? Vielleicht sollte man einfach akzeptieren, dass manche Menschen lieber bar bezahlen (warum auch immer; ich habe dafür auch nur beschränkt Verständnis).

Es hat auch nicht JEDER eine Karte. Es hat noch nicht mal jeder ein Bankkonto in Deutschland - traurig aber wahr. Und dann gibt es auch noch geschäftsunfähige Personen, die eventuell betreut werden. Oder Asylbewerber/Migranten die (noch) kein Konto haben usw usf - aber es spricht für dich, dass Du all jenen das Leben erschweren möchtest - hauptsache, DU(!) kannst fein mit Karte zahlen. Als würde Dir irgendwas negatives passieren, wenn der Frisör neben deiner Karte auch Bargeld akzeptiert.

Und dass man für Bargeld extra zum Automaten rennen muss ist einfach nur eine Lüge. Du und deinesgleichen habt sogar eigene Threads dafür eröffnet in welchen Supermärkten man an Bargeld kommt (um das dann sinnlos im Kreis laufen zu lassen um auch endlich mal einen Business Class Flug erleben zu können).

Aber hauptsache ihr könnt in der miesesten Eisielde der Stadt mit Karte zahlen. LOL.
 

Wenigflieger2000

Erfahrenes Mitglied
29.06.2015
1.329
376
Und wäre es theoretisch nicht möglich auf card only umzustellen?
Das meine ich ja, bei dem Friseur geht es sicherlich. Hat er bisher auch schon Karten akzeptiert? Dann kennt er seine Kunden und das Zahlungsverhalten. Ansonsten muss er damit leben können, dass auch Kunden wegbleiben.
 

Wenigflieger2000

Erfahrenes Mitglied
29.06.2015
1.329
376
Dieses Posting zeigt die heuchlerische "Doppelmoral" von euch ganz gut.

Wieso sollte man es befürworten, wenn der Frisör die Bezahlmöglichkeiten einschränkt? Wäre nicht zu befürworten, dass er möglichst viele Bezahlmöglichkeiten anbietet? Vielleicht sollte man einfach akzeptieren, dass manche Menschen lieber bar bezahlen (warum auch immer; ich habe dafür auch nur beschränkt Verständnis).

Es hat auch nicht JEDER eine Karte. Es hat noch nicht mal jeder ein Bankkonto in Deutschland - traurig aber wahr. Und dann gibt es auch noch geschäftsunfähige Personen, die eventuell betreut werden. Oder Asylbewerber/Migranten die (noch) kein Konto haben usw usf - aber es spricht für dich, dass Du all jenen das Leben erschweren möchtest - hauptsache, DU(!) kannst fein mit Karte zahlen. Als würde Dir irgendwas negatives passieren, wenn der Frisör neben deiner Karte auch Bargeld akzeptiert.

Und dass man für Bargeld extra zum Automaten rennen muss ist einfach nur eine Lüge. Du und deinesgleichen habt sogar eigene Threads dafür eröffnet in welchen Supermärkten man an Bargeld kommt (um das dann sinnlos im Kreis laufen zu lassen um auch endlich mal einen Business Class Flug erleben zu können).

Aber hauptsache ihr könnt in der miesesten Eisielde der Stadt mit Karte zahlen. LOL.
Aus Kundensicht ist natürlich die freie Wahl am besten. Wenn der Händler guten Service bieten will, wird er auch beides anbieten. Aus Kostensicht ist für den Händler aber am besten, nur eine Variante anzubieten. Und ich bin mir sicher, "card only" schreckt in Deutschland mehr Kunden ab als "cash only".
 
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FlugFanatiker

Erfahrenes Mitglied
18.11.2018
1.080
850
Ihr Friseur will jetzt auf Card only umsteigen. Er sucht gerade einen passenden Anbieter.

Jede Wette, dass das nur bedeutet "GIROcard only". So wie bei meiner Friseurin. Für deren Besuch muss ich jedes mal die "EC-Karte" rauskramen und mitbringen, obwohl ich ansonsten praktisch überall im Alltag mit Apple Pay, dh. dort hinterlegten Kreditkarten, bezahle (n kann). Nervt.
 

red_travels

Reisender
16.09.2016
27.656
18.427
NUE/FMO
www.red-travels.com
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Jede Wette, dass das nur bedeutet "GIROcard only". So wie bei meiner Friseurin. Für deren Besuch muss ich jedes mal die "EC-Karte" rauskramen und mitbringen, obwohl ich ansonsten praktisch überall im Alltag mit Apple Pay, dh. dort hinterlegten Kreditkarten, bezahle (n kann). Nervt.

kannste deine "EC Karte" etwa nicht zu Apple Pay hinzufügen?! :LOL: