"Plug and Charge" kennt man von Tesla ja auch in Europa und auch andere Anbieter/Marken rollen das derzeit aus (bspw. EnBW). Gleichzeitig funktioniert Plug and Charge derzeit auch bei Tesla nur mit Teslas. Fremdmarken müssen die Säule über die App freischalten. Ist das in den USA anders, wenn man nicht mit einem Tesla am Supercharger lädt?Dann hoffe ich, du kannst das bald mal nachholen. Die Erfahrung ist erhellend. Es geht jedoch nicht nur um die Handlichkeit beim Einstecken, das ganze Laden ist viel einfacher. Einstecken, fertig. Zudem ist es für die Hersteller durch den kleineren Platzbedarf der Steckdose, einfacher diese unterzubringen.
Schöner Erfahrungsbericht. Schnellladen ist mit max. 89KW nicht die Schokoladendisziplin des BYD Atto 3. Das ist auch in der Kompaktklasse deutlich unterdurchschnittlich. Unabhängig davon wird es aber bei fast allen Fahrzeugen über 80% recht zäh, so dass man am Schnelllader üblicherweise spätestens bei 80% die Fahrt fortsetzt, statt noch einmal 20-30 Minuten für die letzten 20% zu warten.Summa summarum: Wenn man sich auf geringe(re) Reichweite und ggf. etwas Wartezeit beim Ladevorgang einstellt, ist das eAuto für mich (uns) eine guter Alternative. Vor allem jetzt, wo wir dank App und Karte für alle Ladesäulen gewappnet sind.
Kern des Problems ist hier aus meiner Sicht, dass ein durchschnittliches Assistenzsystem als "Autopilot" vermarktet wird.Mal was zum Thema:
Teslas Autopilot-Modus soll sehr viel schlechter funktionieren als bisher bekannt war:
Danke.Schöner Erfahrungsbericht.
Ich habe, einfach weil es neu war, zwischendurch immer mal ein paar Fotos gemacht. Am IONITY Lader hat der Ladevorgang mit 84kW begonnen (41% Akku) und lag 22 Minuten später bei 61kW (78% Akku). Bei der "Pfalzwerke AG" Ladesäule habe ich den Ladebeginn nicht abgewartet, bei Rückkehr (67%) lag die Ladeleistung bei 60kW. Ein paar Minuten später, bei 74% Akku, bei 58kW.Schnellladen ist mit max. 89KW nicht die Schokoladendisziplin des BYD Atto 3.
Es macht auch immer Sinn, das Auto noch etwas leerer zu fahren, wenn es ohne Umstände möglich ist. Dann hätte er die >80KW vermutlich länger gehalten. Unabhängig davon kann die Konkurrenz deutlich mehr (ID.3 beispielsweise bis 170KW).Ich habe, einfach weil es neu war, zwischendurch immer mal ein paar Fotos gemacht. Am IONITY Lader hat der Ladevorgang mit 84kW begonnen (41% Akku) und lag 22 Minuten später bei 61kW (78% Akku). Bei der "Pfalzwerke AG" Ladesäule habe ich den Ladebeginn nicht abgewartet, bei Rückkehr (67%) lag die Ladeleistung bei 60kW. Ein paar Minuten später, bei 74% Akku, bei 58kW.
Noch nicht, aber nach meinem Verständnis soll Plug and Charge bei GM und Ford ab 2025 dann wie bei Tesla integriert werden."Plug and Charge" kennt man von Tesla ja auch in Europa und auch andere Anbieter/Marken rollen das derzeit aus (bspw. EnBW). Gleichzeitig funktioniert Plug and Charge derzeit auch bei Tesla nur mit Teslas. Fremdmarken müssen die Säule über die App freischalten. Ist das in den USA anders, wenn man nicht mit einem Tesla am Supercharger lädt?
Genau das ist doch ein Autopilot in der Luft oder Schifffahrt auch, oder nicht? Ein Autopilot im Flugzeug folgt einer vorgegebenen Strecke und muss vom Piloten dauerbeaufsichtigt werden. Vielfach kann ein Autopilot sogar nur geradeaus fliegen. Mehr Probleme sehe ich mit der FSD, Full Self Driving, Option. Full Self Driving wird aktuell definitiv nicht geboten und dort ist der Ausdruck wirklich irreführend. In den Medien und Bevölkerung wird FSD und Autopilot oft gleichsetzt. Es sind aber 2 völlig verschiedene Dinge. Autopilot ist ein Tempomat mit etwas besserem Spurhalteasdistent, that's it.Kern des Problems ist hier aus meiner Sicht, dass ein durchschnittliches Assistenzsystem als "Autopilot" vermarktet wird.
Porsche kann Plug and Charge .Noch nicht, aber nach meinem Verständnis soll Plug and Charge bei GM und Ford ab 2025 dann wie bei Tesla integriert werden.
Haha... Terminus korrekt angewendet.Kann sein, dass dann für die Grünen der politische Akzeptanz-Kipppunkt kommt?
Gibt bei KIA und Hyundai auch...Noch nicht, aber nach meinem Verständnis soll Plug and Charge bei GM und Ford ab 2025 dann wie bei Tesla integriert werden.
Korrektur "Die große Mehrheit der Deutschen", schon mal nach Asien geschaut? Die laufen uns in allen Bereichen aktuell davon während wir der "guten, alten Zeit" nachtrauern."Die große Mehrheit der Neuwagenkäufer greift zu Verbrennern":
Vielleicht kommt da ja mal ne Änderung.dass man auch ohne Ladevorgang an den Säulen parken darf
Nochmals: Es soll kein Bashing werden...aber die Tendenz das bei jedem 1millionsten Akku es zu Problen kommt steigt eben umso mehr Teile im Umlauf sind. Wobei ein technischer Defekt bei einem Verbrenner der steht natürlich auch gegeben ist, aber sehr unwarscheinlich. Und gerade wenn das Produkt im Haus steht und "nix" macht, ist es eben tragisch wenn dadurch Menschen sterben. Wobei natürlich bei dem Bericht eine (vermutlich) nicht ganz unerhebliche Schuld wohl beim Betreiber des Laden liegt.Es gibt Brände durch die verschiedensten Akkumulatoren, egal ob Rasenmäher, Akkuschrauber oder eben ein eBike.
Auch gibt es immer wieder Brände durch Verbrennungsmotoren, oder durch technische Defekte (wie kürzlich im Europa Park) oder, oder...
Bedenken hab ich keine, sowas passiert. 100 %ige Sicherheit gibt es nirgends.
Ja.Gibt es bei den Mitforisten hier auch bedenken?