ANZEIGE
US Websites, ohne Versicherung buchen und eine eigene Versicherung haben.
Tipps Mietwagenbuchung USA Westküste
- Starter*in searcher79
- Datum Start
ANZEIGE
Kannst du bitte auch ein paar Details nennen wie bspw. welcher Anbieter solch eine Versicherung ausstellt. Außer der Versicherungen, welche man über eine Kreditkarte erhält, ist mir nichts dergleichen bekannt
Let Me Google That
For all those people that find it more convenient to bother you with their question than to google it for themselves.
Es war irgendwie vorherzusehen, dass so etwas nun kommt, schade. Es hilft niemandem hier kurze Antworten mit möglichen Alternativen zu posten, aber maximal unkonkret zu werden. Das Thema externe Mietwagenversicherung ist - insbesondere für Anmietungen in den USA - sensibel.Let Me Google That
For all those people that find it more convenient to bother you with their question than to google it for themselves.letmegooglethat.com
Also welcher renommierte Anbieter versichert Mietwagen in den USA und dann auch noch mit einer Haftpflicht >1 Mio EUR? Das einzige mir bekannte ist die Hansemerkur, welche aber auch nur bis 1Mio leistet
Das Thema Mietwagenversicherung ist hier x fach durchdiskutiert worden. Es gibt auch Versicherer die nicht in DE sitzen. Aber ist doch egal, die Schadenssummer von 1 Millionen wird von Touristen doch ohnehin nie erreicht.
Hallo
ich sehe gerade, dass die Vermieter in den USA (z. B. Hertz), zumindest an der Westküste, verstärkt Elektrowagen anbieten, z. B. Polestar. Wie aber lädt man die als deutscher Tourist unterwegs dort oder besser gesagt wie soll man das bezahlen? Vor allem als Ausländer könnte ich mir das sehr kompliziert vorstellen? Hat da jemand praktische Erfahrung?
Danke
ich sehe gerade, dass die Vermieter in den USA (z. B. Hertz), zumindest an der Westküste, verstärkt Elektrowagen anbieten, z. B. Polestar. Wie aber lädt man die als deutscher Tourist unterwegs dort oder besser gesagt wie soll man das bezahlen? Vor allem als Ausländer könnte ich mir das sehr kompliziert vorstellen? Hat da jemand praktische Erfahrung?
Danke
Zuletzt bearbeitet:
Bei Hertz ist das Laden mit einem Tesla am einfachsten. An SuperCharger-Stationen kann man direkt laden, und die Abrechnung erfolgt automatisch über die hinterlegte Kreditkarte bei Hertz. Wenn man außerhalb des SuperCharger-Netzwerks laden will (z.B. Polestar), hat man meistens zwei Optionen: Man kann entweder direkt an der Ladesäule mit einer Kreditkarte zahlen oder im Voraus ein Nutzerkonto bei einem großen Anbieter wie Electrify America einrichten und die Zahlung über deren App abwickeln. Beides funktioniert sehr einfach.
Als App zur Suche nach Ladestationen kann ich https://www.plugshare.com/ empfehlen.
Stimmt auffallend, und sie sind sogar vom Mietpreis günstiger als Verbrenner. Kriegen die die Dinger nicht los, haben Sie Abnahmeverpflichtungen, gibt es Subventionen oder was mag der Grund sein?
Leider keine Option, wenn man nach New Mexico fahren möchte.
Das würde ich so pauschal nicht unterstreichen: Bin > 2300 Meilen mit einem Tesla Y von Hertz auch durch Nevada und Arizona gefahren und hatte keinerlei Probleme mit dem Laden. Die Destination Charger sind abseits der Supercharger insbesondere bei Übernachtungen sehr nützlich: Abends eingesteckt, morgens mit > 90% wieder losgefahren. Zudem waren diese Ladungen alle kostenfrei. Ladekosten für den gesamten Trip lagen bei € 167....
Ich habe für Oktober eine Reservierung bei Thrifty von/bis SFO über Check24.
Ich hätte eigentlich gerne einen Verbrenner, da sicher auch nicht an allen Unterkünften des Roadtrips problemlos geladen werden könnte bzw. ich keine Lust habe mich dort mit dem Thema auseinander zu setzen.
Hat jemand Erfahrung, ob einem dort ein Stromer aufgezwungen werden könnte bzw. wie sich das vermeiden lässt?
Ich hätte eigentlich gerne einen Verbrenner, da sicher auch nicht an allen Unterkünften des Roadtrips problemlos geladen werden könnte bzw. ich keine Lust habe mich dort mit dem Thema auseinander zu setzen.
Hat jemand Erfahrung, ob einem dort ein Stromer aufgezwungen werden könnte bzw. wie sich das vermeiden lässt?
Ich habe sowohl in Phoenix als auch in Albuquerque bereits einen Tesla gemietet und hatte nie Schwierigkeiten, eine Ladestation zu finden. Sowohl Supercharger als auch Unterkünfte mit Lademöglichkeiten waren in Arizona und New Mexico reichlich vorhanden.
Nein, habe ich bisher noch nicht erlebt. Ein Elektroauto wird einem nicht aufgezwungen, wenn man es nicht gebucht hat.
Hoffe ich, ist ja auch nirgends explizit so gebucht.
Im Gegenteil, 1. Tank ist inkl., nicht erster Charge...
Das sind Ladestationen, die man z.B. auf der Tesla-Routenplaner-Map findet und dort so bezeichnet sind (Destination Charger). Ich habe u.a. die beim Peppermill Reno und beim JW Marriott Camelback genutzt. Auto über Nacht drangehängt, morgens voll wieder losgefahren. Kosten jeweils $ 0.
Darf ich sonst noch was für dich tun?
Das geht aber nur mit Tesla? Ich dachte immer die Supercharger kosten? Die sind doch nicht alle kostenfrei oder wie? MWn waren nur die ersten verkauften Fahrzeuge mit lebenslanger kostenloser Aufladung inkludiert?
Supercharger <> Destination Charger.
Supercharger sind die Stationen betrieben von Tesla selbst, Destination Charger sind im Prinzip Wallboxen bei Hotels, Parkgaragen etc. Bei letzterem kann der Eigentümer entscheiden, was er an Gebühren verlangt, bei ersterem wird es durch Tesla festgelegt.
Supercharger sind die Stationen betrieben von Tesla selbst, Destination Charger sind im Prinzip Wallboxen bei Hotels, Parkgaragen etc. Bei letzterem kann der Eigentümer entscheiden, was er an Gebühren verlangt, bei ersterem wird es durch Tesla festgelegt.
Ok, also mit anderen Worten ist es an einem Hotel oder dergleichen immer Glückssache ob man eine passende Ladestation vorfindet und wenn dieses dann gratis ist hat man Jackpot sozusagen? Ich sehe bei Hotels immer öfter das Symbol EV Charging point, die Frage ist doch dann aber immer passt der Stecker oder nicht? Oder haben in den USA alle die gleichen Stecker (Tesla, Polestar, Volt ...)?
Tesla und Polestar haben in den USA verschiedene Stecker (anders als hier, wo die aktuellen Teslas ja alle den CCS Typ 2 haben, so wie meines Wissens Audi etc. auch). In den USA hat Tesla einen eigenen Steckertyp, während Polestar dort meines Wissens auch CCS hat.
plugshare.com ist da aber eine sehr gute Quelle, auch um vor einer Reise schon zu schauen, wo man sein Auto aufladen kann. Da sind auch Hotels etc. drin verzeichnet, mit Kosten, Steckertypen etc.
Ich hatte mir für meinen letzten Roadtrip auch überlegt, einen Tesla zu mieten, und mir da mal so die Stationsverteilung angeschaut.
plugshare.com ist da aber eine sehr gute Quelle, auch um vor einer Reise schon zu schauen, wo man sein Auto aufladen kann. Da sind auch Hotels etc. drin verzeichnet, mit Kosten, Steckertypen etc.
Ich hatte mir für meinen letzten Roadtrip auch überlegt, einen Tesla zu mieten, und mir da mal so die Stationsverteilung angeschaut.
da würde mich die Erfahrung mit Thrifty interessieren. Die Bewertungen bei Check24 lesen sich nämlich unterirdisch.
Man hat ja ein gewisse Mietwagenklasse gebucht. Vergl. https://mietwagen.check24.de/service/acriss-code
Mietwagenklassifizierung – Wikipedia
Darüber (letzter der vier Bchstaben) sollte sich ein Elektrofahrzeug ausschließen.
Hier ein wenig zum Hintergrund:
Hertz tritt bei Ausbau der Elektroauto-Flotte auf die Bremse
Bis Ende 2022 wollte der Autovermieter 100.000 Teslas bestellt haben. Nun gibt sich Unternehmenschef Scherr bei den Musk-Autos nüchterner – und will mehr günstigere Elektrofahrzeuge kaufen.
www.faz.net
Kurzer Erfahrungsbericht zur Abholung in SFO bei Budget (hatte nochmal storniert, da hier letztendlich bestes Angebot mit 1. Tank inkl.).
Abholung war auf 8 Uhr morgens reserviert gewesen. Im Rental Car Center angekommen, komplett tote Hose, direkt an den Schalter. Gab dann 2 oder 3 Modelle zur Auswahl. Gewählt wurde dann ein RAV4 AWD mit etwas über 11.000 Meilen auf der Uhr. Hat sich überraschend sparsam fahren lassen, vor allem natürlich auf der Langstrecke 40-45 MPG.
Selten so schnell und ohne Warten einen Mietwagen abgeholt. Fazit also: keinerlei Diskussionen bzgl. E-Auto oder so.
Abholung war auf 8 Uhr morgens reserviert gewesen. Im Rental Car Center angekommen, komplett tote Hose, direkt an den Schalter. Gab dann 2 oder 3 Modelle zur Auswahl. Gewählt wurde dann ein RAV4 AWD mit etwas über 11.000 Meilen auf der Uhr. Hat sich überraschend sparsam fahren lassen, vor allem natürlich auf der Langstrecke 40-45 MPG.
Selten so schnell und ohne Warten einen Mietwagen abgeholt. Fazit also: keinerlei Diskussionen bzgl. E-Auto oder so.
