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Weil Du es nicht mitbekommen hattest, soll ich das nochmal raussuchen? Pffff - geh doch Urlaub!Das ist ja eine tolle Quelle. Paywall ist nichts dagegen. Da hat ja noch nicht Mal das Hamburger Abendblatt zugriff.
Weil Du es nicht mitbekommen hattest, soll ich das nochmal raussuchen? Pffff - geh doch Urlaub!Das ist ja eine tolle Quelle. Paywall ist nichts dagegen. Da hat ja noch nicht Mal das Hamburger Abendblatt zugriff.
Antwort war mE ok...reagiert wurde auf "es gab noch keine Infos" und das ist durchaus falsch. Steht sogar auf Wikipedia bereits....Das ist ja eine tolle Quelle. Paywall ist nichts dagegen. Da hat ja noch nicht Mal das Hamburger Abendblatt zugriff.
Sind auch nicht von dieser Welt
Und gleich noch einen "Experten", der findet dass 8000 + 1100 Flugstunden zu wenig sind und es sowas in Europa in einem Verkehrsflieger niemals gäbeDie Infos über die Piloten wurden direkt hier veröffentlicht: https://www.hindustantimes.com/citi...e-crew-of-the-dreamliner-101749756620820.html
It takes two to tango...Wobei das ja kein Reboot aus Prinzip ist, sondern im Grunde fester Wartungsbestandteil wurde. Dass es überhaupt dazu kam, ist allerdings auch nicht gerade ein Ruhmesblatt für Boeing.
In zumindest einem Fall war es nicht mal ein klassischer Überlauf, sondern ein numerisches Auslöschungsproblem. Für einen Computer kann eben 162934157302735 - 162934157302734 auch schon mal Null sein, und dadurch dividieren ist dann nicht schlau...Kann man lösen, indem man den Fall des Überlaufs abfängt oder aber den Zähler so groß macht, dass es dazu nicht kommt.
Im Gegensatz zu den klassischen Airbussen und Boeings scheint die Ratte also direkt einen Generator anzutreiben, der auch bei Startgeschwindigkeit bereits funktioniert, nicht indirekt über einen hydraulischen Generator. Elektrizität hätte also wieder da sein müssen, was deren Ausfall als Grund auch unwahrscheinlich macht.can provide standby electricity for an unlimited time with no altitude or airspeed restrictions, it also generates hydraulic pressure.
Klar, wenn die Spezifikationen das vorgaben, war das sicherlich ok. Ansonsten sind solche rein spekulative Annahmen in der Branche völlig deplatziert.It takes two to tango...
Im Prinzip konnte bei den Boeing (oder Zulieferer) Programmierern niemand ahnen, das Airlies ihre Flugzeuge ein halbes Jahr lang unter Strom halten würden, von daher waren die Counter im Prinzip schon ausreichend dimensioniert.
Oder es gab einen Grund genau diese zu wählen (schneller,…)It takes two to tango...
Im Prinzip konnte bei den Boeing (oder Zulieferer) Programmierern niemand ahnen, das Airlies ihre Flugzeuge ein halbes Jahr lang unter Strom halten würden, von daher waren die Counter im Prinzip schon ausreichend dimensioniert.
Verbaut? Es geht um Software. Das ist nur eine Variable - da wird nichts verbaut.Würde mich jedenfalls nicht wundern wenn dieselben nach wie vor verbaut werden.
Die Triebwerke saugen (unterstützt von der Schwerkraft) selbst genug Treibstoff an, d.h. es wird gar kein Strom für Pumpen benötigt.es hätte also wieder elektrische Leistung da sein müssen (z.B. für Boost Pumps).
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Nicht jede Software an Bord ist ohne Schraubenzieher austauschbar. Nur die großen Computer erlauben zentrales Laden der Software. Auch kleinere Komponenten enthalten heute Software.Verbaut? Es geht um Software. Das ist nur eine Variable - da wird nichts verbaut.
Diese Problematik des "Flugzeuge monatelang nicht runterfahren" wurde in Fachkreisen vor ein paar Jahren sehr ausführlich diskutiert, deshalb wurden Vorschriften und Standards geändert, daran ist nichts spekulativ.Klar, wenn die Spezifikationen das vorgaben, war das sicherlich ok. Ansonsten sind solche rein spekulative Annahmen in der Branche völlig deplatziert.
Ja. Das wäre, wie wenn du dein Auto in die Garage stellst, Zündung an lässt (oder zumindest den Schlüssel nicht abziehst aus dem Zündschloss) und deshalb für Strom die Batterie an eine Steckdose hängst.Kann man sich das so vorstellen, dass Flugzeuge über Nacht im Energiesparmodus bleiben, aber nicht komplett heruntergefahren werden? Um mal eine Analogie zu Windows zu ziehen?
Bei der Feuerwehr sind alle Fahrzeuge auch am Strom z.B. Rettbox Stecker.Was bringt das?
Jo, aber spart das am Flieger Zeit, Benzin whatever? Oder wäre das nicht zu vernachlässigen?Bei der Feuerwehr sind alle Fahrzeuge auch am Strom z.B. Rettbox Stecker.
Es gibt so viele Verbraucher, sodass das Auto immer entweder an oder am Strom ist (wenn es länger steht).
Länger meint hier aber wenige Stunden.
Das ist denke ich nicht dasselbe. Die Feuerwehrfahrzeuge hängen am Strom, damit jederzeit alle aggregate für eine potentielle Inbetriebnahme Stichwort: ständige EInsatzbereitschaft - fähig wären - nicht, um sie konstant zu betreiben.Bei der Feuerwehr sind alle Fahrzeuge auch am Strom z.B. Rettbox Stecker.
Es gibt so viele Verbraucher, sodass das Auto immer entweder an oder am Strom ist (wenn es länger steht).
Länger meint hier aber wenige Stunden.
zumindest bei C-Check müssten doch eigentlich alle Systeme heruntergefahren und rebootet und gecheckt werden, das Ding steht doch da mindestens 1 Woche im Hangar ?!It takes two to tango...
Im Prinzip konnte bei den Boeing (oder Zulieferer) Programmierern niemand ahnen, das Airlies ihre Flugzeuge ein halbes Jahr lang unter Strom halten würden, von daher waren die Counter im Prinzip schon ausreichend dimensioniert.
Zumal es ja kein Zufall ist, dass die Airlines ihre Flugzeuge nicht so oft "booten", sondern ganz klare Absicht. Wann immer du dein Flugzeug "rebootest" laufen hunderte von Selbsttests in Dutzenden von Systemen ab, und finden eben auch Fehler, die das Flugzeug erstmal grounden, obwohl es alles für sich genommen keine kritischen sind. Deshalb lassen die Airlines lieber die Systeme so lange laufen wie möglich, wenn wirklich kritische Fehler auftreten werden die auch im Betrieb gemeldet. Die nutzen schon jede Lücke im System aus, die ihnen hilft mit den Flugzeugen zu machen was sie wirklich wollen: Geld verdienen.
Wobei man zugeben muss, das ist nicht der alleinige Grund bzw. der Grund für jede Airline. Viele machen halt keine langen Wartungspausen mehr, sondern machen jede Nacht ein klein Bisschen Wartung, damit der Flieger maximal zur Verfügung steht. Dann macht es natürlich Sinn möglichst schnell nach der Landung loszulegen und erst möglichst kurz vor dem nächsten Flug wieder aufzuhören, dann kann man sich "Bootpausen" nicht leisten.
In zumindest einem Fall war es nicht mal ein klassischer Überlauf, sondern ein numerisches Auslöschungsproblem. Für einen Computer kann eben 162934157302735 - 162934157302734 auch schon mal Null sein, und dadurch dividieren ist dann nicht schlau...
Man versucht eigentlich in der Luftfahrt immer so wenige Spezialfälle wie möglich abzufangen, denn jeder davon kann auch wieder einen Fehler verursachen. Ein simpler Zähler ist eigentlich Idiotensicher, wenn die Annahmen über die Einschaltdauer realistisch sind. Und es gab halt Zeiten, da hätte niemand sich vorstellen können, dass Airlines ihre Flugzeuge ein halbes Jahr lang nicht abschalten.
Trotzdem bleibt es schwer sich ein Szenario vorzustellen, in dem ein derartiges Problem binnen Sekunden in zwei Systemen (für beide Triebwerke) auftritt, zumal diese nicht synchron istalliert/gewartet wurden. Oder eins bei dem der komplette zellenseitige Stromausfall auch beide Triebwerke lahmlegt. Alle kritischen Systeme haben da eigentlich backups. Und die RAT lief ja auch schon einige Sekunden, es hätte also wieder elektrische Leistung da sein müssen (z.B. für Boost Pumps).
Wir werden erfahren, ob die Piloten die RAT bewusst ausgefahren haben (weil sie sich Hilfe davon erwartet haben) oder ob es automatisch passiert ist.
Zum Generator der Ratte habe ich gefunden:
Im Gegensatz zu den klassischen Airbussen und Boeings scheint die Ratte also direkt einen Generator anzutreiben, der auch bei Startgeschwindigkeit bereits funktioniert, nicht indirekt über einen hydraulischen Generator. Elektrizität hätte also wieder da sein müssen, was deren Ausfall als Grund auch unwahrscheinlich macht.
Hoffen wir, dass die Recorderanalysen bald etwas ergeben, erste Meldungen klingen da ja positiv. Wäre gut zu wissen, dass da nicht in jedem Dreamliner ein potentieller Killer schlummert...
C-Check findet ja nicht alle halbe Jahre statt, wo ist da der Widerspruch zur langen Zeit ohne "Reboot"?zumindest bei C-Check müssten doch eigentlich alle Systeme heruntergefahren und rebootet und gecheckt werden,...
@fhanfi hatte es ja in #691 bereits angedeutet. Ein vollkommener Reboot aller Systeme würde wohl ziemlich viel Zeit in Anspruch nehmen. Und durch die Selfchecks, die dabei absolviert werden, bestünde die "Gefahr", jede Menge Fehlermeldungen zu ernten, die aber "eigentlich" nicht relevant sind. Dies könnte dann erneut zu Zeitverzögerungen führen und die Flugpläne durcheinander werfen.Jo, aber spart das am Flieger Zeit, Benzin whatever? Oder wäre das nicht zu vernachlässigen?
Investigators believe Air India Flight 171 had an emergency-power generator operating when it crashed last week, raising questions about whether the plane’s engines functioned properly during takeoff.
The preliminary finding, according to people familiar with the probe, gives investigators a new line of inquiry as they study a crash that killed all but one of the plane’s passenger
India’s Ministry of Civil Aviation said the accident remains under investigation and that more information would be provided in due course. Air-accident investigations can last a year or more and often point to a number of factors contributing to a crash, such as possible maintenance errors, crew missteps or design flaws.
It wasn’t immediately clear whether investigators had begun analyzing information gleaned from the aircraft’s black boxes, which record flight data and voices and other sounds from the cockpit.
Jo, leuchtet mir nur teilweise ein. Die könnte man ja wegklicken.