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Also laut dem Jahresbericht 2023 gab es 48.300 Kontoeröffnungen. 2022 waren es ca. 14.600. Oder sind ca. mind. 50.000 Konten (sicherlich oft Girokonten) bei einer Raiffeisenbank normal?In Zahlen ausgedrückt?
Also laut dem Jahresbericht 2023 gab es 48.300 Kontoeröffnungen. 2022 waren es ca. 14.600. Oder sind ca. mind. 50.000 Konten (sicherlich oft Girokonten) bei einer Raiffeisenbank normal?In Zahlen ausgedrückt?
Da sind sicherlich sehr viele Tagesgeldkonten mit dabei.Also laut dem Jahresbericht 2023 gab es 48.300 Kontoeröffnungen. 2022 waren es ca. 14.600. Oder sind ca. mind. 50.000 Konten (sicherlich oft Girokonten) bei einer Raiffeisenbank normal?
In Zahlen ausgedrückt?
Du kannst daraus nur die Kontenzahl rauslesen. Ob das jetzt alles Girokonten oder auch Tagesgeldkonten sind, ist daraus leider nicht ablesbar. Aber ich gehe durchaus davon aus, dass die Raiba Hochtaunus so ziemlich die größte Raiffeisenbank (bundesweit) sein dürfte von der Anzahl an Girokonten her.Websgeisti hat allerdings noch einen internen Geschäftsbericht, der mir nicht zugänglich ist, denn er hat aus dem Geschäftsbericht die Kundenzahl entnehmen können.
Ja, aber eine der größeren wird es schon sein.Die RB HT ist in den letzten Jahren gewachsen, aber immer noch weit davon entfernt eine der großen VR Banken zu sein.
Dann ist es wohl doch bei der RB-HT ein bisschen wie bei der C24 Bank. Die meisten finden die Konditionen perfekt und sehr attraktiv, aber die wenigsten machen da wirklich ein Konto auf. Bei C24 ist der letzte Stand ja: 300.000 Kunden gesamt (1. HJ 2024, was neueres gibts es nicht derzeit)Nach Bilanzsumme ist RBHT auf Nr. 132
Ja die Blase hier, Finanzfluss, Finanztip beispielsweise.Man sollte nicht diese Blase hier oder ähnliche für marktrepräsentativ halten.
In den Köpfen ist hauptsächlich: ING, DKB, Postbank und Comdirect.Diese Banken bedienen zahlenmäßig eine Nische im Markt (was durchaus ein valides, erfolgreiches Geschäft sein kann). Kann sich natürlich im Lauf der Jahre ändern, ist aber derzeit so.
Man sollte nicht diese Blase hier oder ähnliche für marktrepräsentativ halten. "Die meisten" im Sinne von "die meisten deutschen Konsumenten" haben entweder noch nie etwas von der C24 Bank gehört oder kämen nie auf die Idee, dort Kunde zu werden oder sich auch nur ernstlich für deren Konditionen zu interessieren. Selbiges gilt für RBHT. Diese Banken bedienen zahlenmäßig eine Nische im Markt (was durchaus ein valides, erfolgreiches Geschäft sein kann). Kann sich natürlich im Lauf der Jahre ändern, ist aber derzeit so.
Hier ist zum Vergleich eine Pressemitteilung der Berliner Volksbank (OK, das ist keine Raifeisenbank, wobei ich nicht wüsste, wieso das relevant wäre):
Da ist von 540.000 Kunden die Rede, darunter sicher Privat- und Firmenkunden. Wieviele davon dort ein Girokonto führen, sieht man natürlich nicht, aber ich würde vermuten der überwiegende Teil.
Hier sind Kennzahlen der deutschen genossenschaftlichen Institute:
Nach Bilanzsumme ist RBHT auf Nr. 132.
Könnte daran liegen, dass die meisten doch nicht viel auf dem Tagesgeld liegen haben oder dass die wenigsten ein Tagesgeld bei der RB-HT aufgemacht haben.Danke, was auffällig ist, Hochtaunus hat extrem wenig Spareinlagen.
Mindestens.dreimonatiger Kündigungsfrist
'wollen' weiss ich nicht, sie tun's einfach. Kann bewusst oder unbewusst seinWollen die mich verarschen?
auch mit RBHT-Giro als Referenzkonto konnte man den TG-Tanz mitspielen.......Daran sind manche Mitglieder hier sicherlich nicht ganz unschuldig![]()
und wieviele Kuendigungen, von welcher Seite auch immer?Also laut dem Jahresbericht 2023 gab es 48.300 Kontoeröffnungen. 2022 waren es ca. 14.600. Oder sind ca. mind. 50.000 Konten (sicherlich oft Girokonten) bei einer Raiffeisenbank normal?
sogar sehr bequem. Wieso "konnte"?auch mit RBHT-Giro als Referenzkonto konnte man den TG-Tanz mitspielen.......
Als Bestandskunde ist da erstmal noch keine Panik angesagt. Am Ende bleiben die Konditionen doch recht ähnlich. Aber ein Neukunde würde ich jetzt nicht mehr werden - vor allem wenn es um den Gehaltseingang geht.Wenn man dann noch bedenkt, dass auch ein neues Preisverzeichnis, nämlich dass der VBMH, vermutlich in nicht allzu ferner Zukunft im Postfach landen wird, ist es nur legitim, wenn man über Alternativen zum Verbleib nachdenkt.