Meine Bank - Eine Marke der Raiffeisenbank im Hochtaunus eG

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websgeisti

Erfahrenes Mitglied
21.12.2024
1.103
626
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In Zahlen ausgedrückt?
Also laut dem Jahresbericht 2023 gab es 48.300 Kontoeröffnungen. 2022 waren es ca. 14.600. Oder sind ca. mind. 50.000 Konten (sicherlich oft Girokonten) bei einer Raiffeisenbank normal?
 

websgeisti

Erfahrenes Mitglied
21.12.2024
1.103
626
Websgeisti hat allerdings noch einen internen Geschäftsbericht, der mir nicht zugänglich ist, denn er hat aus dem Geschäftsbericht die Kundenzahl entnehmen können.
Du kannst daraus nur die Kontenzahl rauslesen. Ob das jetzt alles Girokonten oder auch Tagesgeldkonten sind, ist daraus leider nicht ablesbar. Aber ich gehe durchaus davon aus, dass die Raiba Hochtaunus so ziemlich die größte Raiffeisenbank (bundesweit) sein dürfte von der Anzahl an Girokonten her.
 

Nocash

Reguläres Mitglied
12.04.2025
56
66
Die Zahlen zeigen ja, dass es Zehntausende sind und nicht Hunderttausende, die man braucht um in die Grössenordnung z.B. der Frankfurter Volksbank zu kommen.
Die RB HT ist in den letzten Jahren gewachsen, aber immer noch weit davon entfernt eine der großen VR Banken zu sein.
 

websgeisti

Erfahrenes Mitglied
21.12.2024
1.103
626
Die RB HT ist in den letzten Jahren gewachsen, aber immer noch weit davon entfernt eine der großen VR Banken zu sein.
Ja, aber eine der größeren wird es schon sein.

Das die RB-HT jetzt nicht hunderttausende Kunden hat liegt wohl auch daran, dass das Konto nicht so extrem beworben wurde. Finde das da viel mehr ING, DKB und so gepusht wird als alles andere.
Vielleicht haben manche auch Bedenken, ob eine RB auf Dauer kostenlos bleiben kann bzw. Haben selbst entsprechende Erfahrungen mit „nervigen Beratern“ gemacht.

P.S. Hatte tatsächlich auch mehrere Anrufe von denen. Aber vielleicht hatte ich tatsächlich ein Kreuz falsch gesetzt bei der Eröffnung. Hab dem Hotliner einfach freundlich gesagt, dass ich kein Interesse/Bedarf an diesen Anrufen habe und er hat es notiert.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.555
7.591
Hier ist zum Vergleich eine Pressemitteilung der Berliner Volksbank (OK, das ist keine Raifeisenbank, wobei ich nicht wüsste, wieso das relevant wäre):
Da ist von 540.000 Kunden die Rede, darunter sicher Privat- und Firmenkunden. Wieviele davon dort ein Girokonto führen, sieht man natürlich nicht, aber ich würde vermuten der überwiegende Teil.
Hier sind Kennzahlen der deutschen genossenschaftlichen Institute:
Nach Bilanzsumme ist RBHT auf Nr. 132.
 
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websgeisti

Erfahrenes Mitglied
21.12.2024
1.103
626
Nach Bilanzsumme ist RBHT auf Nr. 132
Dann ist es wohl doch bei der RB-HT ein bisschen wie bei der C24 Bank. Die meisten finden die Konditionen perfekt und sehr attraktiv, aber die wenigsten machen da wirklich ein Konto auf. Bei C24 ist der letzte Stand ja: 300.000 Kunden gesamt (1. HJ 2024, was neueres gibts es nicht derzeit)
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.555
7.591
Man sollte nicht diese Blase hier oder ähnliche für marktrepräsentativ halten. "Die meisten" im Sinne von "die meisten deutschen Konsumenten" haben entweder noch nie etwas von der C24 Bank gehört oder kämen nie auf die Idee, dort Kunde zu werden oder sich auch nur ernstlich für deren Konditionen zu interessieren. Selbiges gilt für RBHT. Diese Banken bedienen zahlenmäßig eine Nische im Markt (was durchaus ein valides, erfolgreiches Geschäft sein kann). Kann sich natürlich im Lauf der Jahre ändern, ist aber derzeit so.
 
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websgeisti

Erfahrenes Mitglied
21.12.2024
1.103
626
Man sollte nicht diese Blase hier oder ähnliche für marktrepräsentativ halten.
Ja die Blase hier, Finanzfluss, Finanztip beispielsweise.
Diese Banken bedienen zahlenmäßig eine Nische im Markt (was durchaus ein valides, erfolgreiches Geschäft sein kann). Kann sich natürlich im Lauf der Jahre ändern, ist aber derzeit so.
In den Köpfen ist hauptsächlich: ING, DKB, Postbank und Comdirect.

Das andere kennt man vielleicht nur, wenn man regelmäßig bei Check24 oder Co. Nach neuen Girokonten schaut. Aber die Mehrheit der Deutschen Kunden wechselt vielleicht einmal im Leben das Konto
z.B. von Sparkasse/RB -> ING/DKB etc.

und nicht von ING -> C24 zwingend
 

dorin

Aktives Mitglied
21.01.2025
132
87
Man sollte nicht diese Blase hier oder ähnliche für marktrepräsentativ halten. "Die meisten" im Sinne von "die meisten deutschen Konsumenten" haben entweder noch nie etwas von der C24 Bank gehört oder kämen nie auf die Idee, dort Kunde zu werden oder sich auch nur ernstlich für deren Konditionen zu interessieren. Selbiges gilt für RBHT. Diese Banken bedienen zahlenmäßig eine Nische im Markt (was durchaus ein valides, erfolgreiches Geschäft sein kann). Kann sich natürlich im Lauf der Jahre ändern, ist aber derzeit so.

Stimmt, ich habe von der VR Hochtaunus auch des erste mal hier etwas gelesen.
Die üblichen Seiteten berichten nur etwas über ING, DKB und N24
Ist wahrscheinlich eine Frage der Provision.
 
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dorin

Aktives Mitglied
21.01.2025
132
87
Hier ist zum Vergleich eine Pressemitteilung der Berliner Volksbank (OK, das ist keine Raifeisenbank, wobei ich nicht wüsste, wieso das relevant wäre):
Da ist von 540.000 Kunden die Rede, darunter sicher Privat- und Firmenkunden. Wieviele davon dort ein Girokonto führen, sieht man natürlich nicht, aber ich würde vermuten der überwiegende Teil.
Hier sind Kennzahlen der deutschen genossenschaftlichen Institute:
Nach Bilanzsumme ist RBHT auf Nr. 132.


Danke, was auffällig ist, Hochtaunus hat extrem wenig Spareinlagen.


131 VR-Bank Passau eG Passau 2.458.701 1.782.808 234.945 1.633.861
132 Raiffeisenbank Hochtaunus 2.435.745 1.934.480 25.077 1.258.576
133 VR-Bank Main_ Schweinfurt 2.412.847 1.897.078 226.230 1.491.702
 

nkm

Erfahrenes Mitglied
11.02.2018
308
263
Tages- und auch Festgelder werden in der Bankbilanz nicht unter Spareinlagen ausgewiesen. Die Höhe der "Spareinlagen"
hat u.a. auch etwas mit der Produktpolitik zu tun. Bei der RBHT gibt es lt. aktueller Webseite nur das "Gewinnsparen" und
keine weiteren Sparprodukte. Das könnte den Unterschied zu anderen VRB erklären.
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.555
7.591
Spareinlagen sind definiert als solche mit gesetzlicher dreimonatiger Kündigungsfrist und max. 2000 € pro Monat so. Die typischen Kunden der RBHT haben erkannt, dass es bessere Anlagen gibt (z.B. deren Tagesgeld), und die RBHT bietet sowas m.W. auch gar nicht groß an.
 
10.02.2012
5.570
3.493
Wollen die mich verarschen?
'wollen' weiss ich nicht, sie tun's einfach. Kann bewusst oder unbewusst sein ;)

Daran sind manche Mitglieder hier sicherlich nicht ganz unschuldig :ROFLMAO:
auch mit RBHT-Giro als Referenzkonto konnte man den TG-Tanz mitspielen.......

Also laut dem Jahresbericht 2023 gab es 48.300 Kontoeröffnungen. 2022 waren es ca. 14.600. Oder sind ca. mind. 50.000 Konten (sicherlich oft Girokonten) bei einer Raiffeisenbank normal?
und wieviele Kuendigungen, von welcher Seite auch immer?
 

Arminius

Erfahrenes Mitglied
05.09.2010
744
225
ESS
Danke. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Kunden der RBHT neue IBANs bekommen, kann man sicherlich mittlerweile als sehr hoch bezeichnen.

Wenn man dann noch bedenkt, dass auch ein neues Preisverzeichnis, nämlich dass der VBMH, vermutlich in nicht allzu ferner Zukunft im Postfach landen wird, ist es nur legitim, wenn man über Alternativen zum Verbleib nachdenkt.
 

websgeisti

Erfahrenes Mitglied
21.12.2024
1.103
626
Wenn man dann noch bedenkt, dass auch ein neues Preisverzeichnis, nämlich dass der VBMH, vermutlich in nicht allzu ferner Zukunft im Postfach landen wird, ist es nur legitim, wenn man über Alternativen zum Verbleib nachdenkt.
Als Bestandskunde ist da erstmal noch keine Panik angesagt. Am Ende bleiben die Konditionen doch recht ähnlich. Aber ein Neukunde würde ich jetzt nicht mehr werden - vor allem wenn es um den Gehaltseingang geht.
 

Arminius

Erfahrenes Mitglied
05.09.2010
744
225
ESS
Richtig, als Bestandskunde hat man nichts zu fürchten, außer den Aufwand, der durch die Änderung der IBAN verursacht wird. Daher kann man schon, ohne in Panik zu verfallen (Warum eigentlich Panik?), die Mitbewerber und deren Angebote anschauen. Die Angebot der VBMH sind ja auch so schlecht nicht.
 

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.652
1.285
Oberfranken
Hmm, das steht auf der Fusion-Infoseite der VB Dortmund Nordwest:

Gibt es bei der Mitgliedschaft Änderungen?

Künftig kann jedes Mitglied maximal 50 Genossenschaftsanteile á 160 Euro erwerben, also mit maximal 8.000 Euro an der künftigen Dortmunder Volksbank eG beteiligt sein. Die derzeitigen Geschäftsguthaben werden 1:1 übernommen.
Hat aber ein Mitglied der Volksbank Dortmund-Nordwest eG ein Geschäftsguthaben von mehr als 8.000 Euro in der fusionierten Genossenschaft, ist dieses Geschäftsguthaben, soweit es diese Summe übersteigt, an dieses Mitglied auszuzahlen. :eek:

Wenn man die damals möglichen 45k € dort hat, ist das schade, denn die Dortmunder VB zahlte 4% Dividende für 2024.
Nach dem 08.11.2025 (technische Fusion) wissen wir mehr.


Hoffentlich wird das bei der Fusion der RB HT mit der VB Mittelhessen nicht genau so gemacht.
Bei Fusionen von kleineren Genobanken wurden die Anteile in den vergangenen Jahren immer 1:1 übernommen.
 

change

Reguläres Mitglied
26.06.2023
93
40
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Die Page zur ExclusiveCard ist nun weg. Neue ExclusiveCard anträge scheinen also erstmal nicht drinne zu sein.
 
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