BT: Air Baltic

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juliuscaesar

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Die Airbus A220 von Air Baltic starten aus Spargründen gerne mit geringerem Schub und brauchen daher die längste Startbahn. Das reduziere die Kapazität am Flughafen Zürich, sagt die Flugsicherung Skyguide. Swiss verschärfe durch ihre Wet-Lease-Partnerin das Verspätungsproblem, über das sie sich beklage:

 

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16.09.2016
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Die Airbus A220 von Air Baltic starten aus Spargründen gerne mit geringerem Schub und brauchen daher die längste Startbahn. Das reduziere die Kapazität am Flughafen Zürich, sagt die Flugsicherung Skyguide. Swiss verschärfe durch ihre Wet-Lease-Partnerin das Verspätungsproblem, über das sie sich beklage:


muss Swiss eben mehr zahlen…
 
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muss Swiss eben mehr zahlen…
Der Wet-Lease-Partner von Swiss lässt auf 16 teilweise A220 zum Start anrollen - und sieht sich dafür zu Unrecht von Skyguide in den Senkel gestellt.

"Air Baltic operiert (in Zürich) hauptsächlich von der Piste 28, der Standardstartbahn des Flughafens", sagte ein Sprecher aero.de. Lediglich bei rund zwölf Prozent der Air-Baltic-Flüge für Swiss in Zürich werde von Piloten die 16 angefordert. Und dafür gebe es stets zwingende "betriebliche Gründe".

"Dazu zählen Faktoren wie Flugzeugkonfiguration und Triebwerksspezifikationen, die zu unterschiedlichen Start-Rückenwindbeschränkungen und Schubleistungsanforderungen führen", verteidigt sich Air Baltic. "Bei bestimmten Wetterbedingungen - insbesondere bei starkem Wind (...) - sind Abflüge von der Piste 28 aufgrund von Leistungseinschränkungen schlicht nicht durchführbar."

Die Airline legt Wert auf die Feststellung, ihre Piloten nicht angehalten zu haben, "die Triebwerksleistung (bei Starts) zu verringern":