ANZEIGE
Kann insofern nur sagen, dass es das Konsulat in München sich bei der Antwort auf ebendiese Frage mit "Kein Bock mehr auf die ständigen technischen Unzulänglichkeiten und das Organisationschaos" sich sehr verständnisvoll gezeigt hat. Das Approval eines B1/2 für meine +1 war als Ehepartnerin eines US Bürgers war zwar ohnehin nur eine Formsache, aber offenbar war sie nicht die Einzige, die gerade unter dem Eindruck des Travelbans die Faxen mit dem ESTA dick hat.Wegen US-Großeltern hatte ich seit Kindheit immer ein Visum. In den 90ern, als gerade die Visa Waiver eingeführt waren, habe ich eher aus Gewohnheit, ein neues beantragt und auch problemlos bewilligt bekommen. Die Einreisen erwiesen sich dann aber als nervig, weil jedesmal Fragen kamen, warum ich ein Visum habe, wo das doch nicht mehr nötig sei. Ist das heute immer noch so?