Elektromobilität (aus dem Tesla-Aktie-Thread)

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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
22.046
13.688
FRA/QKL
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Aha. Komischerweise gibt's eine gar nicht so kleine Nachfrage nach elektrischen BMW. Und genauso überraschend haben sie längst angekündigt, bis 2028 auf der Basis der Plattform der neuen Klasse noch 5-6 weitere neue elektrische Modelle vorzustellen.
Jep. Mein Nachbar wurde durch seinen Arbeitgeber zum E-Auto “genötigt”. Jetzt muss sein BMW nach ca. 6 Wochen nochmal für 2-3 Tage ins Autohaus weil die einen Fehler bei der Anmeldung gemacht hatten und der Brief nochmal neu ausgestellt werden muss was wohl nur in Verbindung mit Fahrzeug im Autohaus geht. Er hat jetzt als Ersatz-/Leihwagen auf ein E-Fahrzeug bestanden. Will keinen Verbrenner mehr. (y) :cool:

Die Jubelarie der Stinkerfans hier ist nur ein Tropfen auf den Stein. Oder glaubt jemand wirklich ernsthaft dass die Uhr nochmal zurückgedreht wird nur weil Porsche schwächelt. Porsche Fahrer sind eine besondere Klientel und sicherlich atypisch für die Entwicklung der Antriebstechnologie.
 

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
5.108
4.275
Jep. Mein Nachbar wurde durch seinen Arbeitgeber zum E-Auto “genötigt”. Jetzt muss sein BMW nach ca. 6 Wochen nochmal für 2-3 Tage ins Autohaus weil die einen Fehler bei der Anmeldung gemacht hatten und der Brief nochmal neu ausgestellt werden muss was wohl nur in Verbindung mit Fahrzeug im Autohaus geht. Er hat jetzt als Ersatz-/Leihwagen auf ein E-Fahrzeug bestanden. Will keinen Verbrenner mehr. (y) :cool:

Die Jubelarie der Stinkerfans hier ist nur ein Tropfen auf den Stein.
Klar. Ich mag beides und besitze beides. BEV aber nur, weil der Staat mir da SO massiv subventioniert hat, dass man gar nicht anders konnte. Reine Geldnotwehr :) Und jetzt spare ich (und meine Familie) auf Kosten anderer Menschen viel Geld und bekomme noch Vermögen on top. DAS muss man bei BEV (und der dazugehörigen PV) immer ganz deutlich dazu sagen.
Oder glaubt jemand wirklich ernsthaft dass die Uhr nochmal zurückgedreht wird nur weil Porsche schwächelt.

Ja. Und zwar EU-Weit. Weil nicht nur Porsche schwächelt, sonder die gesamte Autoindustrie. Und dann schwächelt Deutschland. Und somit die EU. Ganz einfach zu verstehen.
Porsche Fahrer sind eine besondere Klientel
Stimmt. Porsche muss man sich leisten können; sowohl als Verbrenner als auch beim BEV. Und die BEV machen Verluste wie man sieht.
und sicherlich atypisch für die Entwicklung der Antriebstechnologie.
Stimmt nicht.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
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FRA/QKL
Klar. Ich mag beides und besitze beides. BEV aber nur, weil der Staat mir da SO massiv subventioniert hat, dass man gar nicht anders konnte. Reine Geldnotwehr :) Und jetzt spare ich (und meine Familie) auf Kosten anderer Menschen viel Geld und bekomme noch Vermögen on top. DAS muss man bei BEV (und der dazugehörigen PV) immer ganz deutlich dazu sagen.
Unsere heimische PV war bei unserem Neubau 2017 Bestandteil eines Förderpaketes namens KfW 40 plus. Das gab in der Tat ein paar Euro nicht zu tilgendes Darlehen. Aber das war ein ganzes Paket mit aktiver Lüftungsanlage, passender Dämmung und z.B. speziell gedämmten Fenstern. Klar haben wir die 15.000 € gerne genommen, aber das hat die PV alleine gekostet. Auf der anderen Seite spart diese nun auch jährlich einen vierstelligen Betrag.
Ja. Und zwar EU-Weit. Weil nicht nur Porsche schwächelt, sonder die gesamte Autoindustrie. Und dann schwächelt Deutschland. Und somit die EU. Ganz einfach zu verstehen.
Selbst wenn es kein Verbrenner-Aus gibt wird der Anteil der BEV sukzessive zunehmen. Oder glaubst du wirklich die neu entwickelten Modelle kommen auf den Müll. Jetzt wo die deutschen Hersteller endlich in einer gewissen Breite serienreif sind.
Stimmt. Porsche muss man sich leisten können; sowohl als Verbrenner als auch beim BEV. Und die BEV machen Verluste wie man sieht.
Ich könnte mir das zwar leisten (zumal bestimmte Modelle ja sogar Investitionen sein können), will es aber nicht. Im Bekanntenkreis habe ich die meisten Porsche Käufe bei denjenigen festgestellt die (a) es sich leisten können und (b) in der Midlife-Crisis sind.
Porsche ist kein Fahrzeug für den Massenmarkt und aus meiner Sicht noch nichtmal ein technologischer Vorreiter wie es die Luxusmodelle bei Audi, BMW und Mercedes sein können. Ich kann mir nicht vorstellen dass Porsche Technik im Golf oder Polo landen wird.
 

marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
4.500
5.489
Ja. Und zwar EU-Weit. Weil nicht nur Porsche schwächelt, sonder die gesamte Autoindustrie. Und dann schwächelt Deutschland. Und somit die EU. Ganz einfach zu verstehen.
Aber warum schwächelt denn die deutsche Automobilindustrie? Bis zum proklamierten Verbrenner-aus sind es noch 10 Jahre. Es gibt reichlich Verbrenner aller Hersteller - läuft aber trotzdem nicht.

Die Ursachen sind eher, dass man den Kontakt und Bezug zum Kunden und Markt verloren hat. Die Autos (egal ob E oder Verbrenner) sind so unfassbar teuer geworden, dass normale Kunden sie nicht mehr bezahlen können. Für einen gut motorisierten und gut ausgestatteten Golf werden 50.000€ aufgerufen. Das ist irgendwie kein Volkswagen mehr.

Außerdem meint man jeden Trend nachahmen zu müssen. Beispiel auch wieder VW: Beim Golf 8 Bedienung vielfach nur noch über Touch Felder - die sind aber nicht mal beleuchtet.

Die Modellpolitik ist zumindest seltsam: Früher gab es Audi S Modelle, die schlicht aussahen aber richtig gut gefahren sind. Heute bekommt man als S6 einen 3,0l Turbodiesel mit 4 Plastik Auspuffattrappen. Das ist maximal peinlich. Bei allen Herstellern gibt es fast nur noch 2,0l Vierzylinder. Die Zeit wo man im E300 oder 330i einen schönen 6 Zylinder bekommen hat, sind lange vorbei. Man bekommt den gleichen 4 Zylinder wie im 320i mit einem andern Steuergerät. Dafür wird aber wieder richtig Geld aufgerufen. Wo ist der angebliche Riesenvorsprung deutscher Hersteller bei den Verbrennungsmotoren hin?

Witzigerweise baut gerade Porsche mit dem Taycan eines der besten E Autos, die es gibt. - Und den gibt es auch schon seit ein paar Jahren. Da ist Vorsprung sichtbar.
 

Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
6.720
4.633
Aber warum schwächelt denn die deutsche Automobilindustrie? Bis zum proklamierten Verbrenner-aus sind es noch 10 Jahre. Es gibt reichlich Verbrenner aller Hersteller - läuft aber trotzdem nicht.
Kurz gesagt schwächelt sie, weil die Welt die „tollen“Verbrenner nicht mehr will und man halbfertig entwickelte E-Autos auf den Markt gebracht hat.

Der kolportierte 50.000 Euto Golf ist übrigens von dem Modell, das der Durchschnittskäufer nimmt fast so weit weg wie Wolfsburg von Zuffenhausen.
Und dem Durchschnittskäufer ist es auch schlicht egal, ob ein Vier- oder Sechszylinder im Mercedes oder BMW steckt. Dazu muss man auch gar nicht weit weg von Deutschland, schon in Italien, Österreich, Spanien oder Dänemark wäre „früher“ kaum jemand auf die Idee gekommen, sich den „schönen“ Motor zu gönnen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich kann mir nicht vorstellen dass Porsche Technik im Golf oder Polo landen wird.
Das läuft ja auch andersrum, zum Beispiel mit Steckern und Schaltern aus dem Polo, die im Porsche auftauchen ;-)
 
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zimbowskyy

Erfahrenes Mitglied
29.11.2016
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731
CGN
Witzigerweise baut gerade Porsche mit dem Taycan eines der besten E Autos, die es gibt. - Und den gibt es auch schon seit ein paar Jahren. Da ist Vorsprung sichtbar.
Und trotzdem verkauft er sich nicht, ebenso wenig wie der neue Macan. Warum?
Am Anfang lief es gut, die Neugierde war da. Endlich muss man kein "Ami Schrott" aka Tesla mehr kaufen wenn man ein gutes schnelles Elektroauto wollte. Aber mittlerweile hat jeder der einen E-Sportwagen wollte auch einen. Die Stammkunden, die sage ich mal vom 996 oder 997 umsteigen wollten, waren/sind schlicht nicht überzeugt. Weil ein Elektroauto einfach nicht dieselben Emotionen verbreitet. Ob man jetzt 3,5s oder 4s von 0 auf 100 braucht - das interessiert keinen.
Und das ist ja nicht nur bei Porsche so, alle Autos die über Emotionen verkauft wurden verkraften den Umstieg auf Elektro/Hybrid nur sehr schwer.
Siehe AMG mit dem C63 oder G580EQ. Selbst bei Ferrari bekommst du einen 296 relativ fix, weil die Auftragsbücher leer sind.

Zum Rest deines Beitrages stimme ich dir aber voll und ganz zu: Wenn Mercedes als Einstieg einen CLA ohne alles für 53k anbietet, also mit Ausstattung schnell 70k, dann fragt man sich: Wer zum Geier soll das bezahlen? Jetzt kann man Argumentieren, Mercedes war schon immer etwas teuer - stimmt, aber so sehr drüber war zuletzt zu Zeiten des 230 E, und da gab es auch noch richtige Qualitätsunterschiede bei den Marken. Heute bei weitem nicht mehr so, wenn überhaupt.
Bei VW dasselbe.
 
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marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
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Am Anfang lief es gut, die Neugierde war da. Endlich muss man kein "Ami Schrott" aka Tesla mehr kaufen wenn man ein gutes schnelles Elektroauto wollte. Aber mittlerweile hat jeder der einen E-Sportwagen wollte auch einen. Die Stammkunden, die sage ich mal vom 996 oder 997 umsteigen wollten, waren/sind schlicht nicht überzeugt. Weil ein Elektroauto einfach nicht dieselben Emotionen verbreitet. Ob man jetzt 3,5s oder 4s von 0 auf 100 braucht - das interessiert keinen.
Na ja, ich habe das alles schon gehabt (verschiedene 911er bis hin zum Turbo, S8+ usw.) mit einem e-tron GT (technisch ein Taycan) bin ich echt happy. Nicht nur die Fahrleistungen sondern das ganze Paket passt einfach. Ist ein echter Sportwagen aber zeitgemäß.

Aber gut, das muss jeder selber wissen. Es gibt sicherlich eine gewisse Klientel, die zusätzlich Lärm haben will. Das sind dann die, die auf der AB mit ihrem 911er bei konstant 120 im Tempolimit die ganze Zeit im 3. Gang rumfahren.
 

zimbowskyy

Erfahrenes Mitglied
29.11.2016
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731
CGN
Na ja, ich habe das alles schon gehabt (verschiedene 911er bis hin zum Turbo, S8+ usw.) mit einem e-tron GT (technisch ein Taycan) bin ich echt happy. Nicht nur die Fahrleistungen sondern das ganze Paket passt einfach. Ist ein echter Sportwagen aber zeitgemäß.

Aber gut, das muss jeder selber wissen. Es gibt sicherlich eine gewisse Klientel, die zusätzlich Lärm haben will. Das sind dann die, die auf der AB mit ihrem 911er bei konstant 120 im Tempolimit die ganze Zeit im 3. Gang rumfahren.
Nicht falsch verstehen, die Autos die ich oben als Beispiel genannt habe halte ich technisch und performancemäßig für Top Autos. Ich wollte nur eine Erklärung versuchen, warum die sich nicht verkaufen ;)
 
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zimbowskyy

Erfahrenes Mitglied
29.11.2016
747
731
CGN
Und du meinst, dass man die Ausrichtung für die Zukunft an der früher oder später wegsterbenden post-midlife-crisis Stammkundschaft festmachen sollte?
Ich denke das würde das Problem nur in die Zukunft verlagern.

Um ehrlich zu sein habe ich auch keine Ahnung wohin die Reise mittel- und langfristig gehen soll. Das Auto an sich ist nun mal einfach nahezu ausentwickelt, egal ob es jetzt mit einem E-Motor oder einem Verbrenner betrieben wird, da wird sich nicht mehr viel tun. Aktuell geht noch ein paar Jahre was in der Batterietechnik, aber dann? Endlich selbstfahrend?
Hand aufs Herz, die ganzen Neuerungen der letzten 25 Jahre waren größenteils Spielereien. Man hat jetzt ein digitales anstatt Analoges Cockpit, einen Touchbildschirm im Armaturenbrett statt Knöpfe und die Leuchten können jetzt einen Zebrastreifen projizieren. Alles ganz nett, aber auch alles keine Quantensprünge.
 

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
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Aber warum schwächelt denn die deutsche Automobilindustrie?
Weil sie mit den BEV nicht soviel verdient, geschweige denn die Verluste auszugleichen kann. Selbst die Gewinne erzeugenden Verbrenner vermögen das nicht. Deswegen geht sie gerade den Weg, den sie geht.
Bis zum proklamierten Verbrenner-aus sind es noch 10 Jahre.
Für eine Industrie, die in 5, 10, und 15 Jahreszyklen arbeitet ist dieser Zeitraum mehr als kurz.
Es gibt reichlich Verbrenner aller Hersteller - läuft aber trotzdem nicht.
Klar laufen die, dazu reicht ein Blick auf die Zulassungszahlen, Deutschland- sowie Weltweit.
Die Ursachen sind eher, dass man den Kontakt und Bezug zum Kunden und Markt verloren hat.
Das kommt on top.
Die Autos (egal ob E oder Verbrenner) sind so unfassbar teuer geworden, dass normale Kunden sie nicht mehr bezahlen können.
Jup.
Für einen gut motorisierten und gut ausgestatteten Golf werden 50.000€ aufgerufen. Das ist irgendwie kein Volkswagen mehr.
Ach? BEV sind NOCH teurer als Verbrenner. Zudem sind Verbrenner meist in Regionen von "kaufbarer".
Außerdem meint man jeden Trend nachahmen zu müssen. Beispiel auch wieder VW: Beim Golf 8 Bedienung vielfach nur noch über Touch Felder - die sind aber nicht mal beleuchtet.
Das sind alle zusätzliche Probleme.
Die Modellpolitik ist zumindest seltsam: Früher gab es Audi S Modelle, die schlicht aussahen aber richtig gut gefahren sind. Heute bekommt man als S6 einen 3,0l Turbodiesel mit 4 Plastik Auspuffattrappen. Das ist maximal peinlich. Bei allen Herstellern gibt es fast nur noch 2,0l Vierzylinder. Die Zeit wo man im E300 oder 330i einen schönen 6 Zylinder bekommen hat, sind lange vorbei. Man bekommt den gleichen 4 Zylinder wie im 320i mit einem andern Steuergerät. Dafür wird aber wieder richtig Geld aufgerufen. Wo ist der angebliche Riesenvorsprung deutscher Hersteller bei den Verbrennungsmotoren hin?
Tja, nennt sich Umweltschutz, Downsizing, Flottenverbrauch, EU-Vorschriften und letzten Endes "Verbrenner-Aus"
Witzigerweise baut gerade Porsche mit dem Taycan eines der besten E Autos, die es gibt. - Und den gibt es auch schon seit ein paar Jahren. Da ist Vorsprung sichtbar.
Und? Verkauft sich schlecht, macht keinen Gewinn.
Ich denke das würde das Problem nur in die Zukunft verlagern.

Um ehrlich zu sein habe ich auch keine Ahnung wohin die Reise mittel- und langfristig gehen soll. Das Auto an sich ist nun mal einfach nahezu ausentwickelt, egal ob es jetzt mit einem E-Motor oder einem Verbrenner betrieben wird, da wird sich nicht mehr viel tun. Aktuell geht noch ein paar Jahre was in der Batterietechnik, aber dann? Endlich selbstfahrend?
Hand aufs Herz, die ganzen Neuerungen der letzten 25 Jahre waren größenteils Spielereien. Man hat jetzt ein digitales anstatt Analoges Cockpit, einen Touchbildschirm im Armaturenbrett statt Knöpfe und die Leuchten können jetzt einen Zebrastreifen projizieren. Alles ganz nett, aber auch alles keine Quantensprünge.
Eben. Das BEV hat das iPhone-Problem. Man wartet, schließlich kommt in ein, zwei Jahren was Besseres und Billigeres (so meint man).
 
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marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
4.500
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Hand aufs Herz, die ganzen Neuerungen der letzten 25 Jahre waren größenteils Spielereien. Man hat jetzt ein digitales anstatt Analoges Cockpit, einen Touchbildschirm im Armaturenbrett statt Knöpfe und die Leuchten können jetzt einen Zebrastreifen projizieren. Alles ganz nett, aber auch alles keine Quantensprünge.
Da gebe ich Dir zu 100% Recht. - Im Gegenteil, was die Bedienung angeht entwickelt sich alles in die falsche Richtung. Was soll der Quatsch sich für die Verstellung des Außenspiegels durch ein 5 stufiges Menü zu hangeln. Das ist alles irgendwo kein Fortschritt.

Man kann jetzt lange über Assistenzsysteme diskutieren. Ich persönlich mag im Tempolimit oder Kolonnenverkehr einen gut funktionierenden Abstandstempomaten. Auch die Totwinkelgeschichte und das seitliche Radar vorne und hinten sind wirklich ein Sicherheitsgewinn. Wir haben das alles jetzt über knapp 180tkm in verschiedenen Audis genutzt und es funktioniert wirklich gut. Ich habe noch keine einzige Phantombremsung o.ä. erlebt. Es gab auch schon Situationen, wo die Systeme wirklich potentiell gefährliche Situationen entschärft haben.

Am Ende ist aber die Elektromobilität der größte Fortschritt beim Auto: Leistung ohne Ende, leise, laufruhig, effizient. Auch eine Traktionskontrolle funktioniert mit Elektro einfach viel besser, da direkter.
 
Zuletzt bearbeitet:

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.996
5.692
Z´Sdugärd
Weil sie mit den BEV nicht soviel verdient, geschweige denn die Verluste auszugleichen kann. Selbst die Gewinne erzeugenden Verbrenner vermögen das nicht. Deswegen geht sie gerade den Weg, den sie geht.
Nö. Weil sie fast nur scheiss Autos bauen, egal mit welchen Motor? Weil es keine wirklichen Innovationen gab? Weil man anstatt auf den Kunden ein zu gehen werden Fehlkonstruktionen mit "Stand der Technik" abgewürgt? Weil man jedem Chinessen ein neues DSG Getriebe kostenlos reingezimmert hat, der Deutsche aber mit dem selben Problem in die Röhre geschaut hat? Weil "Das beste oder nichts" so grottige Hinterachsen baut, dass man bei 25 Jahre alten Karren die Teile noch selbst auf Kulanz tauscht?

Weil jetzt eben die Quittung kommt für arrogantes Vorgehen? Und eben viele vor 20 Jahren maximal einen damals grottigen KIA als Alternative hatten, die heute halt richtig geil sind (egal mit welchen Motor)? Weil man früher eben mit einem Golf eine komplett neue Klasse geschaffen hat, mit einem 123 oder 124 Autogeschichte geschrieben hat in Sachen Zuverlässigkeit und heute eben nur teuren Müll baut, der auch noch technisch grottig ist? Wegen TFSI Motoren mit "Stand der Technik" schlecht beschichteten Brennräumen? Zahnriemen die im Öl laufen? Oder mein wirklicher Kracher: Einen Zahnriemen den man nicht tauschen kann. Zitat "Hällt ein Motorleben lang! Muss nicht gewartet werden". -> "Wie ist die Definition eines Motorlebens?" -> "80.000km".

Darum gehts den doitsche Autobauern eben schlecht. Anderen gehts ja irgendwie nicht so...auch in D.
 

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
5.108
4.275
Doch.
Weil sie fast nur scheiss Autos bauen,
Nein. Das ist Quatsch.
egal mit welchen Motor? Weil es keine wirklichen Innovationen gab?
Gibt es mehr als genug. Das zeigt alleine die Zahl der Patentanmeldungen.
Weil man anstatt auf den Kunden ein zu gehen werden Fehlkonstruktionen mit "Stand der Technik" abgewürgt?
Anderes Thema.
Weil man jedem Chinessen ein neues DSG Getriebe kostenlos reingezimmert hat,
Nein. Wo kommt wohl die Technik dafür her? Aha. DSG-Getriebe laufen sehr gut und sind aus ingenieurstechnischer Sicht wirkliche Weiterentwicklung.
der Deutsche aber mit dem selben Problem in die Röhre geschaut hat?
Das ist eine Frage des Kundenservices, nicht der Technik, der Innovation oder "scheiss Autos".
Weil "Das beste oder nichts" so grottige Hinterachsen baut, dass man bei 25 Jahre alten Karren die Teile noch selbst auf Kulanz tauscht?
Mh, ich kann bei diesem Argument nicht ganz folgen; gibt es Rückrufe und Qualitätsmängel nur bei deutschen Fahrzeugen?
Weil jetzt eben die Quittung kommt für arrogantes Vorgehen?
Also wünschst du der deutschen Automobilindustrie den Untergang?
Und eben viele vor 20 Jahren maximal einen damals grottigen KIA als Alternative hatten, die heute halt richtig geil sind (egal mit welchen Motor)?
Eben. Damals grottig, heute gut. Ist doch schön, wenn man Alternativen hat.
Weil man früher eben mit einem Golf eine komplett neue Klasse geschaffen hat, mit einem 123 oder 124 Autogeschichte geschrieben hat in Sachen Zuverlässigkeit und heute eben nur teuren Müll baut, der auch noch technisch grottig ist?
Das ist mir viel zu Verallgemeinert, Sorry. Die deutschen Hersteller bauen sehr gute Fahrzeuge und ja, überall gibt es Fehler, Arroganz und schlechte Produkte. Bei JEDEM Hersteller.

Ich bin mal gespannt, wie es mit Ersatzteilversorgung, Wiederverkaufswert, Softwareupdates und Co. bei den China-BEV in den nächsten Jahren aussieht, FALLS es den Hersteller dann noch gibt, wenn dem chinesischen Staat nicht die Subventionen ausgehen.
Wegen TFSI Motoren mit "Stand der Technik" schlecht beschichteten Brennräumen?
Mh, mein R8 war ein TFSI und hatte keinerlei Probleme. Merkwürdig.
Zahnriemen die im Öl laufen?
Ford? Keine Ahnung, die Idee dahinter kann ich verstehen, die Umsetzung eher nicht.
Oder mein wirklicher Kracher: Einen Zahnriemen den man nicht tauschen kann.
Wo? Bei welchem Hersteller? Es gibt nichts "Untauschbares".
Zitat "Hällt ein Motorleben lang! Muss nicht gewartet werden". -> "Wie ist die Definition eines Motorlebens?" -> "80.000km".

Darum gehts den doitsche Autobauern eben schlecht.
Auch (!) deswegen, das bezweifelt aber auch keiner.
Anderen gehts ja irgendwie nicht so...auch in D.
 
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marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
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5.489
Gibt es mehr als genug. Das zeigt alleine die Zahl der Patentanmeldungen.
Ob das ein sinnvoller Maßstab ist, wage ich zu bezweifeln. Leider ist es so, dass sich die Innovationen inzwischen darauf beschränken, dem Kunden für ein billig hergestelltes Produkt möglichst viel Geld aus der Tasche zu ziehen. Ich schrieb es ja schon: Man verkauft in der Masse nur noch 2L 4 Zylinder (ww. als Diesel oder Benziner). Für den 330i bezahlt man zwar deutlich mehr als für den 318i - bekommt aber dafür nur einen anderen Turbolader und ein anderes MSG.
Oder S6: 3,0 TDI mit 4 Plastikauspuffatrappen.
Natürlich werden diese ganzen Errungenschaften auch patentiert. Wirkliche Innovation ist das aber leider nicht mehr.


Mh, mein R8 war ein TFSI und hatte keinerlei Probleme. Merkwürdig.
Auch bei den V10 und den älteren V8 TFSI gab es reichlich Probleme. Nicht mit den Kolbenringen - dafür aber mit den Zylindern.

Beim (genialen) V8 TFSI Biturbo gab es Riesenprobleme mit der Ölversorgung der Turbolader. Einen Rückruf gab es erst nach fast 10 Jahren. Da hatten aber leider schon hunderte Kunden 5 stellige Beträge für neue Turbolader oder gar Motoren bezahlt.

Generell sind aber natürlich die teuren Motoren besser als die einfachen, klar. - Nutzt aber der großen Masse der Kunden (mit denen man das Geld verdient) nichts.
 
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ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
5.108
4.275
Ob das ein sinnvoller Maßstab ist, wage ich zu bezweifeln. Leider ist es so, dass sich die Innovationen inzwischen darauf beschränken, dem Kunden für ein billig hergestelltes Produkt möglichst viel Geld aus der Tasche zu ziehen. Ich schrieb es ja schon: Man verkauft in der Masse nur noch 2L 4 Zylinder (ww. als Diesel oder Benziner). Für den 330i bezahlt man zwar deutlich mehr als für den 318i - bekommt aber dafür nur einen anderen Turbolader und ein anderes MSG.
Oder S6: 3,0 TDI mit 4 Plastikauspuffatrappen.
Natürlich werden diese ganzen Errungenschaften auch patentiert. Wirkliche Innovation ist das aber leider nicht mehr.



Auch bei den V10 und den älteren V8 TFSI gab es reichlich Probleme. Nicht mit den Kolbenringen - dafür aber mit den Zylindern.
Ich halte den R8 mit TFSI als den einzig wirklichen echten (!) bezahlbaren (Super-)Sportwagen. Ich hatte bei 93.000 Kilometern nie ein Problem mit dem Motor, wenn man die grundsätzlichen Regeln beachtet.
Beim (genialen) V8 TFSI Biturbo gab es Riesenprobleme mit der Ölversorgung der Turbolader. Einen Rückruf gab es erst nach fast 10 Jahren. Da hatten aber leider schon hunderte Kunden 5 stellige Beträge für neue Turbolader oder gar Motoren bezahlt.
Da fehlt mir das Wissen zu, das gebe ich zu. Wenn du es sagst, wird es stimmen.
Generell sind aber natürlich die teuren Motoren besser als die einfachen, klar. - Nutzt aber der großen Masse der Kunden (mit denen man das Geld verdient) nichts.
Ich halte es für ein Gerücht, das mehr als 20% der Kunden eines Motors so große Probleme hatte, dass zehntausende Euro Reparaturen fällig werden. Im Übrigen tauscht Tesla aktuell auch Motor um Motor der älteren Fahrzeuge, die bald aus der Garantie sind. DANN wird es interessant, was die Kosten angeht.
 

Rantala

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19.12.2016
399
623
Und während die deutschen Autobauer noch immer von der glorreichen Vergangenheit träumen, weiterhin komplett am Markt vorbei produzieren, bring KIA mit dem EV4 ein Auto heraus, welches genau in die Richtung geht die in Dtld. stark nachgefragt wird.
Trifft optisch jetzt nicht wirklich meinen Geschmack, wird sich mMn aber sehr gut verkaufen.
Aber das ist den Altherren in den Vorstandsetagen der Autobauer vermutlich zu komplex. Denn: Schuld sind ja die Grüüüünen. 🤡
 

marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
4.500
5.489
Was geht denn da "genau in die Richtung, die stark nachgefragt wird"? Der Frontantrieb? Eigentlich ist das Auto nichts, was es nicht schon bei anderen gibt oder demnächst geben wird.
Das sehe ich genauso. Da ist jetzt nichts wirklich neues im Vergleich zum ID.3. Leider hat das Auto auch nicht die 800V Technik der größeren Kias. Daher ist die Ladeleistung mit max. 128kW wirklich dürftig für ein neues Modell. Da kann selbst der mehrere Jahre alte ID.3 deutlich mehr.
Bleibt am Ende vielleicht noch ein kleiner Preisvorteil zum ID.3.
 
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marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
4.500
5.489
Ich halte es für ein Gerücht, das mehr als 20% der Kunden eines Motors so große Probleme hatte, dass zehntausende Euro Reparaturen fällig werden.
Die hohen Reparaturkosten bezogen sich auf den V8 TFSI mit den Turboschäden. Da waren sicherlich nicht 20% betroffen.

Bei den 2,0l Dieseln und Benzinern sieht es anders aus. Da leidet eine große Zahl von FZG an erhöhtem Ölverbrauch wegen Problemen mit den Kolbenringen. Da kostet die Reparatur aber "nur" 4-5k€. Ob es 20% sind - keine Ahnung, hatte ich auch nie behauptet. Aber sicherlich sind viele Kunden (>=4 stellig) betroffen.
 

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
5.108
4.275

Ein Grund, warum der Gewinn zurückgeht: Audi subventioniert seine neuen Fahrzeuge so sehr, dass der Gewinn Null ist, um in China Fuß fassen zu wollen. China subventioniert indirekt mit günstigen LAdepreisen, Steuern und Co. auch, um Audi im Heimatmarkt noch mehr Schmerzen zuzuführen.

Wenn Audi das mitmacht, selber Schuld. Audi probiert sogar das halbgar zu verschleiern, da man die vier Ringe nicht zur Verfügung gestellt hat. Dafür steht jetzt fett AUDI vorne drauf. Eigentor.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.996
5.692
Z´Sdugärd

öhhhh

Nein. Das ist Quatsch.

Zeig mal ein gescheites...Und bitte aus D.
Gibt es mehr als genug. Das zeigt alleine die Zahl der Patentanmeldungen.

Nachweis bitte? Innovationen bitte.

Nein. Warum auch? Es ist genau DER Punkt wo viele gerade deutsche Autobauer Kunden verlieren. Wenn dein Popometer so halbwegs was taugt, schalt auf einem abgesperrten Gelände mal das ESP aus. Am besten Sicherungen ziehen damit das Ding auch wirklich aus ist. Dann mal volle Möhre ums Caré bitte. Danach das selbe mit nem gammligen Opel Corsa aus den 90ern. Fahrwerke werden heute aus Kostengründen vom Azubi entwickelt, der Rest wird das ESP schon richten. Fängt so an und hört eben bei wichtigen Komponenten auf.

Nein. Wo kommt wohl die Technik dafür her? Aha. DSG-Getriebe laufen sehr gut und sind aus ingenieurstechnischer Sicht wirkliche Weiterentwicklung.
Werden von teilweise von ZF gebaut, kommen (sind gekommen) von meinen Maschinen runter. Teile davon auch von SHW auch von meinen Kisten. Hat man sich auch schon vor Markteinführung über gewisse Sachen gestritten, weil die technisch kaum möglich sind zu fertigen und physikalisch irrelevant. Soviel zum Thema wirkliche Weiterentwicklung. Das direkte Getriebe von Ford kommt aus Eisenach von der Bude hinten am Flugplatz Kindl. Auch mit meinen Kisten.


Mag sein, dass "Schalten ohne Kuppeln" ansich in der Tat eine ziemliche Weiterentwicklung ist. Da hast sogar recht, aber nicht mit dem Drama das sich VAG hier in Europa an der Backe hatte. Warum war in China alles anders?

Das ist eine Frage des Kundenservices, nicht der Technik, der Innovation oder "scheiss Autos".

Fehler passieren. Die Frage ist wie man mit umgeht. Jetzt ist das Getriebe schon grottig, und der Service noch schlechter. Das Thema des Aufsatzes heisst: "Deutsche Autobauer auf dem Talfahrt". Da gehört nunmal die Reaktion im (vermeidbaren) Fehlerfall mit zu.

Mh, ich kann bei diesem Argument nicht ganz folgen; gibt es Rückrufe und Qualitätsmängel nur bei deutschen Fahrzeugen?

Nein, aber bei anderen wird es "besser" gelöst. In wie weit andere mehr oder weniger Rückrufe haben währe mal eine gute Studie. Aber Spoiler: Warum sind deutsche Automarken so gut in der ADAC Pannenstatistik? Weil die Qualität so gut ist? Nein! Weil die Statistik verfälscht wird. Es fährt nicht der ADAC hin, sondern der der VW Servicepartner. Somit taucht dieser Fall in der Statistik nicht auf. Cool!

Also wünschst du der deutschen Automobilindustrie den Untergang?

Wie kommst du drauf? Ich wünschen denen, dass sie aufwachen.

Eben. Damals grottig, heute gut. Ist doch schön, wenn man Alternativen hat.

Also wünscht du den deutschen Autobauern den Untergang?
Das ist mir viel zu Verallgemeinert, Sorry. Die deutschen Hersteller bauen sehr gute Fahrzeuge und ja, überall gibt es Fehler, Arroganz und schlechte Produkte. Bei JEDEM Hersteller.+



Ich bin mal gespannt, wie es mit Ersatzteilversorgung, Wiederverkaufswert, Softwareupdates und Co. bei den China-BEV in den nächsten Jahren aussieht, FALLS es den Hersteller dann noch gibt, wenn dem chinesischen Staat nicht die Subventionen ausgehen.

Wie bei allen E Autos. Verherend!

Mh, mein R8 war ein TFSI und hatte keinerlei Probleme. Merkwürdig.

Ja? Es gibt immer Leute die die Statistik nach oben und unten korrigieren. Auf der einen Seite redest du einem ein, dass man hier Sachen verzerrt und jetzt kommt sowas? Lass mich kurz raten: Dieses (meiner Meinung nach ziemlich misslungene) Stück deutscher Autogeschichte hat natürlich auch 150tkm runter bekommen in 10 Jahren. Also ein ganz normales Auto mit dem man bei Wind und Wetter durch die Gegen fährt. Voll bepackt an den Gardasee düst und im Winter zum Skifahren nach St. Moritz? Eben was man so mit Autos macht. Nö? Na dann.
In meiner Autosammlung steht sogar ein Yugo. Hatte nie Probleme mit dem Auto. Ob es daran liegt das er kaum anspringt? Oder das edr in den letzten 10 Jahren keine 500km gefahren wurde? Klasse Karre. Deutlich besser als mein Porsche. Der macht öfters zicken,

Ford? Keine Ahnung, die Idee dahinter kann ich verstehen, die Umsetzung eher nicht.

Hat (teilweise) auch VAG.

Wo? Bei welchem Hersteller? Es gibt nichts "Untauschbares".

VAG Motoren die von Kette auf Zahnriemen umgebaut wurde, Polo, Golf etc. Und ja sicher kann man alles tauschen. Dazu muss aber a) der Motor oder b) das Getriebe oder c) (in der Regel) beides raus. Danach wird im ausgebauten Zustand das Getriebe abgebaut und dann irgendwas getauscht. Kostenpunkt? Wie eine Neuwagenfinanzierung.

Auch (!) deswegen, das bezweifelt aber auch keiner.

Nochmals: Du hast das Thema nicht verstanden. Es geht darum: Warum es den deutschen (und halt nahezu nur denen) "schlecht" geht. Antwort: Darum!

Wobei schlecht ist bei 2 anstatt 3 Milliarden Gewinn eben auch ein Fall für sich.
 
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Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
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Genau, Ooooohdies Stammtischgesabbel. Hatten wir ja schon länger nicht mehr.

Aber schön, dass wir auch heute lernen, dass das alles „moderner Schrott“ ist, dass das Fahrwerk des Corsa B unerreicht und die Zuverlässigkeit des Yugo legendär ist.

„Motor raus“ beim Zahnriemenwechsel - eine Handbreit anheben, um genau zu sein - war schon vor 20 Jahren beim (heute als „Langzeitqualität“ gehypten) A2 Routine.
 
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