Fristlose Kündigung, ein toller Zauber.
Je länger die normale Kündigungsfrist gewesen wäre umso mehr Geld wird fast Steuerfrei und ohne SV Beiträge auf mein Konto gezaubert.
Viel Spaß mit dem Geld aus deiner fristlosen. Weisst schon was du damit anstellst?
Mal abgesehen davon dass Dein Post aber mal wieder gar nix mit dem OP zu tun hat: Ed Size ist RA und vertritt vermutlich einen Mandanten dem das passiert ist. Er wird also weder "viel Spass" mit der Kündigung haben, noch wissen was er "damit anstellt"...Fristlose Kündigung, ein toller Zauber.
Je länger die normale Kündigungsfrist gewesen wäre umso mehr Geld wird fast Steuerfrei und ohne SV Beiträge auf mein Konto gezaubert.
Viel Spaß mit dem Geld aus deiner fristlosen. Weisst schon was du damit anstellst?
Als mein letzter Arbeitgeber mit diesen lustigen Regelungen angefangen hat, habe ich aufgehört auf geschäftlichen Flügen Meilen zu sammeln.Ist aber auch vertragsabhängig, bei mir stand einmal "sind für Upgrades einzusetzen", ganz früher mal "hat sich bei Bonusprogrammen anzumelden".
Mal abgesehen davon dass Dein Post aber mal wieder gar nix mit dem OP zu tun hat: Ed Size ist RA und vertritt vermutlich einen Mandanten dem das passiert ist. Er wird also weder "viel Spass" mit der Kündigung haben, noch wissen was er "damit anstellt"...
Noch schlimmerIch bin (leider) kein RA, ich bin Arbeitgeber ;-)
Ich bin (leider) kein RA, ich bin Arbeitgeber ;-)
Noch schlimmer
Aus Deinen Schilderungen entnahm ich jedenfalls dass Du zumindestens nicht Betroffener der FLK warst, daher der Hinweis...
Hat denn der Arbeitnehmer so etwas Schlimmes ausgefressen dass Du ihm die Meilen auch noch wegnehmen musst? Lohnt sich das wirklich?
Fristlose Kündigung, ein toller Zauber.
Je länger die normale Kündigungsfrist gewesen wäre umso mehr Geld wird fast Steuerfrei und ohne SV Beiträge auf mein Konto gezaubert.
Viel Spaß mit dem Geld aus deiner fristlosen. Weisst schon was du damit anstellst?
Meinst du eine fristlose Kündigung spricht man aus wenn nichts "schlimmes" vorgefallen wäre?
Normalerweise nicht. Aber da gibt es ja auch immer mindestens zwei Sichtweisen.
Die Frage ist halt, ob man als Arbeitgeber die eigene wertvolle Zeit investieren will, um sich um ein paar Meilen zu streiten, bei denen es in der Tat unklar ist, wie der Transfer denn überhaupt vonstatten gehen sollte. Mir wäre es die Zeit nicht wert. Hat einen etwas vindiktiven Touch, unter Umständen (wobei ich die Umstände Deines Einzelfalls natürlich nicht kenne).
Na als Arbeitgeber überlegst du dir schon gut ob du eine fristlose Kündigung aussprichst, da hier der Rechtsstreit unumgänglich ist. Die Zeit die ich investieren muss habe ich bereits investiert, jetzt interessiert mich nur noch der "sportliche" Aspekt. Wir streiten uns im übrigen nicht um ein "paar Meilen", wir streiten uns vielmehr darum wem diese gehören, in diesem Fall knapp 250K. Wenn du dich fristlos von einem MA verabschiedest möchtest du diesem ganz bestimmt nicht noch ein paar Flüge zu Abschied schenken.
Aus eigener Erfahrung rate ich Dir lieber: Lass es!
So sehr ich Deine Motive nachvollziehen kann - verabschiede Dich davon und Du wirst Dich hinterher weniger ärgern!
Da ich nur Y fliege, sehe ich die Meilen als Schmerzensgeld für die unzähligen Stunden in der Eco an. Ums verrecken würde ich nichts rausrücken, dann lieber spenden.
Das ist doch alles längst zu spät geärgert habe ich mich schon, die Zeit habe ich auch schon investiert, jetzt macht das mein Anwalt. Ich wollte nur wissen ob der Anwalt der Gegenseite auch nur ansatzweise weiss was er treibt, scheint nicht so.