Wo kauft ihr eure Backwaren ?

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f0zzyNUE

Erfahrenes Mitglied
08.03.2009
8.975
2.238
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Ich bedauere es, dass die guten Bäckereien aussterben. Das mag zum einen daran liegen, dass viele Leute nicht bereit sind, mehr Geld dafür auszugeben, zum anderen aber auch, dass viele Leute es sich einfach nicht mehr leisten können.

Problematisch finde ich aber vor allem, dass die Qualität in den Bäckereien immer mehr nachlässt. Mittlerweile gibt es dort oftmals keinen Unterschied zu den Brötchen im Supermarkt, vom Preis mal abgesehen. Ist allerdings auch kein Wunder, wenn die gleichen Rohlinge verwendet werden und nicht mehr selber gebacken wird. Da stellt sich für mich als Kunde nur die Frage, warum ich in der Bäckerei für ein Brötchen 30 Cent oder mehr zahlen soll, wenn ich im Supermarkt für das Gleiche nur 13 Cent zahlen muss? Da brauchen sich die Bäckereien natürlich nicht zu wundern, dass immer mehr im Supermarkt gekauft wird. Wenn man sich nicht durch Qualität abheben kann, dann geht es nur noch durch den Preis.

das ist leider ein teufelskreis. die wenigen handwerksbäcker, die noch übrigbleiben haben einen enormen konkurrenzdruck. dabei geht es noch nicht mal so sehr um die niedrigpreise der discounter oder bäckereiketten. es ist schlichtweg die auswahl, die sie in ihrem zwei, dreimannbetrieb nicht bieten können. vor 20 jahren gab es eigenltich fast nur semmeln, salzstangen und zwei oder drei brotsorten täglich dann abwechselnd spezielle backwaren (montags rosinenbrötchen, dienstags käsekuchen, mittwochs rohrnudeln, ...) . geht man heute in eine filiale einer grossbäckerei und bestellt eine semmel wird man gefragt - kaiser, schrippe, mohn, sesam, mehrkorn, sonnenblumenkern, kürbiskern, baguette, ciabatta, vollkorn, etc. ... man hat jeden tag die volle auswahl. so eine vielfalt kann der bäcker um die ecke nicht bieten, wenn er die teige dafür noch selbst ansetzen muss.

ergo ist er gezwungen, auf industriell gefertigte backmischungen zurückzugreifen, um wenigstens etwas mehr auswahl bieten zu können und die anspruchsvolle und varianten-liebende kundschaft zu halten. preislich kann er aber nicht wirklich mit den discountern, grossbäckereien und aufback-stuben mithalten - obwohl er mehr und mehr backindustrieware verarbeitet.

vielleicht ist es auch der fehlende mut von vielen bäckern, sich auf das wesentliche zu konzentrieren - dinge zu bieten, die keine grossbäckerei hinbekommt. - ich denke da nur an ofenfrisches, richtig knuspriges schwarzbrot. also brot, wo die rinde noch "crunch" hat. sowas bekommt man fast nirgendwo mehr.

ein positives beispiel ist jochen gaue aus hannover ...

 

Trinick

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
645
66
DUS, neuerdings: ARN
Hier in Stockholm gibt es einerseits nicht so viele Bäcker... Der Schwede kauft sein Brot im Supermarkt. Andererseits sind die wenigen Bäcker die es gibt wirklich gut. Gleich bei mir "um die Ecke" gibt es einen tollen Bäcker der im Hinterstübchen des (sehr kleinen) Ladens backt, keine Kette (wie so oft in Deutschland)... einfach super! Schmeckt so wie zu Kindertagen bei unserem Bäcker auf dem Dorf in Deutschland, der macht 10 Brote von jeder Sorte die er anbietet, keine Backmischungen, die Brötchen sind nicht diese aufgebackenen Monster, und was ausverkauft ist ist ausverkauft.
Allerdings: Das hat auch seinen Preis! :eek: Sonntagsbrötchen für 4 Personen kosten 20 Euro! doppel :eek:!
 
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belair

Erfahrenes Mitglied
15.04.2009
2.322
0
GSP/SCN
Bin ich eigentlich der einzige, der das Problem bei den Öffnungszeiten sieht? Bei uns haben eigentlich alle Bäckereien, die noch selbst backen, bis 12, höchstens bis 13 Uhr geöffnet. Für normale Berufstätige ist das doch nicht wirklich machbar, dort Brot zu kaufen.

Ich habe das Glück, dass ich bei meinem AG einfach mal für zehn Minuten ins "Dorf" fahren kann, um Brot und ein zweites Frühstück fürs Büro zu kaufen. Aber wieviele Arbeitnehmer haben ein solches Privileg? Viele haben erst um 16 Uhr Feierabend und dann bleibt leider nur noch der Gang zum Discounter. Schichtarbeiter arbeiten von 6-14 Uhr und dürfen das Betriebsgelände nicht verlassen --> No Chance!

Ich verstehe, dass eine kleine Bäckerei nicht den ganzen Tag geöffnet sein kann. Allerdings würde ich als Bäcker mein allermöglichstes geben, dem Kunden hier entgegenzukommen. Und die allermeisten Leute sind in Deutschland eben (Gott sei Dank) noch berufstätig.
 

phxsun

Erfahrenes Mitglied
02.01.2010
1.747
61
OWL
Wenn ich es einrichten kann nehme ich i.d.R. Backwaren von unseren Bäckereiketten, die aus kleinen Ortsbäckereien entstanden sind und zum größten Teil noch wirklich handwerklich selbst backen.

Noch pingeliger bin ich bei Fleisch, das gibt es nur von 2 lokalen Schlachtereien und die Schweine kommen von ausgesuchten Bauern aus dem Dorf.
 

belair

Erfahrenes Mitglied
15.04.2009
2.322
0
GSP/SCN
Da fällt mir noch etwas ein. Ich war letztes Jahr mehrere Monate in Kanada. Da gabs eine Bäckerei, die täglich duchgängig gebacken hat und das Portfolio auch um Steinofen-Pizza erweitert hat. Gut, die Preise sind in Kanada allgemein höher. Aber das Brot war sogar nachmittags lauwarm und frisch aus dem Ofen. Das finde mal in Deutschland.
 

Weltenbummlerin

QE-Sittenpolizei
08.12.2011
3.688
-60
FRA/SXF/MUC
Werte weltenbummlerin,

was ist wirklich so schlimm, Geld, Lebensmittel, Zangen und vielleicht sonstige Fäkalien nacheinander oder gemeinsam anzufassen um letzlich Lebensmittel zu verspeisen.
Ich denke nichts- und passieren wird wohl auch nichts! Ihr Arzt hat nach wie vor recht. Bitte Kirche im Dorf lassen, was solch übertriebene Hygienevorstellungen angeht (und schließlich ist Ihre Wenigkeit als Vielflieger(?) auf engem Raum (gerne?) über mehrere Stunden mit zutiefst abartig-ekligen Menschen eingepfercht, was wohl schlimmer ist als eine Brezl die mit 1cent Fäkalienen in Berührung kam).
Herzlichst,


Da ist wohl ein falscher Eindruck entstanden :D,

ich bin durchaus tolerant gegen Schmutz und Dreck, wenn ich ihn nicht verhindern kann und ich denke nicht, daß ich übertriebene Hygienevorstellungen habe.
Ich finde Menschen auch nicht per se "zutiefst abartig-eklig" sondern freue mich über jede bereichernde Begegnung, ob im Flieger oder sonstwo. ;)

Ist auch immer eine Frage des Umfeldes, wer sich z.B. nach dem Toilettengang regelmäßig die Hände wäscht und wer nicht.

Aber als Kunde habe ich die Wahl,
wer als Verkäufer mein Brötchen mit der Hand anfaßt, nachdem er vorher seine Nase ergiebig :sick: geputzt hat,
von dem erwarte ich gar nicht mehr, daß er ein runtergefallenes Brötchen entsorgen würde oder sich gar nach dem Toilettengang die Hände wäscht.

Er ist halt nur nicht der Verkäufer meiner Wahl. :D
Auch wenn ich von seinem Verhalten sicher nicht krank werden würde,
es steigert nicht gerade meinen Appetit- also gehe ich dahin, wo es mir gefällt.


Nur damit keine Zweifel aufkommen:

Auf diesem Boot habe ich über zwei Wochen mit 10 Leuten verbracht,
nachts Kakerlaken in den Haaren und natürlich überall am Essen. :(

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Dort konnte ich es nicht verhindern, so what?! :)
Von mir hing sogar ab, ob die Reise stattfindet, alle hatten gehofft, ich wäre das "schwächste Glied" der Kette und würde mich weigern, an Bord zu gehen.
Pustekuchen. :D
Gestandene Männer haben am laufenden Band gejammert, ich nicht. ;)

Ich war die Einzige, die bei guter Laune blieb... ;)

Zu Hause landete das Gepäck erst mal drei Tage in der Garage bei starken Minustemperaturen, damit die Viecher keine neue Heimat fanden.
 

THUMB

Erfahrenes Mitglied
03.11.2010
2.194
19
Ist das wieder so ein "früher war alles besser" Thread?
Wer meint, dass mit der Globalisierung alle Broetchen gleich schmecken, der wohnt wahrscheinlich in einem Dorf oder einem Viertel, in dem der alte Baecker den Nerv der Zeit nicht mehr trifft und die Leute standardisierte Ware bevorzugen (aus welchen Gründen auch immer).
Ich kenne jedenfalls genuegend neue kleinere Bäckereien, die sich in den letzten Jahren in ihrer Nische etabliert haben. Mit dem entsprechenden Publikum in der Nachbarschaft durchaus erfolgversprechend. Da verzichte ich gerne auf ein "Anno 1890" Schild über der Tür.
 
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Jack_Donaghy

Erfahrenes Mitglied
14.04.2012
625
0
CGN
In Sachen Hygiene: Ich erinnere mich an einen Metzger vor 25 Jahren, der hatte am Ende der Theke die Kasse und dort wurde von einer Mitarbeiterin abkassiert. Gibt es auch schon lange nicht mehr. Hat wohl entweder der Kunde per Geldbeutel entschieden oder es hat hygienetechnisch sowieso nichts gebracht.

Habe zwei Metzger, bei denen ich immer kaufe und bei beiden wird es so wie bei Dir vor 25 Jahren gemacht. Finde das System ganz gut und hygienisch.
Brot gibt es meistens von einer kleinen Bäckerei, aber Sonntags meistens von Backwerk, da die immer am ehesten geöffnet haben!
 

paulraum

Erfahrenes Mitglied
08.04.2009
2.477
13
ARN / ZRH
Hier in Stockholm gibt es einerseits nicht so viele Bäcker... Der Schwede kauft sein Brot im Supermarkt. Andererseits sind die wenigen Bäcker die es gibt wirklich gut. Gleich bei mir "um die Ecke" gibt es einen tollen Bäcker der im Hinterstübchen des (sehr kleinen) Ladens backt, keine Kette (wie so oft in Deutschland)... einfach super! Schmeckt so wie zu Kindertagen bei unserem Bäcker auf dem Dorf in Deutschland, der macht 10 Brote von jeder Sorte die er anbietet, keine Backmischungen, die Brötchen sind nicht diese aufgebackenen Monster, und was ausverkauft ist ist ausverkauft.
Allerdings: Das hat auch seinen Preis! :eek: Sonntagsbrötchen für 4 Personen kosten 20 Euro! doppel :eek:!

Wo gehst du denn da hin?
Ansonsten gibt's noch so ein paar gute Bäckereien und Saltå Kvarn, wo man "gutes deutsches Brot" kaufen kann ;)
Und letztere haben den Laden bei mir um die Ecke vom Büro auf Söder.
 

DSkywalker

Erfahrenes Mitglied
06.11.2011
5.291
2
MUC
Zu Hause landete das Gepäck erst mal drei Tage in der Garage bei starken Minustemperaturen, damit die Viecher keine neue Heimat fanden.

Sicher ? :D
Es heißt doch immer, daß Kakerlaken nicht totzukriegen sind. Nicht mal radioaktive Strahlung soll ihnen was ausmachen...
Ha, und 2 Tage -10 Grad bringt sie um... :confused:
 
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flyer09

Erfahrenes Mitglied
04.11.2009
12.165
2.419
Ich persönlich finde es auch sehr schwer ein gutes Schoko-Croissant zu finden... die meisten sind einfach nur widerlich. Entweder zu trocken, zu wenig Schokolade oder das genutzte(?) Fett im Blätterteig hat einen komischen Nachgeschmack ...

Selber bin ich bei den Schoko-Croissants von LIDL hängen geblieben. Reichlich Schokolade, leckerer Teig, da sehe ich bei weitem nicht ein fast das doppelte bei meiner Stammbäckerei (für das Brot, allerdings auch eine regionale grosse Kette) zu bezahlen, dort ist der Nachgeschmack des genutzen Fetts einfach nur ekelig. Ansonsten sind - meiner Meinung - für industriell hergestellt die Waren von Le Crobag super, wenn auch die Preise hoch sind. Schade, dass es von denen keine Filliale in der Umgebung gibt, denn dort sind m.E. (im deutschen Markt) die Schoko-Croissants am besten...
 

DSkywalker

Erfahrenes Mitglied
06.11.2011
5.291
2
MUC
Ich kaufe meistens bei der Hofpfisterei oder die Produkte der Bäckerei Schubert. Ab und an sind auch Bio-Brötchen vom Aldi dabei...

Im allgemeinen versuche ich demeter-Produkte zu bekommen. Gleichwertig finde ich Backwaren, welche nach dem Schnitzer-Prinzip hergestellt werden.

Hofpfisterei M
B
https://www.schnitzer.eu/
 

rz231

Erfahrenes Mitglied
01.08.2010
1.065
61
HAJ, BWE
Hier bei mir auf dem Land gibt es noch ein paar wenige wirkliche Handwerksbäcker. Das ist in den letzten Jahren massiv ausgedünnt. Auch der Bäcker meines Vertrauens musste sparen, liefert aber immer noch durchweg ordentliche Qualität.

Analog zu Bäckerein sehe ich die Situation auch bei den Fleischern. Aber wir als Kunden sind ja auch selbst schuld. Wer alles billig haben will darf sich eben nicht wundern, wenn er nur Müll auf dem Teller hat.
 

Trinick

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
645
66
DUS, neuerdings: ARN
Wo gehst du denn da hin?
Ansonsten gibt's noch so ein paar gute Bäckereien und Saltå Kvarn, wo man "gutes deutsches Brot" kaufen kann ;)
Und letztere haben den Laden bei mir um die Ecke vom Büro auf Söder.

Salta Kvarn gibt es doch auch in einigen ICAs? Hab ich da schon mal gekauft, bin mir ziemlich sicher. Hat gut geschmeckt! ;)
"Gleich um die Ecke" ist auf der Odengatan, in der Nähe von der Bibliothek, der Laden heißt "Brot", und hier ist der Name wirklich Programm!
Für mich der beste Bäcker den ich seit Jahren aufgetan habe, sowas habe ich in Deutschland schon lange nicht mehr gehabt.
 
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tian

Erfahrenes Mitglied
26.12.2009
10.709
140
Es liegt ja nicht nur am Preis. Zum Supermarkt oder Discounter fährt man eh, dann packt man halt noch ein Brot in den Einkaufswagen anstatt extra zum Bäcker zu fahren. Im Grunde geht es in jeder Großbäckerei die abgepacktes Brot herstellt auch hygienischer zu. Klar gibt es schwarze Schafe, aber der Bäcker um die Ecke kann nie soviel Sorgfalt walten lassen wie es in einem Großbetrieb der Fall ist.

Ich hab mein Brot lange Zeit auch beim richtigen Bäcker geholt, der selbst backt und zu dem die Leute von weit her kommen. Da ist das Personal aber einfach zu unverschämt geworden. Sehr schade, aber wenn man 5 Minuten wartet weil die Verkäuferin noch mit einer Kundin quatschen muss, dann ein anderer Bekannter von ihr den Laden betritt und der dann sofort bedient wird, dann gehe ich zu so einem Laden nicht mehr hin. Oder wenn direkt vor deren Tür ein Unfall passiert und man fragt ob die bitte die Polizei rufen können, die Dame dann um die Ecke verschwindet und zu ihrer Kollegin sagt "da stehen 5 Leute draußen mit einem Handy in der Hand, aber wir müssen die Polizei anrufen weil die zu blöd sind ihre Handies zu benutzen". Danke, ich verzichte.
Was auch schlimm ist, ist das die Käsetheken bei Edeka und Rewe hier im Ort natürlich direkt neben den Fleischtheken sind. Da wäscht sich keiner der Verkäufer die Hände wenn sie von der Wurst zum Käse gehen. Oder die putzen die Theke mit Schwamm und Eimer und gehen dann so über zum Verkauf, ohne die Hände zu waschen. Eklig.

Aber ich glaube das die Inhaltsstoffe der Brote die in dem Beiträg gemängelt wurden ein sehr kleines Problem sind. Die sind nämlich in fast allen Nahrungsmitteln drin, warum sollten sie dann ausgerechnet beim Brot ganz böse und schlimm sein?
 

f0zzyNUE

Erfahrenes Mitglied
08.03.2009
8.975
2.238
Es liegt ja nicht nur am Preis. Zum Supermarkt oder Discounter fährt man eh, dann packt man halt noch ein Brot in den Einkaufswagen anstatt extra zum Bäcker zu fahren. Im Grunde geht es in jeder Großbäckerei die abgepacktes Brot herstellt auch hygienischer zu. Klar gibt es schwarze Schafe, aber der Bäcker um die Ecke kann nie soviel Sorgfalt walten lassen wie es in einem Großbetrieb der Fall ist.

mir fällt da die geschichte mit müller brot ein ... eine der grössten bayerischen grossbäckereien. die sind an der (nicht ausreichend vorhandenen) hygiene kaputt gegangen

http://www.sueddeutsche.de/thema/Müller-Brot
 

Hannah

Reguläres Mitglied
06.10.2012
99
0
Da ist das Personal aber einfach zu unverschämt geworden. Sehr schade, aber wenn man 5 Minuten wartet weil die Verkäuferin noch mit einer Kundin quatschen muss, dann ein anderer Bekannter von ihr den Laden betritt und der dann sofort bedient wird, dann gehe ich zu so einem Laden nicht mehr hin. Oder wenn direkt vor deren Tür ein Unfall passiert und man fragt ob die bitte die Polizei rufen können, die Dame dann um die Ecke verschwindet und zu ihrer Kollegin sagt "da stehen 5 Leute draußen mit einem Handy in der Hand, aber wir müssen die Polizei anrufen weil die zu blöd sind ihre Handies zu benutzen". Danke, ich verzichte.

Wenn da doofe Puten hinter der Theke stehen, würde ich mich einfach mal beim Chef beschweren, aber das sagt ja nichts zur grundsätzlichen Diskussion aus, ob es sinnvoller/besser ist, beim Bäcker zu kaufen, der sein Brot traditionell herstellt.
 
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Reaktionen: MartinT und teiring