Nahrungsmittelindustrie nutzt die Methoden der Tabaklobby

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VFHS

Gesperrt
12.01.2010
2.579
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Zurück zum Thema.

Als lustiger Student Ende der 80`ger gab es auch in Berlin Charlottenburg eine Pferde Metzgerei. Woher in einem eingeschlossen Berlin die Huftiere stamten, wusste damals niemand.

Heute zaubern Gourmet Köche auch aus Spinnen, Kakerlaken und Heuschrecken Edelgerichte, der Blondienen begleitete Vollpfosten ruieniert lediglich bei der Weinwahl sein zauberhaft dargestelltes Bleaching durch herabhängende Mundwinkel.

Pferd zu essen ist ok, Pferd zu verseuchen ist nicht ein rumänisches Problem.

Das Problem sind eher die bedürftigen Holländer, welche alles aufkaufen und dem Tölpel weiterverkaufen. In allen Lebensmittelskandalen waren die Käseschädel involviert.

Abgesehen von Drogen, produziert dieses Land nur Abfall. Und Drogen sind Abfall.
 

ribspreader

Erfahrenes Mitglied
18.04.2010
871
0
MHG
Da gibt es aber diverse Studien, die genau das Gegenteil belegen, nämlich daß es auch bei der Schadstoff-Belastung entweder keine Unterschiede gibt, oder teilweise sogar daß Bio-Produkte höher belastet sind. Und
Wo finde ich denn diese "diversen Studien"?
Bio ist nicht gleich Bio. Es macht einen Unterschied, ob ein Produkt vom Regionalerzeuger um die Ecke mit nachvollziehbarer Liefer-/Produktionskette kommt, oder von einer Monokulturplantage in Südspanien.
a) nein, diese Studien stammen nicht von der Lebensmittel-Industrie
Ganz sicher. Wohl weil alle beteiligten Autoren keinen cos deklariert haben? Glaubst du, im Pharmabereich werden alle Interessenkonflikte angegeben? Träum weiter!
b) die Lebensmittel-Industrie hätte eher ein Interesse, zu "beweisen", wie toll Bio-Produkte sind, da werden nämlich viel höhere Margen verdient.
Nein, da es logistisch nicht möglich wäre, auch nur annährend den gesamten Markt mit BIO-Produkten zu bedienen.


Der Artikel ist wieder einmal die typische Panik-Mache von "Wissenschaftlern", die Aufmerksamkeit und vor allem Forschungsgelder haben wollen.
Ich finde es vollkommen unverantwortlich und unseriös :)D), von einer "wachsenden Bedrohung durch nichtansteckende Krankheiten" zu sprechen. Wer das behauptet schürt entweder bewußt Ängste oder hat keine Ahnung von Statistik: Wenn nämlich die ansteckenden Krankheiten immer weniger werden (was ja eine sehr erfreuliche Entwicklung ist), dann nehmen die anderen Krankheiten logischerweise relativ zu. Salopp gesagt: Wer nicht mit 20 an Cholera oder einer Blinddarm-Entzündung stirbt, der stirbt später eben irgendwann an Herzverfettung.
Dafür, daß manche Leute sich zu wenig bewegen, kann man wohl kaum die Lebensmittel-Industrie verantwortlich machen, und wer sich zu einseitig ernährt, der macht fast immer etwas falsch, egal, weche Nahrungsmittel er zu sich nimmt. Ab und zu ein Burger hat noch niemandem geschadet. Wenn sich jemand aber permanent und ausschließlich von Burgern ernährt, dann natürlich schon.
Wo steht denn da bitte etwas von relativ? Die Menschen werden in den entwickelten Ländern in immer jüngerem Alter immer fetter und somit kränker. Findest du es normal, dass Menschen mit 25 einen Typ2 Diabetes bekommen und unter massivem Gelenkverschleiss in Folge Übergewicht leiden? Dass Krankenhäuser ihre OP-Tische für höhere Patientengewichte nachrüsten müssen und Rettungsdienste Spezialfahrzeuge für Fettleibige anschaffen?
Und daran sind m.E. in nicht unerheblichem Umfang die Lebensmittelmultis mit ihrer Einflussnahme auf das Ernährungsverhalten mitschuld. Prägendes Beispiel für mich war 2010 ein abgelegenes Bergdorf in Mexiko, wo es keinen Strom und kein fließendes Wasser gab- wohl aber einen kleinen Kiosk (natürlich die einzige Einkaufsmöglichkeit weit und breit), der Erfrischungsgetränke und Chips offerierte und täglich von einem roten Laster mit neuen Flaschen versorgt wurde.
 

FTL2SEN2HON

Erfahrenes Mitglied
17.01.2011
1.127
125
Die Menschen werden in den entwickelten Ländern in immer jüngerem Alter immer fetter und somit kränker.

Mag sein, aber wieso ist das die Schuld der Lebensmittelproduzenten? Es ist doch jedem selbst überlassen, ob er zu Burger King geht, sich im Supermarkt Fertiggerichte kauft oder beim Türken um die Ecke frisches Obst und Gemüse besorgt. In unseren Breitengraden hat jeder die Wahl. Leider ist es einfach nur zu bequem, andere für die eigenen Fehler verantwortlich zu zeichnen. :idea:
 

ribspreader

Erfahrenes Mitglied
18.04.2010
871
0
MHG
Nein, mir gehen die Warnungen nicht weit genug. Bewusstsein für eine vielseitige Ernährung ist darüber hinaus bildungsabhängig: Ein niedriger sozioökonomischer Status korreliert stärker mit Übergewicht als ein höherer SES. Das ist ein Punkt, der gnadenlos ausgenutzt wird, denn die wenigsten Konsumenten aus diesen Bildungsverhältnissen setzen sich mit dieser Thematik auseinander.
 

Bilbo

Erfahrenes Mitglied
28.10.2009
3.333
71
PAD/HAJ/KSF
Ich arbeite in der Nahrungsmittelindustrie und habe Erfahrungen mit der Deklaration von Lebensmittel.
Und ich sage mal so da wird das Recht so ausgelegt wie es einem am besten passt und es gerade noch haltbar ist.
Wie gesagt die Industrie hat gar kein Intresse dran es vernünftig zu deklarieren was im Produkt enthalten ist. Man hält sich an den Mindeststandard aber mehr nicht.
Deswegen muss ich immer herzlich lachen wenn ich höre das man auf freiwillige Angaben setzt von Seiten der Regierung.

Ein Damoklesschwert was über der gesamten Nahrungsmittelbranche hängt sind übrigens Allergene. Da wird die nächsten Jahre was auf die Branche zukommen.

Zum Thema Pflanzenschutzmittel. Diese findet man quasi in allen Früchten, es ist immer nur die Frage wie man sich das schönrechnet.
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
Ich arbeite in der Nahrungsmittelindustrie und habe Erfahrungen mit der Deklaration von Lebensmittel.
Und ich sage mal so da wird das Recht so ausgelegt wie es einem am besten passt und es gerade noch haltbar ist.
Wie gesagt die Industrie hat gar kein Intresse dran es vernünftig zu deklarieren was im Produkt enthalten ist. Man hält sich an den Mindeststandard aber mehr nicht.


Komisch, warum habe ich mir das gedacht?
 
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teiring

Erfahrenes Mitglied
30.06.2011
711
0
MUC
Es müsste einfach nur eine vernünftige Deklarierung verpflichtend gemacht werden. Das ist aber leider so nicht gewollt. Ich will gar nicht wissen, was ich alles schon für Mist gegessen habe. ;) Gibt heutzutage kaum noch aufrichtige Unternehmer/Unternehmen.
 

DSkywalker

Erfahrenes Mitglied
06.11.2011
5.291
2
MUC
Das stimmt.
Ehrlichkeit kommt selten gut in der Industrie.

Wer würde ein Produkt kaufen auf dem steht : Kann Spuren von Pferdefleisch enthalten ?

Wobei dieser Ausdruck "Kann Spuren von Pferdefleisch enthalten" eh schon ein Euphemismus ist!
Ehrlicherweise müsste mann deklarieren:
Die optimale Form : schon in der Inhaltsangabe : 5% Pferdefleisch
Die drastische Form : Dieses Produkt wurde mit Pferdefleisch gestreckt, die Menge kann variieren.
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
Jetzt mal ehrlich, wer denkt das Fleisch, einmal quer durch europäische Kühlhäuser gefahren wird weil man so ein qualitativ hochwertiges aber preisgünstiges Produkt bekommt, hat höchstwahrscheinlich gar keinen Schulabschluss.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.177
516
Wo finde ich denn diese "diversen Studien"?

siehe der Link von Cockpitvisit und die dort zitierte Meta-Studie.

Bio ist nicht gleich Bio. Es macht einen Unterschied, ob ein Produkt vom Regionalerzeuger um die Ecke mit nachvollziehbarer Liefer-/Produktionskette kommt, oder von einer Monokulturplantage in Südspanien.

Der nächste Marketing-Gag, der hergenommen wird, um überteuerte Preise zu verlangen, nachdem die Bio-Welle nicht mehr so recht zieht.

Nein, da es logistisch nicht möglich wäre, auch nur annährend den gesamten Markt mit BIO-Produkten zu bedienen.

Wie kommst Du denn auf den Unsinn. Aber selbst wenn es so wäre, dann würde ich als Lebensmittelkonzern erst Recht versuchen, die Nachfrage nach "bio" anzuheizen. Je größer die Nachfrage, die nicht befriedigt werden kann, umso höhere Preise kann ich verlangen.



Wo steht denn da bitte etwas von relativ?

In meinem Text. Und ich habe auch erklärt, warum.

Die Menschen werden in den entwickelten Ländern in immer jüngerem Alter immer fetter und somit kränker. Findest du es normal, dass Menschen mit 25 einen Typ2 Diabetes bekommen und unter massivem Gelenkverschleiss in Folge Übergewicht leiden? Dass Krankenhäuser ihre OP-Tische für höhere Patientengewichte nachrüsten müssen und Rettungsdienste Spezialfahrzeuge für Fettleibige anschaffen?

Die Frage ist, ob das an der pöhsen Lebensmittel-Industrie liegt, oder an unserem gestiegenen Wohlstand. Es ist gerade einmal zwei (!) Generationen her, daß die Menschen in den entwickelten Ländern (!!) genug zu Essen haben. In den Entwicklungsländern teilweise bis heute nicht. Wir können also nicht mit der guten (?) alten Zeit vergleichen. Vielleicht (vermutlich!) liegt das ja auch einfach an dem Überangebot an Lebensmitteln (was ja an sich eine gute Entwicklung ist).

Und daran sind m.E. in nicht unerheblichem Umfang die Lebensmittelmultis mit ihrer Einflussnahme auf das Ernährungsverhalten mitschuld. Prägendes Beispiel für mich war 2010 ein abgelegenes Bergdorf in Mexiko, wo es keinen Strom und kein fließendes Wasser gab- wohl aber einen kleinen Kiosk (natürlich die einzige Einkaufsmöglichkeit weit und breit), der Erfrischungsgetränke und Chips offerierte und täglich von einem roten Laster mit neuen Flaschen versorgt wurde.

Ich würde eher sagen, es liegt daran, daß es bei uns Menschen aus guten Gründen genetisch verankert ist, daß wir kalorien- und zuckerreiche Nahrung zu uns nehmen wollen. Nur dummerweise haben sich die Lebensgewohnheiten verändert (wir laufen nicht mehr täglich 10 km durch die Savanne auf der Suche nach Nahrung), und daran haben sich unsere Nahrungs-"Gelüste" nicht angepasst.
Der Firma mit dem gelben M ist es egal, ob sie Geld mit Burgern oder mit Salaten verdient.

Am Ende sind es nicht Verbote und Regulierung, die da weiterhelfen, sondern wieder einmal Bildung, Bildung und Bildung.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.177
516
Da stehen wir vor zwei Problemen:

1. Bildung ist nicht sexy und modern.
2. Bildung wurde in weiten Teilen der Bevölkerung durch Google ersetzt.

3. Essenskultur wurde in weiten Teilen der Bevölkerung durch Werbung ersetzt!

1. Stimmt. "greift zur Hantel statt zu Handtke" (Erste Allgemeine Verunsicherung)
2. Naja, ich glaube, die "Problem-Schicht" weiß nicht einmal, was Google ist
3. Stimmt.
 
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Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
Sehe ich anders. Das Problem ist nur, viele wollen die schnelle Mark/den schnellen Euro, statt die Geduld für den langfristigen geschäftlichen Erfolg aufzubringen.

Die schnelle Mark, der schnelle Euro ist system bedingt. Quartalsberichte tun ihr übriges...
 

DSkywalker

Erfahrenes Mitglied
06.11.2011
5.291
2
MUC
Die schnelle Mark, der schnelle Euro ist system bedingt. Quartalsberichte tun ihr übriges...

Auch, aber nicht nur...
Man muss sich einfach mal überlegen, wieviele Menschen da versorgt werden sollen / müssen...
Wie war das nochmal :confused: ich glaub in Niedersachsen leben schon mehr Schweine als Menschen...
 

ribspreader

Erfahrenes Mitglied
18.04.2010
871
0
MHG
siehe der Link von Cockpitvisit und die dort zitierte Meta-Studie.
Stiftung Warentest und Metastudie? Naja,...
Der nächste Marketing-Gag, der hergenommen wird, um überteuerte Preise zu verlangen, nachdem die Bio-Welle nicht mehr so recht zieht.
Wieso Marketing-Gag? Ich kaufe gerne Samstags auf dem Markt ein, weil ich mir da sicher bin, dass die Produkte bestenfalls am Vortag noch auf dem Feld waren, bzw. am Baum hingen.
Wie kommst Du denn auf den Unsinn. Aber selbst wenn es so wäre, dann würde ich als Lebensmittelkonzern erst Recht versuchen, die Nachfrage nach "bio" anzuheizen. Je größer die Nachfrage, die nicht befriedigt werden kann, umso höhere Preise kann ich verlangen.
Meine Meinung habe ich deshalb: ScienceDirect.com - Agricultural Systems - The crop yield gap between organic and conventional agriculture

Die Frage ist, ob das an der pöhsen Lebensmittel-Industrie liegt, oder an unserem gestiegenen Wohlstand. Es ist gerade einmal zwei (!) Generationen her, daß die Menschen in den entwickelten Ländern (!!) genug zu Essen haben. In den Entwicklungsländern teilweise bis heute nicht. Wir können also nicht mit der guten (?) alten Zeit vergleichen. Vielleicht (vermutlich!) liegt das ja auch einfach an dem Überangebot an Lebensmitteln (was ja an sich eine gute Entwicklung ist).
Ja, wir haben ein Überangebot von Lebensmitteln. Die Frage ist, warum? Weil Marktanteile und fette Profite locken!

Ich würde eher sagen, es liegt daran, daß es bei uns Menschen aus guten Gründen genetisch verankert ist, daß wir kalorien- und zuckerreiche Nahrung zu uns nehmen wollen. Nur dummerweise haben sich die Lebensgewohnheiten verändert (wir laufen nicht mehr täglich 10 km durch die Savanne auf der Suche nach Nahrung), und daran haben sich unsere Nahrungs-"Gelüste" nicht angepasst.
Der Firma mit dem gelben M ist es egal, ob sie Geld mit Burgern oder mit Salaten verdient.
Das ist sicherlich ein Faktor, aber keine alleinige Erklärung. Und nein, der Firma mit dem goldenen M ist das nicht egal, weil sie unterschiedliche Stückkosten hat.

Am Ende sind es nicht Verbote und Regulierung, die da weiterhelfen, sondern wieder einmal Bildung, Bildung und Bildung.
Das alleine wird nicht reichen. Beispiel: Nahezu jedem Raucher in Deutschland sind die gesundheitlichen Risiken bekannt und trotzdem wird weiter (wenn auch insgesamt weniger) geraucht. Unter anderem sind es Verfügbarkeit, Preis, Marketing und soziale Faktoren in der Zusammenschau, die für die Entscheidung Raucher/Nichtraucher maßgelblich sind.
 

Bilbo

Erfahrenes Mitglied
28.10.2009
3.333
71
PAD/HAJ/KSF
Na ja der Vergleich mit dem Raucher hinkt schon bissl oder?

Ein Raucher macht das meistens ja nicht weil er das will , sondern weil er aufgrund der Sucht "muss".
 

DSkywalker

Erfahrenes Mitglied
06.11.2011
5.291
2
MUC
Hier noch ein schöner Artikel zum Thema : Lebensmittelskandal in Europa - Wenn Sitten verlottern - Panorama - S

Und doch ist es seltsam: Der Mensch kann die Landwirtschaft revolutionieren. Er kann seine Nahrung gentechnisch ändern und mit Antibiotika stopfen. Aber er kann nicht Handelswege von Fleisch nachvollziehbar machen? Die Klage darüber wirkt heuchlerisch ohne das Eingeständnis, dass der gesellschaftliche Druck dahinter hinreichend gering ist. Selbst ekelhafte Skandale wie der aktuelle erhöhen ihn nur kurz. Man darf annehmen: Würde langfristig in den Nachrichten über die Massentierhaltung berichtet, so würden die Deutschen nicht weniger Fleisch essen. Sondern weniger Nachrichten schauen - bis zum nächsten Lebensmittelskandal. Dass der früher oder später kommt, kann als sicher gelten. Weil wir essen, wie wir essen. Und kaufen, wie wir kaufen.
 
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Bilbo

Erfahrenes Mitglied
28.10.2009
3.333
71
PAD/HAJ/KSF
Jop das ist das Problem.

Ich halte übrigens auch nichts davon jetzt bei allen Fleischprodukten einen Gentest zu machen.
Das wäre für mich mit Kanonen auf Spatzen schiessen.

Blinder Aktionismus bringt hier gar nix.
Aber die Lobby der Landwirte/Nahrungsmittelindustrie ist einfach zu mächtig momentan in D.
 

DSkywalker

Erfahrenes Mitglied
06.11.2011
5.291
2
MUC
Aber er kann nicht Handelswege von Fleisch nachvollziehbar machen?

Aber wie war das nochmal an der Fleischtheke von Aldi und Lidl...
Da steht doch bei jeder Packung:
Aufzucht : Deutschland
Futter : Deutschland
Schlachtung : Deutschland

Wer kontrolliert das ?!? :rolleyes: Bzw. Was soll da noch transparenter werden?? Als Kunde habe ich doch gar keine Möglichkeit.

Ergo heißt das im Umkehrschluß : Die Lebensmittelämter und Veterinärämter der Länder müssen massivst ausgebaut werden!
 

Bilbo

Erfahrenes Mitglied
28.10.2009
3.333
71
PAD/HAJ/KSF
Die Sache ist doch zum Beispiel das QS Siegel was es im Handel gibt.

Der Verbraucher denkt das ist ein besonders gutes Qualitätssiegel.
Aber im Prinzip heisst es nur das der Besitzer nach geltendem Recht handelt.
Super , das kann man in Deutschland doch sowieso erwarten oder?