24.03.2015: Germanwings Maschine (A320) auf dem Weg von BCN nach DUS abgestürzt

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Anonym12392

Guest
Bei der 2-Personen-Regel hat es ein krimineller Pilot schwerer. Er muss die zweite Person körperlich attackieren, was eine viel höhere Gewaltbereitschaft erfordert als ein paar Knöpfe drücken. Es besteht zudem die Gefahr des Fehlschlags. Das bloße Öffnen der Tür durch die zweite Person genügt bereits.
 
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janetm

Erfahrenes Mitglied
11.02.2012
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DUS, HAJ, PAD
...
Naja, frag mal eine Stewardess, wie sie das findet, wenn die Kabinenbesatzung in Minimalbesetzung, auf einem kurzen, stressigen Flug und mitten im Service einmal kurz Babysitter fuer den nichtpinkelnden Piloten spielen muss.

Naja, gerade auf einem kurzen Flug von 60-90min, würde ich es erwarten, dass der Pilot es schafft vor Abflug aus Klo zu gehen, oder zu warten bis sie gelandet sind. Sollte bei einem Rentenalter von 55 ja noch kein Problem sein. ;)
 
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SleepOverGreenland

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09.03.2009
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FRA/QKL
Naja, gerade auf einem kurzen Flug von 60-90min, würde ich es erwarten, dass der Pilot es schafft vor Abflug aus Klo zu gehen, oder zu warten bis sie gelandet sind. Sollte bei einem Rentenalter von 55 ja noch kein Problem sein. ;)
Muss dieses Thema eigentlich auch nochmal durchgekaut werden? Die Situation in Barcelona wurde doch schon bis zum Abwinken diskutiert. :rolleyes:
 

Fliegernase

Erfahrenes Mitglied
07.12.2011
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7
MUC/IAD
Naja, gerade auf einem kurzen Flug von 60-90min, würde ich es erwarten, dass der Pilot es schafft vor Abflug aus Klo zu gehen, oder zu warten bis sie gelandet sind.

Was willst du denn sonst noch alles verbieten? Es gibt keine absolute Sicherheit.

Gibt meiner Meinung nach wesentlich sinnvollere Themengebiete, in die es sich lohnen würde, Gehirnschmalz und Geld zu stecken - bspw. 1500-4500 Tote jedes Jahr durch vermeidbare Infektionen in deutschen Krankenhäusern (Quelle: Institut für Hygiene und Umweltmedizin - Charité - Universitätsmedizin Berlin: Häufig gestellte Fragen (FAQ)).
 

janetm

Erfahrenes Mitglied
11.02.2012
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Naja, die Vor- und Nachteile der 2-Personen-Regel wurde hier im Thread auch schon zigmal durchgekaut und trotzdem schafft sie es wieder die letzten 3 Seiten zu füllen.

Ich wollte dazu nur darlegen, dass es aus meiner Sicht keine größeren Probleme machen sollte, natürlich kann es im Einzelfall mal dazu führen, dass es auf einem kurzen Flug kein Getränk in Reihe 26 gibt, das tun Turbulenzen aber auch.

Mein Kommentar bezog sich auch nicht auf die Situation in BCN, sondern auf den Kommentar, das diese Regel auf kurzen, stressigen Flügen zu Problemen führt, wie gesagt, das mag im Einzelfall sein, aber ist doch wohl nicht die Regel.
 

janetm

Erfahrenes Mitglied
11.02.2012
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DUS, HAJ, PAD
Was willst du denn sonst noch alles verbieten? Es gibt keine absolute Sicherheit.
...

Da sind wir uns ja einig. Mit dem Kommentar kann man aber alles und nichts begründen.

Flüssigkeitsverbot - Unnötig, weil es gibt ja keine absolute Sicherheit.
Cockpittür nur von Innen zu öffnen - Unnötig, weil es gibt ja keine absolute Sicherheit.
 

SleepOverGreenland

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09.03.2009
22.004
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FRA/QKL
Flüssigkeitsverbot - Unnötig, weil es gibt ja keine absolute Sicherheit.
Auch wenn das jetzt OT ist, aber das Flüssigkeitsverbot ist der größte Humbug überhaupt und absolut unsinnig. Es bringt genau nichts außer unglaublich viel Ungemach für die Reisenden, aber absolut 0 (in Worten NULL) an zusätzlicher Sicherheit. Und so ganz nebenbei basiert es auf einer Paranoia vor vielen Jahren in UK die sich im Nachhinein als völlig falsch heraus gestellt hat. Alle Anklagen wurden fallen gelassen und die angeblichen Flüssigkeitsbomber durften normal von hinnen ziehen.
 
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F

feb

Guest
(...)
Es ist kein Sicherheitsstandard. Es ist ja nur eine eilige Maßnahme der Fluggesellschaften gewesen, um einen Anschein von Sicherheit zu erzeugen. Welche Maßnahmen die FAA als Empfehlungen aufgrund des Unglücks geben wird, steht doch noch nicht fest!? Zumindest sind mir keine Anweisungen bekannt.
:confused:
Die von dir an anderer Stelle genannte EASA hat exakt diese Weisung gegeben: Fluggesellschaften verschärfen Cockpit-Vorschriften - airliners.de
Und NEIN, mir ist es - tatsächliche Sicherheit oder Pseudosicherheit hin oder her- einfach NICHT egal, falls eine Airline solche Weisungen ignorieren sollte.

Im Übrigen dreht sich unsere Debatte im Kreise.
 

TachoKilo

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21.02.2013
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Berlin (West) - TXL
Auch wenn das jetzt OT ist, aber das Flüssigkeitsverbot ist der größte Humbug überhaupt und absolut unsinnig. Es bringt genau nichts außer unglaublich viel Ungemach für die Reisenden, aber absolut 0 (in Worten NULL) an zusätzlicher Sicherheit. Und so ganz nebenbei basiert es auf einer Paranoia vor vielen Jahren in UK die sich im Nachhinein als völlig falsch heraus gestellt hat. Alle Anklagen wurden fallen gelassen und die angeblichen Flüssigkeitsbomber durften normal von hinnen ziehen.
Keine Ahnung, ob die Recht haben, aber bei Wikipedia heißt es:

In einem zweiten Verfahren am Woolwich Crown Court wurden drei der Verdächtigten am 7. September 2009 des versuchten Mordes durch Benutzung von Flüssigsprengstoff gegen Passagierflugzeuge für schuldig befunden. Die ausgesprochenen Haftstrafen lagen zwischen 32 und 40 Jahren.Bei vier weiteren Angeklagten gelangen die Geschworenen in dieser Frage nicht zu einem Urteil. Einem dieser Verdächtigten wird allerdings in einem anderen Punkt Mordversuch vorgeworfen. In einer Anhörung am 5. Oktober soll entschieden werden, ob den übrigen Drei ein weiteres Verfahren gemacht werden soll. Ein achter Angeklagter wurde in allen Punkten freigesprochen.
Im Juli 2010 wurden Ibrahim Savant, Arafat Khan und Waheed Zaman für schuldig befunden und in Woolwich Crown Court verurteilt zu lebenslanger Haft wegen Verschwörung zum Mord. Sie müssen mindestens 20 Jahre im Gefängnis verbüßen, um sich für eine Freilassung qualifizieren zu können.

Klingt jetzt nicht nach "Alle Anklagen wurden fallen gelassen" und "durften normal von hinnen ziehen" an, aber vielleicht gab es ja auch ein drittes Verfahren?

Ich verstehe auch nicht, was jetzt an der Benutzung von Flüssigsprengstoff für Anschläge so unwahrscheinlich ist und warum die Begrenzung der Flüssigkeitsmengen dem Risiko nicht entgegenwirken kann. Aber sicher gab es dazu schon mal eine Diskussion. Das muss also nicht in diesem Thread passieren.
 
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SleepOverGreenland

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09.03.2009
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FRA/QKL
Keine Ahnung, ob die Recht haben, aber bei Wikipedia heißt es:


Klingt jetzt nicht nach "Alle Anklagen wurden fallen gelassen" und "durften normal von hinnen ziehen" an, aber vielleicht gab es ja auch ein drittes Verfahren?
Danke, eben nochmal kurz etwas gegoogelt. Das hatte ich tatsächlich leicht anders in Erinnerung. Es gab wohl auch kein drittes Verfahren. Man hat tatsächlich 3 Personen verurteilt, aber für welches Vergehen? Auch laut Wiki gab es keine eindeutige Beweislage und viel Lamentieren um wenig. Die Verurteilungen sind nicht auf Grund von beweisbaren Fakten zu Stande gekommen, zumal die 3 Verurteilten auch von Sprengsatz am Flughafen sprachen.

Fakt ist jedoch:
a) Wenn ein Gebinde von 100ml eine kritische Größe darstellt, dürften niemals zwei solcher Gebinde gleichzeitig mitgenommen werden. :eek:
b) Wenn ein Beutel von 1l mit mehreren Gebinden eine kritische Größe darstellt dürften niemals zwei Personen mit solchen Beuteln gleichzeitig zwischen SiKo und Flugzeug verweilen - und das teilweise noch unbeaufsichtigt. :eek:
c) Wenn Flüssigkeiten gefährlich wären müsste der Duty Free Verkauf komplett verboten werden. :eek:

Mit normalem Menschenverstand erkennbar also eine durchsichtige und scheinheilige Gängelung der Passagiere ohne jeglichen Nährwert. Und das jetzt auch schon seit fast 9 Jahren. :doh:
 
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TachoKilo

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21.02.2013
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Berlin (West) - TXL
a) Wenn ein Gebinde von 100ml eine kritische Größe darstellt, dürften niemals zwei solcher Gebinde gleichzeitig mitgenommen werden. :eek:
Das ist meines Erachtens die entscheidende Frage, wie viel Milliliter sind notwendig, um einem Flugzeug einen kritischen Schaden zuzufügen. Je nachdem ist die x mal 100ml Regelung einigermaßen sinnvoll und realitätsnah oder eben auch nicht.

b) Wenn ein Beutel von 1l mit mehreren Gebinden eine kritische Größe darstellt dürften niemals zwei Personen mit solchen Beuteln gleichzeitig zwischen SiKo und Flugzeug verweilen - und das teilweise noch unbeaufsichtigt. :eek:
Ich merke: ich denke nicht ausreichend wie ein Attentäter. Also ist hier die Lösung: gar keine Flüssigkeiten mehr erlauben. Also sicherlich bei 170 PAXen in einem Flugzeug: 170 Liter von irgendwas werden wohl ausreichen, um ein Flugzeug zu sprengen, aber wen hat man dann eigentlich geschädigt? Mehr als 4 bis 5 Attentäter pro Flugzeug dürften sich kaum lohnen. Also: reichen 5 Liter von irgendwas? Naja, kann ich mir schon vorstellen. Kriege ich die 5 auch auf die Passagierliste? Schaffe ich es, dass alle 5 nicht überwacht werden? Zumindest das Risiko aufzufliegen steigt deutlich denke ich. Aber nur Fakten zählen.
c) Wenn Flüssigkeiten gefährlich wären müsste der Duty Free Verkauf komplett verboten werden. :eek:
Ist irrelevant, da man davon ausgehen kann, dass Ware, die nach der Sicherheitskontrolle oder im DutyFree gekauft wird, geprüft werden kann. Und selbst wenn nicht. Wie bekommst du die eine bis 5 Flaschen an exakt den PAX verkauft, der damit Unsinn anstellen möchte? Nicht unmöglich, aber auch nicht praktikabel.
 
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janetm

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11.02.2012
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DUS, HAJ, PAD
Das ist meines Erachtens die entscheidende Frage, wie viel Milliliter sind notwendig, um einem Flugzeug einen kritischen Schaden zuzufügen. Je nachdem ist die x mal 100ml Regelung einigermaßen sinnvoll und realitätsnah oder eben auch nicht.

...

Das ganze Flüssigkeitsverbot ist ein Witz, weil die meisten Explosivstoffe Feststoffe sind und diese weiterhin in unberenzter Menge im Handgepäck sein dürfen. Ebenso wie Feuerzeuge oder elekronische Geräte als Zünder.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
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Ist irrelevant, da man davon ausgehen kann, dass Ware, die nach der Sicherheitskontrolle oder im DutyFree gekauft wird, geprüft werden kann. Und selbst wenn nicht. Wie bekommst du die eine bis 5 Flaschen an exakt den PAX verkauft, der damit Unsinn anstellen möchte? Nicht unmöglich, aber auch nicht praktikabel.
Ist nicht ganz irrelevant, da hochprozentige Alkoholika durchaus als Multiplikator für die mitgebrachten 100ml Stoffe dienen können.
 

hippo72

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11.03.2009
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Paralleluniversum
Wieso gibt es bei so einer Situation "Übersetzungsfehler" bei den Papieren? Kann ich irgendwie nicht verstehen. Außerdem, Frankreich ist EU/Schengen, Deutschland auch?

SPON beantwortet diese Frage:

Schreibfehler in den Sterbeurkunden
In Prads-Haute-Bléone in den südfranzösischen Alpen musste Dorfbürgermeister Bernard Bartolini 2014 gerade einmal vier Sterbe-, Geburts- und Hochzeitsurkunden ausfüllen. Dann kam der 24. März, und Bartolini hatte plötzlich 150 Todesfälle innerhalb seiner Gemeindegrenzen. Zweieinhalb Tage habe ihm der leitende Staatsanwalt aus Marseille gegeben, um die Sterbeurkunden samt Kopien und Übersetzungen in 18 verschiedene Sprachen anzufertigen. Bartolini holte sich Helfer aus der Nachbargemeinde, sie arbeiteten bis spät in die Nacht. Doch der Zeitdruck führte zu Fehlern. Das sei unter den Bedingungen nachvollziehbar, rechtfertigt sich der Bürgermeister: "Das sind Schreibfehler, ein e statt ein a, das passiert nun mal."

Germanwings-Absturz: Angehörige planen Künstlerstipendium - SPIEGEL ONLINE
 
F

feb

Guest
Das ganze Flüssigkeitsverbot ist ein Witz, weil die meisten Explosivstoffe Feststoffe sind und diese weiterhin in unberenzter Menge im Handgepäck sein dürfen. Ebenso wie Feuerzeuge oder elekronische Geräte als Zünder.

Äähh.

Die feststofflichen Explosivstoffe sind AFAIR im Röntgenbild auffällig und werden im Verdachtsfalle weiter kontrolliert. Gerne höre/ lese ich hier eine Expertenmeinung dazu.

Und von "dürfen" kann man ja ganz sicher nicht sprechen oder willst du mir garantieren, dass ich 'ne Handgranate auf meinem anstehenden MUC-FRA-MUC Businesstrip mitnehmen darf???
 

janetm

Erfahrenes Mitglied
11.02.2012
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DUS, HAJ, PAD
Im Röntgenbild sind Metalle auffällig, die explodieren aber nicht.

Explosivstoffe, fest wie flüßig, bestehen aber oft aus organischen Stoffen (C, H, N, O) und verhalten sich im Röntgenbild gleich. Wenn man also die festen Explosivstoffe im Röntgenbild sehen könnte (kann man aber wohl nicht, eher den Zünder), könnte man es mit den flüßigen ebenso und bräuchte das Verbot genauso wenig.

Sprengstoffe werden wohl am ehesten über den Teststreifen an den Händen erkannt, der anschließend in einen GC kommt (siehe z.B. hier, first hit mit google Flughafensicherheit: So funktionieren Sprengstoffkontrollen).

Das dürfen bezog sich auf Feststoffe, nicht auf Explosivstoffe, deswegen das "diese" im Satz. Man kann es natürlich auch missverstehen wenn man es darauf anlegt.
 
N

no_way_codeshares

Guest
Ich habe die letzten Seiten nicht mehr aufmerksam verfolgt.
Aber kann es sein, dass Ihr Euch hier unter der Fahne der Opfer von 4U9525 über Sinn und Unsinn und Effizienz von Nacktscannern, Sicherheitstüren, Flüssigkeitsverbot, Sky-Marshalls, 2-Mann-Cockpit-Regeln, priority-Lane in der Security etc. streitet?
In manchen Fällen stimme ich zu, in anderen (Sicherheitstür) nicht.
Aber wäre es nicht viel sinnvoller, dies explizit losgelöst von diesem Unglück und seinen Opfern zu diskutieren und sich eventuell auf die Dinge zu beschränken, auf die wir und unsere Deutsche und EU-Politik überhaupt ein wenig Einfluss haben? Denn vieles klingt hier nach Besserwisserei zu Themen, die ohnehin "alternativlos" sind, weil sie von den US-Behörden befürwortet werden.
 
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thebusychris

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16.10.2009
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Soso, Lufthansa bietet also 25.000€ pro Kopf (wenn der Focus recht hat). Ich hoffe, dass das ein schlechter Scherz ist. Eine höhere Summe bringt die Angehörigen gewiss auch nicht wieder, aber das wäre schon eine bodenlose Frechheit. Anscheinend spekuliert man auf unzurechnungsfähige Trauernde, die mit der ganzen Sache so schnell wie möglich abschließen wollen und daher das erste "Angebot" sofort annehmen. Sowas wie Schamgefühl kennt man bei Lufthansa wohl nicht.
 
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TachoKilo

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Soso, Lufthansa bietet also 25.000€ pro Kopf (wenn der Focus recht hat). Ich hoffe, dass das ein schlechter Scherz ist. Eine höhere Summe bringt die Angehörigen gewiss auch nicht wieder, aber das wäre schon eine bodenlose Frechheit. Anscheinend spekuliert man auf unzurechnungsfähige Trauernde, die mit der ganzen Sache so schnell wie möglich abschließen wollen und daher das erste "Angebot" sofort annehmen. Sowas wie Schamgefühl kennt man bei Lufthansa wohl nicht.
Quelle? Und was ist die Zahlung? Schadensersatz? Schmerzensgeld? Anzahlung auf die Unterhaltsansprüche? Begleichung des Haushaltsführungsschadens?