8 Flüge, 5 Mietwagen, 3 Inseln: Hans hoppt durch Hawaii

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MacGyver

Kartoffelsalat-Connaisseur
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Wem die Fotos gefallen, sollte MacGyver In Instagram adden - da bekommt man sie früher zu sehen als im Forum.

Und das vom Meister der Reiseberichte, Danke dir!

Cosmopolitan...love it or hate it. Leider ist der Laden in den letzten Jahren einfach nur teuer geworden. Was den Service beim ein- und auchecken betrifft gebe ich dir Recht. Da ist deutlich Potential nach oben vorhanden. Ansonsten lebt der Laden von der Lage und den Zimmern mit der genialen Aussicht. Ich hatte Glück das ich 3 Nächte in 2012 für einen absoluten Schnäppchenpreis ergattern konnte. Heute kostet 1 Nacht soviel wie ich damals für 3 bezahlt habe.

Ich hab den günstigen Preis auch nur via Dertour gefunden diesmal, sonst wäre mir das Cosmopolitan auch zu teuer gewesen. Dertour hat anscheinend besonders in den hoch frequentierten US-Gebieten mit zusätzlicher Resort Fee (Vegas, Waikiki,...) ganz gute Deals am Start. Bei mir waren es am Ende knapp 160€ pro Nacht, dazu dann das gratis Upgrade zu Fountain View.
 

Hape1962

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Bei mir waren es umgerechnet EUR 300 für 3 Nächte in einer Fountain View Suite. Da überlegt man nicht lange sondern schlägt zu.
 
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MacGyver

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Nach den ganzen netten Worten über meine Bilder kommen jetzt erstmal mittelmäßige Handypics und ein langweiliger LA Tag :(

20. April 2019: Zwischenstop in LA

Heute war's in punkto Reisebericht nochmal eher langweilig. Ich musste eigentlich nur die paar Rest-Kilometer Richtung Los Angeles fahren, da es am Tag darauf ja morgens nach Hawaii gehen sollte. Daher legte ich mir taktisch zwei Meetings in LA in den Kalender, und nutzte die Zeit dazwischen für wenigstens ein bisschen Sightseeing.

Nach Taco Bell Frühstück und Meeting #1 kämpfte ich mich erstmal Richtung Walk Of Fame, da war ich seit geraumer Zeit nicht mehr. Neben dem Capitol Records Building gab's sogar einen Parkplatz, obwohl in ganz LA mal wieder der Verkehr still stand (und das Wetter Mist war).

walk-of-fame-la.jpg


capitol-records-tower.jpg


Danach kämpfte ich mich quer durch nach Santa Monica, wo das zweite, längere Meeting des Tages anstand. Praktisch aber: Damit war ich direkt am Pier, wo ich noch etwas in der Nachmittagssonne spazieren ging. Hier war natürlich auch wieder die Hölle los, aber schön war's trotzdem.

santa-monica-pier-sign.jpg


santa-monica-pier.jpg


santa-monica-strand.jpg


Da ich mir morgens nicht den Stress geben wollte, den Mietwagen abzugeben, fuhr ich direkt abends noch Richtung Sixt-Station LAX. Vorher musste aber der traditionelle Planespotting-Stop bei In-n-Out eingelegt werden (ein Burger-Restaurant, das direkt in der Einflugschneise liegt). Die Abendsonne war schön, und ein paar nette Schnappschüsse konnte ich dann doch noch bekommen:

alaska-air-lax.jpg


southwest-737-landing.jpg


ana-777-landing.jpg


norwegian-air-787.jpg


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Dann hieß es Abschied nehmen von meinem blauen Blitz, der Ford Mustang musste zurück zu Sixt. Das war die achte Anmietung bei Sixt in LAX für mich, und ich wurde bis jetzt noch nicht enttäuscht. Auch wenn Alamo/Budget/Hertz immer noch ein paar Euro günstiger sind, die Sixt-Autos scheinen in 90% aller Fälle besser ausgestattet zu sein.

Danach nahm ich das Sixt Shuttle zurück zum Airport, und von dort wiederum das Shuttle zum Hotel. Morgen geht’s dann nach Hawaii (und dann gibts auch wieder bessere Pics)!
 

MacGyver

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21. April 2019: Ab nach Honolulu

Heute ging es nach 5 Jahren endlich wieder nach Hawaii! Eigentlich hatte ich den 10:00-Uhr-Flug mit Hawaiian in Economy gebucht, aber am Ende flog ich doch in FÖÖÖRST (oder in dem, was US-Carrier halt First nennen...): Ein paar Tage vor dem Abflug kam eine Mail mit der Einladung zur Upgrade Bid, und ich hatte auf doof einfach das Mindestgebot eingegeben. Kurz vor dem Flug wurde das erfolgreiche Gebot bestätigt, und für einen geringen Aufpreis ging's dann etwas bequemer nach HNL.

hawaiian-airlines-gate.jpg


Die Hawaiian 'First' Class ist ja doch etwas exotischer, deswegen gibt’s hier mal ein paar mehr Bilder davon (leider alle nur mit dem Handy gemacht). Die Kabine ist recht schick, mit braunen Ledersitzen in 2-2-2.

hawaiian-airlines-first-class-cabin.jpg


Die Sitze an sich sind halt leider sehr offen gestaltet, Privatsphäre ist hier schwierig. Normal fliegen ja meist Pärchen nach Hawaii und mein Sitznachbar war zum Glück nett, aber ich hab's dann doch lieber etwas isolierter.

hawaiian-airlines-first-class-seat.jpg


Champagner sucht man in der 'First' auch vergebens, aber die Drinks sind lecker. Ich blieb einfach beim Molokai Mule.

drinks-hawaiian-airlines-first-class.jpg


Nach dem Start begann im A330 der Service, erst mit kalten (wiederum kein Thermometer zur exakten Nusstemperaturverifizierung) Macadamia-Nüssen:

nuts-hawaiian-air.jpg


Zu Vorspeise und Hauptgang gab es jeweils zwei Optionen, und als Appetizer gab es wirklich guten marinierten Lachs.

hawaiian-airlines-first-appetizer.jpg


Das Hühnchen mit CocoPops(?)-Panade zum Hauptgang war leider etwas trocken, aber auch lecker.

hawaiian-airlines-first-class-food.jpg


Im Anschluss noch einen Kona Kaffee, plus Schokotorte:

dessert-hawaiian-airlines-first-class.jpg


Danach stellte ich den Sitz in die Liegeposition und döste vor mich hin, bevor wir uns langsam Hawaii näherten und in Honolulu landeten. Fazit: Im Vergleich zu den Narrowbodies und der absurden 2-4-2 'Business' in der United 777 kann man es in der Hawaiian First durchaus aushalten.

hawaiian-a330.jpg


Ab ging's zu den Mietwagenschaltern, da Alamo-Anmietung eins von vier anstand. Dort konnte ich dann zwischen 4 Fahrzeugen (1x Camaro, 3x Mustang) wählen. Links sah ich direkt einen roten Camaro mit RS-Emblem und schnappte mir ihn gleich. Ich dachte erst, ich hätte den PS-Jackpot erwischt...bis ich dann beim Klang herausfand, dass das nur das RS-Optikpaket war. Uff, wusste nicht dass es da auch einfach das Emblem ohne entsprechende Power gibt.

red-camaro-rental.jpg


Der Camaro war auch schon gut abgerockt und hatte seine 25.000 Meilen auf der Uhr, aber ich mochte ihn trotzdem. Damit fuhr ich dann die kurze Strecke nach Waikiki Beach, meiner Heimat für die nächsten Tage. Die Hotels dort sind ja alle nicht wirklich günstig, aber das Ramada Plaza by Wyndham war preislich noch im Rahmen (und es gab Parkplätze!).

drive-through-waikiki.jpg


Vor Ort erstmal in die landestypische Tracht...

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...die lokale Küche probiert...

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...und zu Fuß Richtung Strand losgezogen!

honolulu-basin.jpg


waikiki-beach.jpg


Das Ramada liegt zwar nicht exakt im Zentrum, aber man kommt zumindest schnell an einen schönen Strandabschnitt – und in 20 Minuten fußläufig ins Zentrum. Die 20 Minuten lief ich auch wieder zurück, denn ich wollte zum Sonnenuntergang rauf auf den Tantalus Lookout. Die Fahrt dort hoch geht super schnell...

driving-up-tantalus-drive.jpg


...und die Sicht von oben auf Diamond Head und Honolulu lohnt sich...

view-tantalus-lookout.jpg


sunset-tantalus-lookout.jpg


...auch wenn die vielen Mücken irgendwann zu viel wurden und ich keine Lust mehr hatte. Daher fuhr ich wieder zurück zum Waikiki Beach, vorbei an der Promenade...

drive-through-honolulu.jpg


...wo man zum Glück nach dem Sonnenuntergang nahe parken kann. Hier lief ich noch etwas am Strand entlang...

waikiki-beach-night.jpg


...und fuhr dann zurück ins Hotel.
 

MacGyver

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Gerne:

- Sauberkeit war gut, Personal war freundlich.
- Lage ist eher 'zweite Wahl' da knapp 5 Minuten zu Fuß zum Strand, und halt auch nicht direkt am Waikiki Beach gelegen (15 Minuten zu Fuß).
- Zimmer sind ziemlich dunkel, wirkt halt alles etwas wie aus den 90ern mit dem grünen Teppichfußboden und der Tapete. Hatte ein ganz normales Standardzimmer, Balkonzimmer sind eventuell etwas einladender.
- Betten fand ich in Ordnung, hab da gut drin geschlafen.
- Halt überhaupt nichts glamouröses, wirkte eher wie ein Holiday Inn oder so.

Alles in allem nichts herausragendes, außer eben Preis-/Leistungsverhältnis. Für das Geld hatte ich nichts vergleichbares gefunden (besonders mit 15 USD Parkplatz direkt vor der Haustür)...daher für den Preis in Waikiki definitiv in Ordnung.
 

HON/UA

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28.02.2011
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Odessa/ODS/UA
Beim CAMARO hast Du 'Power' erst ab der SS-Ausführung. RS heißt immer entweder 2-Liter-Turbo oder megalahmer 3.6 Liter-V6. Der V8 ist immer mit dem SS-Paket gekoppelt. Wenn Du also ein 'RS'-Emblem siehst: Finger weg !!! Volltreffer ist dann ein ZL1-Badge, dann hast Du 6.2 Liter-V8 mit Supercharger. Fahre ein SS-Cabrio mit Hennessy Supercharger als 'HPE 600' seit 7 Jahren und würde ihn für nix anderes hergeben. Hoffe das hilft bei der nächsten Mietwagenwahl.
 

MacGyver

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Den Camaro SS hatte ich sogar einmal als Mietwagen, Ende 2011 bin ich damit durch Venice und Malibu geheizt:

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Stimme dir absolut zu, das war ein wunderbares Auto. Allerdings wegen Premium Collection mit saftigem Aufpreis. Bei Alamo habe ich diesbezüglich alle Hoffnungen aufgegeben, die Mustangs/Camaros waren immer mit der niedrigsten Motorisierung 'gesegnet' und hatten keinerlei Extras an Bord. Da war ich irgendwann froh, wenn sie zumindest nicht all zu heruntergerockt waren.
 

MacGyver

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Achtung, viele Bilder!

22. April 2019: Honolulu & Pearl Harbor

Heute schlug erstmal die senile Bettflucht an: Bereits kurz nach 5:00 Uhr war ich wach. Einschlafen ging irgendwie nicht mehr, daher versuchte ich zumindest etwas positives daraus zu ziehen. Mit der Kamera bewaffnet ging ich Richtung Strand, auf ein kleines Pier hinaus, und machte Fotos von der morgendlichen Stimmung.

sunrise-hilton-waikiki.jpg


sunrise-waikiki-beach.jpg


Naja, die Ausbeute war eher mäßig. Kurz vor 7 war ich dann wieder im Hotel und frühstückte etwas. Der Plan für heute war dann, die Insel mit dem Camaro zu erkunden. Dazu sollte es an der östlichen Küstenstraße entlanggehen: Erst auf dem HI-72 Richtung Osten raus, dann nach Norden auf dem HI-83. Dort gab es ein paar nette Aussichten...

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...und ein paar schöne Strände:

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Je nördlicher es ging, desto mehr machte sich das Wetter zu. Ebenfalls war der Abstecher zu einem Wasserfall nicht möglich, da die Straße wegen eines Landslides gesperrt war. Uff. Mittags war ich dann schon im Norden, und machte mich über den Kamehameha Highway zurück Richtung Honolulu. Es war noch relativ früh, und da der Trip kürzer war als gedacht fuhr ich heute noch nach Pearl Harbour.

Leider war das USS Arizona Memorial auch gesperrt, aber zumindest die Missouri und das Aviation Museum konnte ich wieder besichtigen. Auch hier war ich vor 5 Jahren schon mal, fand aber beides super spannend – und auch der zweite Besuch lohnte sich.

Erst ging es auf die Missouri, die eine super interessante Geschichte hat. Auf ihrem Deck hatte Japan die Kapitulation im 2. Weltkrieg unterschrieben und obwohl sie bereits seit 1955 eingemottet war, wurde sie für den ersten Golfkrieg wieder reaktiviert. Seit 1992 ist sie nun endgültig außer Dienst, und seit 1999 liegt sie als Museumsschiff in Pearl Harbour.

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Hier hat Japan kapituliert:

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Man kann dann schön die ganzen Decks besuchen, die zum größten Teil im gleichen Zustand wie bei der Ausflottung nach dem Golfkrieg waren. Hier entdeckt man immer schöne Elemente aus der Zeit, wie zum Beispiel alte Bücher oder Computer.

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Nach knapp 45 Minuten war ich durch die 'Mighty Mo' durch, und machte am Bug noch ein Foto des USS Arizona Memorial. Besonders durch die lange Geschichte der Missouri ist ein Besuch definitiv empfehlenswert.

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Danach nahm ich den Shuttle Bus zum Aviation Museum, dem zweiten Teil meines Tickets (als Aviation Nerd ein must-see natürlich). Das Museum besteht aus zwei großen Hangars, thematisch getrennt. In der ersten Halle gibt es den Shop (muss ja sein), und interessante Exponate aus dem 2. Weltkrieg:

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Da macht sich das Weitwinkelobjektiv bezahlt :D

Danach lief ich wieder raus, vorbei am alten Tower des Airfields...

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...in das zweite Museumshangar. Dort liegt der Fokus auf modernen Kampfjets aus den letzten Dekaden wie zum Beispiel F-15 oder F-16.

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Dort werden auch die Exponate renoviert und man kann den Leuten dabei zuschauen – wie zum Beispiel eine Flying Fortress:

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Draußen gibt es inzwischen noch eine weitere Fläche mit Exponaten, darunter auch viele Helikopter:

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Es wurde langsam spät, und das Memorial war kurz vor der Schließung. Daher ging es wieder zurück zum Parkplatz, vorbei an der USS Bowfin...

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...und mit einem kurzen Stop bei KFC zurück ins Hotel. Am Abend fuhr ich nochmal an den Strand für ein paar kleine Fotos...

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...und ging dann im Ramada ins Bett :)
 

MacGyver

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23. April 2019: Oahu erkunden

Bevor es am nächsten Tag weiter nach Kauai gehen sollte, hatte ich noch einen ganzen Tag auf Oahu zur Verfügung. Eigentlich wollte ich mal auf den Diamond Head wandern und fuhr daher Richtung Osten aus Waikiki raus...

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...aber dort war sowas von die Hölle los, dass ich direkt umdrehte. Ewig weit weg parken nur um dann in der Hitze da hoch zu wandern...das erschien plötzlich irgendwie unattraktiv.

Mein Camaro erschien da irgendwie attraktiver, und ich bastelte mir einen Alternativplan: Über Highway 93 wollte ich die Westseite der Insel erkunden, und bis zum Nordwestlichen Ende an den Ka'ena Point fahren.

Auch wenn es der Name nicht erwarten lässt, gibt es auf Oahu sogar einen Interstate. Wenn gerade keine Rush Hour ist kommt man dadurch sogar recht zügig von Ost nach West.

hawaii-interstate.jpg


Während gestern die Tour an der Ostseite etwas ins Wasser gefallen ist, hat mich die Westseite positiv überrascht: Viele tolle Strände, manche direkt in den Küstenorten, manche eher einsam und verlassen – den ganzen Weg die Küste hoch. Auch die Vegetation änderte sich trotz kurzer Strecken: Im Südwesten war alles eher karg und steppenartig, und im nördlichen Teil dann eher tropisch mit viel grün.

Nach einem kurzen KFC-Frühstück am Strand...

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...fuhr ich die Strecke nach Norden und ließ mich treiben, hielt einfach dort an wo ich es schön fand.

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Überall konnte man wunderbar anhalten und in ein paar Schritten zum Wasser kommen. Generell war auch wenig los, während man sich in Waikiki gegenseitig auf den Füßen steht.

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Nachmittags war ich dann am nördlichen Ende der Straße...

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...und fuhr die Strecke wieder zurück Richtung Honolulu...allerdings mit ein paar Stops auf dem Weg zum Fotografieren.

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Am späten Nachmittag war ich wieder in Waikiki am Ramada, parkte meinen roten Blitz (sah mit rotem Auto, Hawaiihemd und Sonnenbrille etwas wie Magnum PI aus, lol) und relaxte ein bisschen.

Zum Sonnenuntergang lief ich dann wieder mit meiner Kamera an den Strand, da ich selbigen am Waikiki Beach genießen wollte.

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Der Sonnenuntergang und die ganze Atmosphäre vor Ort war ein Traum; perfektes Licht, tolle Stimmung, viele Surfer unterwegs und gefühlt wirklich am anderen Ende der Welt...weit weg von allem daheim. Tat wirklich gut, mal komplett den Kopf frei zu bekommen.

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Zum Abendessen hatte ich am Tag zuvor eine japanische Food Hall entdeckt, die ich unbedingt noch auschecken wollte.

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Drinnen gab es mehrere kleine Restaurants mit allen Richtungen: Ramen, Katsu, Okonomiyaki, Sushi, et cetera. Ich hatte Lust auf ein Okonomiyaki, und es war überraschend gut:

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Danach hatte ich noch einen späten Call (versucht mal, die Deutsche und die Hawaiianische Zeitzone unter einen Hut zu bekommen...) und ging ins Bett.
 

MacGyver

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Sorry für die lange Verzögerung...leider war beruflich sehr viel zu tun die letzten Tage. Aber weiter geht's:

24. April 2019: Von Honolulu (mit Verspätung) nach Kauai!

Heute war ein schöner Tag, nämlich einer der wenigen in meinem Leben an denen ich einen Flug verpassen sollte. Aber der Reihe nach.

Mein kurzer Inselhüpfer von Oahu nach Kauai war für Mittag angesetzt, daher checkte ich aus und fuhr recht entspannt mit eigentlich ausreichendem Puffer Richtung Airport. Dort haute es mich erstmal in den Stau, und am Flughafen fuhr ich direkt eine falsche Tankstelle mit meinem Mietwagen an. Nach einiger Zeit hatte ich aber auch gecheckt, dass diese anscheinend 'Military only' war – und nicht für Zivilisten wie mich. Aber dank genug Puffer eigentlich kein Problem, und das Abgeben des Camaro ging auch fix. Am Airport HNL traf mich dann aber der Schlag: Vor der Security war eine Menschenschlange, die sich außen über die gesamte Front des Airports zog!

long-airport-security-line.jpg


Was gibt es schöneres als über eine Stunde in einer nichtklimatisierten Schlange zu stehen, während die Boarding Time nach und nach an einem vorbeizieht? Ich rannte dann zwar noch zum Gate, aber der Flieger war bereits einige Minuten auf dem Taxiway. Grmpf.

Eigentlich sollte ja eine Umbuchung kein Problem sein, die Hawaiian-Flieger zwischen den Inseln gehen ja dauernd; allerdings hatte ich Horrorberichte gelesen, wo solche Umbuchungen teilweise 300 USD gekostet haben...bei einem ursprünglichen Ticketpreis von 80 USD.

Allerdings erwischte ich am Service Desk einen super netten älteren Mitarbeiter, der mich an die Hand nahm und direkt ein Ticket für den nächsten Flug nach Kauai organisierte. Ohne jegliche Kosten, dafür aber mit einem Lächeln auf den Lippen und hervorragendem Service. Sogar zum Gate wurde ich begleitet Bonuspunkte also für Hawaiian!

Der Stress ließ also nach, und die kleine 717 wartete auf mich am Gate:

hawaiian-717.jpg


Boarding war wie immer zügig, nur mein Fensterplatz aus der ursprünglichen Buchung war leider weg.

hawaiian-717-cabin.jpg


Dafür gab es aber zumindest einen Saft auf dem Hüpfer als Nervennahrung, und nur kurze Zeit später landeten wir in Kauai!

kauai-airport.jpg


Hier stand die zweite von vier Alamo-Anmietungen an, wiederum STAR, und wiederum gab es eine Auswahl auf dem Parkplatz. Allerdings diesmal nur Mustangs, und alle mit ordentlich Meilen und Vorschäden auf dem Tacho. Ich nahm einfach den weißen von den dreien, aber der war wirklich gut runtergerockt: Schiefes Hecklicht, ordentlich Schrammen – und die Fenster am Heck haben bei geschlossenem Cabriodoch immer einen Spalt offengelassen (musste man manuell in die finale Position ziehen wenn es nicht reinregnen sollte...).

mustang-rental-kauai.jpg

(wieder ein Bild von später, da die Fotos an der Mietwagenstation nix waren)

In Kauai war ich bereits, daher verbrachte ich hier nur zwei Nächte im Coral Reef Hotel. Zwar renoviert und Lage gut, aber die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig. Mehrere lange schwarze Haare die bestimmt nicht von meinem kahlköpfigen Haupt stammten.

Aber genug negatives, Kauai ist ja schließlich ein Traum. Daher fuhr ich direkt am Nachmittag noch mit meiner weißen Rappelkiste Richtung Norden. Dort stoppte ich zunächst am 'Secret Beach', einem schönen Strand der als Geheimtipp gilt. Was aber daran Secret sein soll, wenn er in jedem Guide und auf Google Maps verzeichnet ist...naja. Der Strand war aber ein Traum, über einen kleinen Pfad gelangt man zu Fuß in 10 Minuten nach unten ans Wasser. Dort war tatsächlich wenig los, man fand wunderbar Stellen wo man komplett allein war und relaxen konnte.

path-to-kauai-secret-beach.jpg


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Danach lief ich wieder hoch zum Mustang und fuhr den Kuhio Highway weiter Richtung Westen. Auf dem Weg liegt zunächst der Hanalei Valley Lookout...

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...und über eine Serpentine...

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...geht es zur einspurigen Hanalei Bridge, ein wunderbares Fotomotiv am Abend:

hanalei-bridge.jpg


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Den Sonnenuntergang wollte ich dann am Strand der Hanalei Bay verbringen. Licht und Atmosphäre waren wunderschön, wirklich ein traumhafter Fleck.

hanalei-pier.jpg


hanalei-bay.jpg


hanalei-beach.jpg


Danach stoppte ich nochmal beim Taco Bell (strategisch klug mein Hotel nach der Nähe zu Taco Bell ausgewählt), zog zwei Bierchen und ging ins Bett.
 

TheDude666

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02.05.2012
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ARN
Mega Bilder, weckt die Lust auf ne "richtige" Cam, nachdem ich inzwischen hauptsächlich aufs Smartphone setze. Darf ich fragen welches Modell von Sony du benutzt?
 

Carotthat

Howard Johnson Fanboy
17.07.2012
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Howard Johnson
Krasse Bilder, und sehr schön berichtet.
Bin gerade am Buchen für die nächste Hawaii-Reise, wollte eigentlich nicht mehr nach Oahu, aber mannomann.....

Caro
 

MacGyver

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25. April 2019: Geburtstag auf Kauai

Heute stand mein Geburtstag an, und den wollte ich unbedingt auf Kauai verbringen. Hier war ich vor 5 Jahren schon mal während meines ersten Hawaii-Trips, und daher wusste ich dass mir die Insel taugt.

Morgens startete ich mit meiner Mustang-Rumpelkiste dann direkt Richtung Waimea Canyon, dem Grand Canyon Hawaiis (sagt man zumindest). Obwohl die Insel klein ist, zieht sich die Fahrt in den Canyon doch etwas…aber innerhalb einer Stunde war ich auf dem Weg nach oben. Dort gab es 2-3 schöne Stopps mit netten Details:

red-stone-waimea.jpg


waimea-sands.jpg


Nach ein paar Minuten ist man dann oben auf dem Parkplatz des Lookouts. Hier geht man am besten nicht zu dem eingezäunten Bereich, sondern links daneben an den Rand – da ist die Sicht besser und man wird weniger gestört. Dort baute ich das Stativ auf und nahm belustigt die amerikanische Familie zur Kenntnis, die mit Flip Flops direkt am Abgrund umhergeklettert ist (Darwin Award incoming).

waimea-canyon.jpg


waimea-canyon-kauai.jpg


waimea-canyon-lookout.jpg


In der Entfernung kann man auch einen Wasserfall erkennen:

waterfall-waimea-canyon.jpg


Dann fuhr ich weiter; wenn man die Bergstraße da nämlich weiter fährt, kommt man zum Na Pali Lookout – einem tollen Viewpoint über die wunderbar grüne Küstenlinie:

napali-valley.jpg


na-pali-valley.jpg


na-pali-valley-lookout.jpg


na-pali-lookout.jpg


Dort ist anscheinend auch die Air Force / NASA aktiv:

nasa-hawaii.jpg


Von dort aus trat ich wieder den Rückweg an und hielt an ein paar Spots…

waimea-canyon-roadtrip.jpg


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kauai-mustang.jpg


…und bog diesmal Richtung Kekaha an der Küste ab. Dort gab es am lokalen Supermarkt erstmal ein paar Snacks als Mittagessen, und meine Rückfahrt Richtung Hotel ging weiter an der Küste entlang. Erst kurz am Pier gehalten…

waimea-pier.jpg


…und dann weiter zum Zwischenstop in Waimea, einem kleinen Örtchen mit ein paar schönen Shops…

hawaii-fruit-stand.jpg


oldtimers-kauai.jpg


…und einem Art Deco Kino:

cinema-kauai.jpg


Weiter ging’s mit dem Auto zum nächsten Stop auf dem Weg, dem Spouting Horn – einem Loch im Fels, wo eben das Wasser raus sprudelt. Sieht dann so aus:

spouting-horn-kauai.jpg


Kann man sich mal anschauen, yoa.

Dort in der Nähe relaxte ich noch ein bisschen am Strand, bevor ich über wunderbar grüne Felder und Alleen…

drive-through-kauai.jpg


…noch zu einem meiner damaligen Lieblingsspots fuhr – dem Menehune Fishing Pond. Leider war der Spot damals viel schöner, heute hatte er fast nix von seiner Magie mehr.

menehune-fish-pond.jpg


Nun.

Kurz vor dem ohnehin wolkenverhangenen Sonnenuntergang fuhr ich noch fix an die Wailua Falls…

wailua-falls.jpg


…und die Opaeka Falls…

opaeka-falls.jpg


…die allesamt wunderbar einfach erreichbar sind (die Insel ist halt schön kompakt).

Danach fuhr ich wieder zurück Richtung Hotel, und beschloss den Geburtstag mit einem Abendessen von Burger King und den restlichen Bierchen aus dem Kühlschrank.
 

nightflight

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27.09.2011
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Kauai ist landschaftlich schon super, leider war bei dir am Na Pali Lookout die Sicht auch etwas eingeschränkt :(
Denn mit komplett freier Sicht ist der Blick m.E. atemberaubend.

Hast du auch einen Heli-Flug gemacht über Kauai/ Na Pali Coast?
 

WeisseBank

Erfahrenes Mitglied
02.08.2018
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Eine Bootstour an der Na Pali Küste entlang ist auch traumhaft, da braucht es keinen Hubschrauber für.
 

MacGyver

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26. April 2019: Von Kauai nach Maui

Heute ging es bereits weiter nach Maui, eine neue Insel für mich! Nach dem verpassten Flug von Oahu nach Kauai ging ich diesmal auf Nummer sicher und checkte früh aus, tankte den Mustang nochmal nahe Airport und gab ihn bei Alamo wieder ab. Irgendwie war ich froh, dass er auf dem Weg nicht noch kaputtgegangen ist…bei all den seltsamen Defekten.

Am Airport in Kauai war wenig los (wie immer wenn man extra früh hinfährt), daher gab es erstmal ein bisschen Planespotting und ein Mittagessen im lokalen Food Market.

hawaiian-717-1.jpg


Auf dem kurzen Hüpfer nach Maui hatte ich endlich meinen Fensterplatz, und die Aussicht war natürlich der Wahnsinn.

inselhopping-hawaii.jpg


Man konnte sogar Waikiki erkennen:

waikiki-from-plane.jpg


Am liebsten würd ich da den ganzen Tag nur hin-und-herfliegen (irgendwann auch mal mit den kleinen Maschinen von Mokulele Airways).

Am frühen Nachmittag war ich dann zum ersten mal auf Maui, und hatte mir diesmal ausnahmsweise keinen Mustang/Camaro gegönnt. Da ein paar Strecken auf Maui etwas anspruchsvoller werden sollten, gab es diesmal einen Jeep – und ich konnte mir aus acht Jeeps wieder den mit den wenigsten Kilometern aussuchen. Es wurde dieses silberne Schmuckstück:

jeep-rental.jpg


Und kurzer Spoiler: Das Teil hat mir richtig gut gefallen. Platz ohne Ende, fast neu und wunderbar einfach zu fahren. Ab jetzt gibt’s öfters Jeeps auf Reisen :D

Da ich nur 2 Nächte auf Maui hatte, wollte ich den Rest des Tages noch nutzen. Daher fuhr ich direkt Richtung „Road to Hana“, einer der schönsten Strecken die man in den USA fahren kann. Über viele kleine Brücken und Serpentinen führt die Straße an der Küste entlang, durch den Regenwald mit vielen tollen Aussichten und Stops.

road-to-hana-stop.jpg


hawaii-roadtrip.jpg


Hier ein kleines POV-Video:


Da es schon recht spät am Tag war, war auch schön wenig los. Am Keanae Lookout war außer mir niemand, da musste ich meinen neuen 4-rädrigen Freund erstmal ablichten:

jeep-maui.jpg


Ich fuhr bis zum Spot „Halfway to Hana“, also genau der Hälfte der Strecke…danach drehte ich um, weil es langsam spät wurde. Aber die Straße macht so viel Spaß zu fahren, da kann man auch öfters mal hin-und-herheizen. Auf dem Rückweg hielt ich nochmal an Hookipa Park für ein paar Fotos…

hookipa-beach.jpg


hookipa-beach-maui.jpg


…und trat dann den längeren Weg zu meinem Hotel an. Da Maui doch recht teuer ist, hatte ich das Na Pali Shores by Outrigger eingebucht. Preis und Bewertungen waren vernünftig, aber es lag halt komplett am anderen Ende der Insel an der Westküste. So ging es einmal quer über Maui, immer mit beeindruckender Sicht auf die großen Berge in den Wolken…

roadtrip-maui.jpg


…und mit einem kleinen Stop bei Taco Bell zum Hotel. Das Zimmer war überraschend groß und sauber, mit großer Küche und Parkplatz direkt vor der Tür. Leider ohne Klimaanlage, aber das hat mir persönlich nichts ausgemacht (bin eh nur nachts da).

Hier ging‘s dann direkt ins Bett, da ich am nächsten Morgen bereits um 3:00 morgens auf den Haleakala Summit los wollte!
 

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27. April 2019, Teil 1: Sunrise auf dem Vulkangipfel

Eins der Highlights auf Maui soll ja der Sonnenaufgang auf dem Haleakala sein, ein 3000m hoher Vulkan. Das ganze ist so beliebt, dass man sich dafür extra ein Ticket kaufen muss – sonst wären die Parkplätze oben immer überlagert.

Der einzige Nachteil: Man muss extrem früh losfahren, um rechtzeitig da zu sein…besonders wenn man wie ich am anderen Ende der Insel wohnt. Da ich aber auf so Zeug stehe hatte ich mir ein paar Wochen im voraus ein Ticket reserviert, was sogar recht problemlos noch möglich war. Nach 3 Stunden Schlaf fuhr ich also mitten in der Nacht los, durch die Dunkelheit quer über die Insel. Nach einer Stunde war ich an der Straße zum Gipfel, und über viele Serpentinen ging es eine knappe weitere Stunde nach oben:


Ich versuche zwar von Energy Drinks wegzukommen, aber an dem Morgen waren sie Gold wert. In kompletter Dunkelheit da hochzueiern ist dann doch recht monoton.

Beim Park Entrance wurde dann mein Name mit der heutigen Liste abgeglichen, und oben bekam ich recht einfach einen Parkplatz. Ein improvisiertes Frühstück in der Dunkelheit, und dann lief dann noch den kurzen Weg hoch zum Observatory.

haleakala-night.jpg


Dort wartete ich dann auf den Sonnenaufgang, und der Himmel färbte sich langsam wunderschön ein. Besonders der Blick von ’über den Wolken‘ war fantastisch, ein wunderbares Erlebnis.

sunrise-haleakala.jpg


Schöner wars aber wenn man vom Menschenpulk weggegangen ist, und sich andere Perspektiven gesucht hat:

haleakala-sunrise.jpg


Aber auch als es hell war gab es schöne Aussichten von der Insel, meinem Jeep und der Forschungsstation nebenan.

haleakala-parking.jpg


view-from-haleakala.jpg


haleakala-research-station.jpg


haleakala-jeep.jpg


(zweigeteilter Post da nur 1 Video pro Post erlaubt ist)
 

MacGyver

Kartoffelsalat-Connaisseur
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Mit dem Jeep fuhr ich dann zu einem weiteren Aussichtspunkt…aber am spektakulärsten war eigentlich die Sicht aus dem Auto. Über den Wolken durch die Vulkanlandschaft zu fahren war einfach atemberaubend.

jeep-haleakala.jpg


road-down-haleakala.jpg



Am Vormittag war ich dann wieder vom Haleakala nach unten gekommen, und ab dann ging der Trip rund um die Insel via Road to Hana los (kommt dann im nächsten Teil, sonst wird's zu lang).