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Außerdem habe ich bei AB Goldstatus gehabt, was soll ich mir Gedanken machen über den Duchschnittspassagier?
Willkommen in der Realität. Ab jetzt darfst du dir Gedanken drüber machen.
Außerdem habe ich bei AB Goldstatus gehabt, was soll ich mir Gedanken machen über den Duchschnittspassagier?
Mindest JA.Ich habe ein Ticket fuer AB von CPH nach VIE (OS Flugnummer, aber AB operated) - kann ich damit rechnen, dass dieser Flug durchgefuehrt wird? Das Ticket wurde im Juli ausgestellt.
Wenn ich darauf hoffen muss, dass der Preis stimmt, dass ein Platz in der ersten Reihe frei ist dass und die "Airline" dann fliegt, wenn ich fliegen will, dann ist es keine Alternative zu den etablierten Carriern.
Danke! Es ist wirklich sehr ermüdend, diese Beiträge als stiller Mitleser zu überspringen. Und das geht seit gefühlten 100 Seiten so...
Julian;2406932. meinte:Dafür war AB zu groß um dies zu ignorieren
die Flugzeiten sind der Knackpunkt, und da will sich LH ja gerade einen weiteren Vorteil zum Wettbewerb schaffen.
Das ist nun wirklich nichts neues. Die BA-Lounge am ORD verweigert seit Ewigkeiten regelmäßig Kunden den Zugang, meist nimmt man nur BA-Kunden.
"Die Flugzeiten sind der Knackpunkt", ja so ist es: für mich als Kunde der Hauptaspekt. Da ist LH-Group bei allen deutschen und den meisten europäischen Flughäfen unschlagbar.
Der "Wettbewerb" hat gar nicht vor, der LH diesen Vorteil streitig zu machen, sondern der geht in erster Linie über den Preis und über gewisse "Rennstrecken". Man könnte es auch "Rosinenpicken" durch die Wettbewerber nennen. Ein Vorteil für die Kunden, die primär an einem dichten Flugplan interessiert sind, bietet in D kein Wettbewerber.
Und übrigens: Wer billig mit der LH fliegen will, der kann das auch. Nur kann er sich dann die Flugzeiten nicht mehr selber aussuchen ("Mo früh hin, Do abend zurück"), sondern muss auf die auslastungsschwachen Zeiten gehen. Dann entfällt mein Vorteil des dichten Flugplans, aber dafür kriege ich es billig.
Was eben leider nicht geht, weder bei der LH noch bei den "Billigfliegern", dass ich zu meinem Wunschzeiten UND zum Billigpreis fliege. (Außer es passt zufällig).
... Ich weiß, wo Schönefeld liegt, und mir war klar worauf ich mich einlasse aber ich habe keine Lust auf Wiederholung. Ich will auch nicht über Taxikosten jammern aber die Zeit, bis ich endlich wirklich in Berlin angekommen bin, da war AB mit TXL eindeutig besser.
Außerdem habe ich bei AB Goldstatus gehabt, was soll ich mir Gedanken machen über den Duchschnittspassagier?
Sorry, aber wenn ein Unternehmen mit 8000 Mitarbeitern (weltweit) schon derart groß ist das sich die Politik einmischen muss, dann sollten die Unternehmen deutlich strenger staatlich reglementiert werden.
Schon seltsam, auf der einen Seite wird der freie Markt verlangt und angepriesen, aber wenn es schief läuft ruft man nach der Hilfe vom Staat - sorry das finde ich daneben.
- wir werden ja sehen was mit Mitarbeitern, Zulieferen und Kunden passiert wenn erst mal alle Slots verteilt sind.
Und dann läuft's besser bei den Unternehmen? Erwiesenermaßen ist das Gegenteil der Fall.
Das ist Insolvenzgeld ... was jeder auch bekommt. Wird durch Umlage aller Arbeitgeber bezahlt ... das bekäme auch deine Firma im potentiellen Insolvenzfall auch, und das weisst du auch. Also tue doch bitte nicht immer fortlaufend so entrüstet.Dann lassen wir es doch so. Die Nummer mit den Mitarbeitern zieht im übrigen nicht, die bekommen ja auch jetzt schon ihr Geld von der Bundesagentur - und die allermeisten werden innerhalb von drei Monaten auch einen neuen Job finden.
So einfach ist das nicht. Stell dir mal einen Bild-"Journalisten" vor, der z.B. die FAZ aufschlägt. Erstmal ist der natürlich geschockt, dass so wenig Bilder auf den Seiten untergebracht sind, schon alleine das T**ten-Bild, das so einen Bild-"Journalisten" zu seiner Arbeit motiviert, fehlt. Dann liest er eine Überschrift, die zu seinem Erstaunen deutlich weniger als 50% der Titelseite einnimmt. Und dann stellt er auch noch fest, dass unter den Überschriften auch noch Texte mit Informationsgehalt untergebracht sind. Nun gilt es ein gutes Wörterbuch bei der Hand zu haben, denn mit den knapp 1000 Vokabeln, die der durchschnittliche Bild-"Journalist" so kennt, ist FAZ lesen natürlich eine Herausforderung. Dann hat man so halbwegs verstanden, worum es gehen könnte und muss nun nur noch einen Gesprächspartner im Freundes- oder Bekanntenkreis finden, der einem das auf Bild-"Journalismus"-Niveau erklärt. Noch ein paar alternative Fakten dazugereimt und man kann beginnen, seinen Artikel zu schreiben.Ein echter "geheimer Geheimplan"...
Was BILD so alles herausfindet.
+1000@cs1 @TachoKilo
So sehr man auch über die Aufmachung und die Art der BILD streiten kann (sie erreichen so jedenfalls ihre Zielgruppe), sie haben ebenso wie FAZ und SZ sehr gute Leute, die sich zu recht Journalisten nennen dürfen bzw. so nennen lassen sollten.
Gute Drogendealer konsumieren nicht ihren eigenen Stoff.So einfach ist das nicht. Stell dir mal einen Bild-"Journalisten" vor, der z.B. die FAZ aufschlägt. Erstmal ist der natürlich geschockt, dass so wenig Bilder auf den Seiten untergebracht sind, schon alleine das T**ten-Bild, das so einen Bild-"Journalisten" zu seiner Arbeit motiviert, fehlt.
Dass mein Beitrag hoffnungslos überspitzt war, sollte auch ohne Smiley für jeden deutlich erkennbar sein. Ansonsten kann sich wirklich jeder in Deutschland zu Recht Journalist nennen, ist ja kein geschützter Begriff. Theoretisches Gedankenspiel: wenn ich Journalist wäre (also einer der gut ausgebildeten, die die Bezeichnung "Journalist" verdient haben), dann würde ich mir aufgrund meiner eigenen ethischen und moralischen Richtlinien überlegen, ob ich für einen Verein wie den Axel Springer Verlag arbeiten möchte, der solche Richtlinien zwar möglicherweise ausruft, aber zumindest in ihrem Handeln deutlich unter meinem Maßstab liegt. Jeder Journalist bei Axel Springer muss sich gefallen lassen, dass er entweder als Handlanger der Axel-Springer-Bude gesehen wird oder offensichtlich selbst skrupellos genug ist, um darin kein Problem zu sehen. Da hilft auch ein "Ich arbeite ja für die Welt-Redaktion und habe mit den anderen nichts zu tun" nur wenig. Ist aber nur eine persönliche Einzel-Meinung und weit Off-Topic.@cs1 @TachoKilo
So sehr man auch über die Aufmachung und die Art der BILD streiten kann (sie erreichen so jedenfalls ihre Zielgruppe), sie haben ebenso wie FAZ und SZ sehr gute Leute, die sich zu recht Journalisten nennen dürfen bzw. so nennen lassen sollten.
Es ist auch eine Frage des Preises, ab wann man sich dazu herab lässt, für die vier Buchstaben zu arbeiten. Es geht auch darum, den "Stammtischbrüdern" aufs Mau zu schauen. Ein gutes Versuchsgelände ist es für jeden "Schreiberling" allemal, dort zu arbeiten.@cs1 @TachoKilo
So sehr man auch über die Aufmachung und die Art der BILD streiten kann (sie erreichen so jedenfalls ihre Zielgruppe), sie haben ebenso wie FAZ und SZ sehr gute Leute, die sich zu recht Journalisten nennen dürfen bzw. so nennen lassen sollten.