AB: Air Berlin meldet Insolvenz an

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Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
Wenn ich darauf hoffen muss, dass der Preis stimmt, dass ein Platz in der ersten Reihe frei ist dass und die "Airline" dann fliegt, wenn ich fliegen will, dann ist es keine Alternative zu den etablierten Carriern.

Gleiches gilt doch auch bei etablierten Carriern, da stimmt der Preis aber oft nicht, und man hofft auf den Exit Platz - in allen anderen Reihen (Eco) ist der Sitzabstand mehr oder weniger identisch, wobei man bei Ryanair den Vorteil hat das man die Sitze nicht zurückstellen kann.

die Flugzeiten sind der Knackpunkt, und da will sich LH ja gerade einen weiteren Vorteil zum Wettbewerb schaffen.
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
Julian;2406932. meinte:
Dafür war AB zu groß um dies zu ignorieren

Sorry, aber wenn ein Unternehmen mit 8000 Mitarbeitern (weltweit) schon derart groß ist das sich die Politik einmischen muss, dann sollten die Unternehmen deutlich strenger staatlich reglementiert werden.

Schon seltsam, auf der einen Seite wird der freie Markt verlangt und angepriesen, aber wenn es schief läuft ruft man nach der Hilfe vom Staat - sorry das finde ich daneben.

Ein Unternehmen mit 8000 Mitarbeitern ist meiner Meinung nach nicht der Rede wert (im großen und ganzen betrachtet) - hier geht es nicht um Mitarbeiter, Zulieferer oder Kunden sondern um das Interesse von LH - wir werden ja sehen was mit Mitarbeitern, Zulieferen und Kunden passiert wenn erst mal alle Slots verteilt sind.
 

Wuff

Erfahrenes Mitglied
01.04.2012
3.145
9
HAM/LBC
die Flugzeiten sind der Knackpunkt, und da will sich LH ja gerade einen weiteren Vorteil zum Wettbewerb schaffen.

"Die Flugzeiten sind der Knackpunkt", ja so ist es: für mich als Kunde der Hauptaspekt. Da ist LH-Group bei allen deutschen und den meisten europäischen Flughäfen unschlagbar.

Der "Wettbewerb" hat gar nicht vor, der LH diesen Vorteil streitig zu machen, sondern der geht in erster Linie über den Preis und über gewisse "Rennstrecken". Man könnte es auch "Rosinenpicken" durch die Wettbewerber nennen. Ein Vorteil für die Kunden, die primär an einem dichten Flugplan interessiert sind, bietet in D kein Wettbewerber.

Und übrigens: Wer billig mit der LH fliegen will, der kann das auch. Nur kann er sich dann die Flugzeiten nicht mehr selber aussuchen ("Mo früh hin, Do abend zurück"), sondern muss auf die auslastungsschwachen Zeiten gehen. Dann entfällt mein Vorteil des dichten Flugplans, aber dafür kriege ich es billig.

Was eben leider nicht geht, weder bei der LH noch bei den "Billigfliegern", dass ich zu meinem Wunschzeiten UND zum Billigpreis fliege. (Außer es passt zufällig).
 
Zuletzt bearbeitet:

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
Das ist nun wirklich nichts neues. Die BA-Lounge am ORD verweigert seit Ewigkeiten regelmäßig Kunden den Zugang, meist nimmt man nur BA-Kunden.

Für mich ist es was neues, da ich als AY auf AY Flügen Emerald regelmässig in die BA Lounge gekommen bin. Kannst du eigentlich was anderes als gesammeltes Internetwissen verbreiten? Wäre interessant zu wissen wann du als Emerald das letzte Mal in die BA Lounge ORD wolltest und nicht reingekommen bist.
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
"Die Flugzeiten sind der Knackpunkt", ja so ist es: für mich als Kunde der Hauptaspekt. Da ist LH-Group bei allen deutschen und den meisten europäischen Flughäfen unschlagbar.

Der "Wettbewerb" hat gar nicht vor, der LH diesen Vorteil streitig zu machen, sondern der geht in erster Linie über den Preis und über gewisse "Rennstrecken". Man könnte es auch "Rosinenpicken" durch die Wettbewerber nennen. Ein Vorteil für die Kunden, die primär an einem dichten Flugplan interessiert sind, bietet in D kein Wettbewerber.

Und übrigens: Wer billig mit der LH fliegen will, der kann das auch. Nur kann er sich dann die Flugzeiten nicht mehr selber aussuchen ("Mo früh hin, Do abend zurück"), sondern muss auf die auslastungsschwachen Zeiten gehen. Dann entfällt mein Vorteil des dichten Flugplans, aber dafür kriege ich es billig.

Was eben leider nicht geht, weder bei der LH noch bei den "Billigfliegern", dass ich zu meinem Wunschzeiten UND zum Billigpreis fliege. (Außer es passt zufällig).

Ist ja alles richtig, aber im Zuge des AB Insolvenzverfahrens soll LH eben weitere gute Slots bekommen, der Wettbewerb bleibt aussen vor. Das dies auch noch mit staatlicher Hilfe passiert finde ich daneben.
 

tix

Erfahrenes Mitglied
20.02.2011
3.926
2.140
... Ich weiß, wo Schönefeld liegt, und mir war klar worauf ich mich einlasse aber ich habe keine Lust auf Wiederholung. Ich will auch nicht über Taxikosten jammern aber die Zeit, bis ich endlich wirklich in Berlin angekommen bin, da war AB mit TXL eindeutig besser.

Das kommt ausschließlich auf Deine Warhnehmung von "wirklich in Berlin" an.


Außerdem habe ich bei AB Goldstatus gehabt, was soll ich mir Gedanken machen über den Duchschnittspassagier?

Wäre es möglich, daß Du mit Deinem "Goldstatus" exakt dem Durchschnittspassagier bei AB entsprichst...? :censored:
 
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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.176
514
Sorry, aber wenn ein Unternehmen mit 8000 Mitarbeitern (weltweit) schon derart groß ist das sich die Politik einmischen muss, dann sollten die Unternehmen deutlich strenger staatlich reglementiert werden.

Und dann läuft's besser bei den Unternehmen? Erwiesenermaßen ist das Gegenteil der Fall.

Schon seltsam, auf der einen Seite wird der freie Markt verlangt und angepriesen, aber wenn es schief läuft ruft man nach der Hilfe vom Staat - sorry das finde ich daneben.

Den Staat ruft man ja nicht für die Eigentümer (remember: Die haben 100% verloren!). Sondern für die Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten.

- wir werden ja sehen was mit Mitarbeitern, Zulieferen und Kunden passiert wenn erst mal alle Slots verteilt sind.

Niemand hat behauptet, daß es sich um eine dauerhafte Rettung handelt. Es wird Zeit gekauft, damit die genannten Gruppen nicht von heute auf morgen in's kalte Wasser springen müssen und sich anpassen können.
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
Und dann läuft's besser bei den Unternehmen? Erwiesenermaßen ist das Gegenteil der Fall.

Dann lassen wir es doch so. Die Nummer mit den Mitarbeitern zieht im übrigen nicht, die bekommen ja auch jetzt schon ihr Geld von der Bundesagentur - und die allermeisten werden innerhalb von drei Monaten auch einen neuen Job finden.

Lieferanten? Das sind auch Unternehmer - wenn die nicht wussten wie es um ihren Kunden AB seit Jahren bestellt ist dann sind sie schon selber Schuld.

Kunden? Die werden jetzt eben auf Ansage fallengelassen, und es wird eine Menge Kunden geben die eben auch auf den Kosten der Tickets sitzen bleiben.

AB ist seit Jahren Pleite - und das dieser Zustand jetzt mit Hilfe der Bundesregierung verlängert wird ist unerträglich. Es handelt sich ja nicht um ein Unternehmen das ohne eigenes Verschulden in eine Schieflage kam, sondern hier wurde das Schiff sehenden Auges auf das Riff gesteuert.
 
B

Bergmann

Guest
Und nicht zu vergessen: Air Berlin ist keine systemrelevante Airline. Auch darauf hatten ein paar Insolvenzrechtler hingewiesen, die das ganze Verfahren eben kritisch sehen - genauso kritisch wie ich es tue, aber auch manche User hier, oder prominente Insider und fachkundige Journalisten.
 

mooserm

Neues Mitglied
02.06.2014
16
0
MUC
AB 745 Ticket - Flug MUC-AUH - operated by EY

Hallo zusammen, irgendwie kann ich diesen Fall nicht so richtig finden:

Habe vom 28.10./ 05.11. eine Flug mit EY von MUC nach AUH und zurück.

Gekauft bei AB weit vor der Insolvenz und wird durchgeführt von EY.

Beide Hotlines können mir keine bessere Auskunft geben als "warten"...

Gibts zu diesem Fall andere Aussagen/ Meinungen?
 

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Dann lassen wir es doch so. Die Nummer mit den Mitarbeitern zieht im übrigen nicht, die bekommen ja auch jetzt schon ihr Geld von der Bundesagentur - und die allermeisten werden innerhalb von drei Monaten auch einen neuen Job finden.
Das ist Insolvenzgeld ... was jeder auch bekommt. Wird durch Umlage aller Arbeitgeber bezahlt ... das bekäme auch deine Firma im potentiellen Insolvenzfall auch, und das weisst du auch. Also tue doch bitte nicht immer fortlaufend so entrüstet.
 
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Allererste Reihe

Erfahrenes Mitglied
07.05.2012
1.719
4
Süddeutschland
Bei AB und deren Übergangslösung gibt es einen kleinen aber feinen Unterschied zum normalen Insolvenzgeld. Die AB hat beim Gläubigerausschuss beantragt und auch genehmigt bekommen ihren Mitarbeitern den Differenzbetrag zwischen dem maximal möglichen Insolvenzgeld und deren tariflichen Gehältern auszahlen zu dürfen.
Ohne diese Aufstockung wäre manch ein Mitarbeiter finanziell deutlich abgestürzt.

Diese Entscheidung war sicherlich nötig um den Flugbetrieb am laufen zu halten. Für die Mitarbeiter finde ich diese Sache allerdings ebenfalls sehr fair, sie haben jetzt drei Monate länger ihr gewohntes Gehalt und somit ein wenig Zeit ihre Ausgabenseite zu überprüfen und ggf. anzupassen. Andernfalls wäre dies alles zwischen dem 15.08. und Ende August nötig gewesen.

Ob und zu welchen Konditionen die Mitarbeiter übernommen werden wird man sehen, ich wünsche jedem einen neuen und vergleichbaren Job!
 

TachoKilo

Erfahrenes Mitglied
21.02.2013
2.142
51
Berlin (West) - TXL
Ein echter "geheimer Geheimplan"...
Was BILD so alles herausfindet.
So einfach ist das nicht. Stell dir mal einen Bild-"Journalisten" vor, der z.B. die FAZ aufschlägt. Erstmal ist der natürlich geschockt, dass so wenig Bilder auf den Seiten untergebracht sind, schon alleine das T**ten-Bild, das so einen Bild-"Journalisten" zu seiner Arbeit motiviert, fehlt. Dann liest er eine Überschrift, die zu seinem Erstaunen deutlich weniger als 50% der Titelseite einnimmt. Und dann stellt er auch noch fest, dass unter den Überschriften auch noch Texte mit Informationsgehalt untergebracht sind. Nun gilt es ein gutes Wörterbuch bei der Hand zu haben, denn mit den knapp 1000 Vokabeln, die der durchschnittliche Bild-"Journalist" so kennt, ist FAZ lesen natürlich eine Herausforderung. Dann hat man so halbwegs verstanden, worum es gehen könnte und muss nun nur noch einen Gesprächspartner im Freundes- oder Bekanntenkreis finden, der einem das auf Bild-"Journalismus"-Niveau erklärt. Noch ein paar alternative Fakten dazugereimt und man kann beginnen, seinen Artikel zu schreiben.

Fazit: ich halte es für realistisch, dass es für die Bild eine echte Herausforderung war, den Plan zu enthüllen. So herausfordernd, dass man es durchaus als Geheimplan bezeichnen kann.
 

phil_strom

Erfahrenes Mitglied
26.06.2014
896
15
NRW
@cs1 @TachoKilo
So sehr man auch über die Aufmachung und die Art der BILD streiten kann (sie erreichen so jedenfalls ihre Zielgruppe), sie haben ebenso wie FAZ und SZ sehr gute Leute, die sich zu recht Journalisten nennen dürfen bzw. so nennen lassen sollten.
 
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PAX

Erfahrenes Mitglied
30.07.2017
392
0
@cs1 @TachoKilo
So sehr man auch über die Aufmachung und die Art der BILD streiten kann (sie erreichen so jedenfalls ihre Zielgruppe), sie haben ebenso wie FAZ und SZ sehr gute Leute, die sich zu recht Journalisten nennen dürfen bzw. so nennen lassen sollten.
+1000

TachoKilo verkennt, dass ein Bild-Journalist deutlich intelligenter ist als seine Zielgruppe.
 

ArmDoors

Erfahrenes Mitglied
16.01.2017
2.006
800
ZRH & DUS
So einfach ist das nicht. Stell dir mal einen Bild-"Journalisten" vor, der z.B. die FAZ aufschlägt. Erstmal ist der natürlich geschockt, dass so wenig Bilder auf den Seiten untergebracht sind, schon alleine das T**ten-Bild, das so einen Bild-"Journalisten" zu seiner Arbeit motiviert, fehlt.
Gute Drogendealer konsumieren nicht ihren eigenen Stoff.
 

DirtyDancer

Erfahrenes Mitglied
26.01.2014
455
25
STR
Nach der Rückkehr aus dem Urlaub habe ich mal eben (was heißt mal eben, war doch fast eine Stunde) die Beiträge der letzten drei Wochen aufgearbeitet - naja, eher überflogen. Daher verspätet dieses Statement:

Ich habe die Glaskugel aus dem Keller geholt und diese nach ihrer Meinung zu der "nicht mehr Buchbarkeit" bzw. "nur zu unsinningen Konditionen Buchbarkeit" der Flüge ab 1.11. befragt. Sie sieht zwei Gründe dazu:

Erstens: die Verantwortlichen scheinen wohl doch die Bieter/Käufer davon überzeugen zu wollen, die bereits gebuchten Tickets anzuerkennen. Nur muss dazu den Bietern mitgeteilt werden, auf welchen Strecken es wieviele Buchungen gibt, damit die Bieter dies entsprechend einkalkulieren können. Wäre die Buchung weiterhin offen geblieben, hätte sich dies mehrmals stündlich geändert (weil es trotz aller Information rund um die Insolvenz zu "regulären" Tarifen sicher weiterhin Buchungen gegeben hätte) und damit schwierig zun kalkulieren gewesen. So konnte man nach dem Streichen der Normaltarife einen Status Quo ermitteln und diesen den potentiellen Bietern zur Verfügung stellen. Was zu den jetzt angebotenen Tarifen noch gebucht wird, kann unter "Peanuts" laufen.

Zweitens: Am 1.11. wird aufgrund des Auslaufens der Gehaltszahlungen der Agentur für Arbeit gegroundet. Entweder AB komplett - wovon nicht auszugehen ist, weil bis dahin ein größerer oder kleinerer Anteil des Kuchens aufgeteils sein wird. Oder - das wahrscheinlichere Szenario - es werden zu diesem Stichtag nur die Reste und deren Strecken gegroundet (Dashs ?), für die sich kein Interessent gefunden hat.
 

TachoKilo

Erfahrenes Mitglied
21.02.2013
2.142
51
Berlin (West) - TXL
@cs1 @TachoKilo
So sehr man auch über die Aufmachung und die Art der BILD streiten kann (sie erreichen so jedenfalls ihre Zielgruppe), sie haben ebenso wie FAZ und SZ sehr gute Leute, die sich zu recht Journalisten nennen dürfen bzw. so nennen lassen sollten.
Dass mein Beitrag hoffnungslos überspitzt war, sollte auch ohne Smiley für jeden deutlich erkennbar sein. Ansonsten kann sich wirklich jeder in Deutschland zu Recht Journalist nennen, ist ja kein geschützter Begriff. Theoretisches Gedankenspiel: wenn ich Journalist wäre (also einer der gut ausgebildeten, die die Bezeichnung "Journalist" verdient haben), dann würde ich mir aufgrund meiner eigenen ethischen und moralischen Richtlinien überlegen, ob ich für einen Verein wie den Axel Springer Verlag arbeiten möchte, der solche Richtlinien zwar möglicherweise ausruft, aber zumindest in ihrem Handeln deutlich unter meinem Maßstab liegt. Jeder Journalist bei Axel Springer muss sich gefallen lassen, dass er entweder als Handlanger der Axel-Springer-Bude gesehen wird oder offensichtlich selbst skrupellos genug ist, um darin kein Problem zu sehen. Da hilft auch ein "Ich arbeite ja für die Welt-Redaktion und habe mit den anderen nichts zu tun" nur wenig. Ist aber nur eine persönliche Einzel-Meinung und weit Off-Topic.
 

andone

Neues Mitglied
02.09.2017
7
0
Ich habe bereits vorgestern gepostet, dass mir die AB-Serviceline mitteilte, meine PUJ-Flüge im 2/18 würden umgebucht werden. Ich hielt das für eine Standardantwort, zumal aufgrund der Ausfälle am Wochende zahlreiche entspr. Antworten gegeben wurden. Habe nach nochmaliger Anfrage aber gerade eben nochmals die Auskunft erhalten, dass die 2/18 Flüge - immerhin in 5 Monaten - aktuell umgebucht werden würden.
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
10.748
9.620
LEJ
@cs1 @TachoKilo
So sehr man auch über die Aufmachung und die Art der BILD streiten kann (sie erreichen so jedenfalls ihre Zielgruppe), sie haben ebenso wie FAZ und SZ sehr gute Leute, die sich zu recht Journalisten nennen dürfen bzw. so nennen lassen sollten.
Es ist auch eine Frage des Preises, ab wann man sich dazu herab lässt, für die vier Buchstaben zu arbeiten. Es geht auch darum, den "Stammtischbrüdern" aufs Mau zu schauen. Ein gutes Versuchsgelände ist es für jeden "Schreiberling" allemal, dort zu arbeiten.