Airbnb, FeWo-direkt. Spielwiese für Kinder oder ernsthafte Option?

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bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.738
351
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_AndyAndy_, sehr gut zusammengefasst! Da konnte ich auch gleich noch etwas lernen.

5) Das Profil des Vermieters checken. Man sollte sonst im ausgeloggten Zustand suchen (damit die Preise nicht nach oben gehen), für Vermieterprofile muss man sich kurz einloggen, denn nur so sieht man alle seine Unterkünfte und fortlaufend Bewertungen von sämtlichen Unterkünften in chronologischer Reihenfolge. Wenn ein Vermieter dutzende Unterkünfte anbietet, ist das ein Makler und es besteht bei langfristigen Buchungen erhöhtes Risiko, dass der eigentliche Vermieter dem Makler das Recht entzieht, die Wohnung zu vermieten oder dass man der Makler versuchen wird, kurzfristig oder sogar bei der Ankunft eine ganz andere Wohnung anzudrehen (alles schon gehabt).

6) Die Ausstattungsmerkmale checken. Es werden manchmal Wohnungen ohne Küche angeboten oder ohne Bettwäsche. Wenn man es übersieht, ist man selbst schuld.

7) Die Hausregeln checken. Sie sind ziemlich unten versteckt und standardmäßig zugeklappt. Da stehen durchaus Sachen wie "bei Anreise nach X Uhr Y € Aufschlag".

Ich haette da noch einige Fragen:

Zu 5) Du suchst also immer im ausgeloggten Zustand nach deinen Unterkünften, weil das sonst den Preis treibt? Das ist mir noch nie aufgefallen.
Ich schaue auch immer auf das Vermieterprofil, und meide Leute, die mehrere Wohnungen anbieten.

Zu 6) Hier scheint es mir einen neuen Marketingtrick zu geben. Breakfast/Frühstueck.
Kann im besten Fall ein echtes Frühstueck sein (Vermieter zeigt dann das Früstueck) oder nur Kaffee, Tee. Da frage ich dann immer genau nach, was das Früstueck sein soll.
Ein Vermieter hat uns tatsaechlich jeden Morgen Baguette und Croissants an die Tuer gebracht. Perfekt.

Zu 7) Ja das ist mir auch schon öfter aufgefallen, dann buche ich sowas einfach nicht.

Ich hatte Schwierigkeiten mit Airbnb insofern, dass Airbnb den Austausch mit einem Vermieter ueberwacht. Dieser behauptete, er koenne keine Fotos uploaden. Darauf gab ich ihm meine Emailadresse mit Umwegen, er schickte mir das Foto vom Schlafzimmer (war in Ordnung) und lud es selbst doch dann hoch.
Airbnb sperrte aber daraufhin mein Profil, ich konnte nicht mehr buchen. Mir wurde nichts mitgeteilt. Es dauerte 24h, bis ich wieder "frei" war.
Big Brother is watching you.

Nachtrag:

Die Ausbreitung von Plattformen wie AirBnB hat Ausflugsreisen für Familien überhaupt erst möglich gemacht. Was nützen günstige Flugtickets, wenn man am Ziel keine bezahlbare Unterbringung in einer vernünftigen Konfiguration (und damit meine ich eben nicht der zumindest in Europa übliches Hotelstandard wie Zustellbetten im Doppelzimmer) findet und täglich bis zu 100€ für auswärtiges Essen fällig werden?
Ja, absolut. Was nützt mir ein Flugticket fuer 140EUR nach New York, wenn ich 200EUR/Nacht fuer eine UNterkunft verbrennen soll? Ich frage mich immer, wie Amerikaner es sich leisten koennen, einfach so im Hotel die Kreditkarte zu zücken, um dann den geforderten Preis zu zahlen?

Der Vorteil ist, dass man meist selbst auch mal kochen kann, denn zwei-dreimal am Tag auswärts essen geht, egal wo, oft ins Geld. Und ein gutes Essen zu kochen und vorher auf dem Markt oder in einem gut sortierten Supermarkt die Zutaten zu kaufen, gehört für mich zum Urlaub dazu. Aber da sind die Geschmäcker und Vorlieben hier offenbar sehr verschieden.
So sehe ich das auch. Vor allem, welch schlechtes Essen man fuer ueberteuerte Preise man teilweise erhaelt….Ausserdem versuche ich auf meine Ernaehrung zu achten, viel Gemuese zu essen.
Wenn moeglich, nehme ich aber tatsaechlich ein kleines, gutes Messer mit.
 
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bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
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Habe während des Studiums ebenfalls in einem 4*-Haus gearbeitet. Der O-Saft aus dem Aldi im Granini-Spender war da noch eine harmlose Sache...
Frühstück im Hotel empfinde ich persönlich meist als (in Relation zum bisweilen ausgewiesenen Preis) unangemessen. Wurst- und Käseplatte mit einer Warenqualität, die ich zu Hause niemals in Kauf nehmen würde. WMF-Automatenkaffee. Vielfach Aufbackbrötchen. Eierspeisen nach Lust und Laune des Kochs (wobei hier teilweise dann wirklich Qualität geboten wird).
OT: Willst du nich mal mehr darueber erzaehlen? Das wuerde mich schon interessieren.
 

bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
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Erst recht nachdem wir alle mittlerweile wissen, welch verheerende Auswirkungen AirBnB und Konsorten für die Einheimischen hat.
Lieber geh ich ins Hotel oder buche eine klassische Ferienwohnung. So etwa vor drei Jahren im Perigord, wo uns an einem Abend die Vermieterin mit einem Kilo phantastischer Steinpilze und dazu Gänseschmalz zum andünsten überraschte. Am Markt hätten wir dafür etwa 50 Euro bezahlt.
Hotels nehmen auch Wohnflaeche weg und bieten oft keine guten Arbeitsbedingungen fuer die "Einheimischen".
 

bluesaturn

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27.05.2014
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Vermieter behauptet, dass man nur ein Zimmer in der Wohnung gemietet hat. Gegen Vorlage des Screenshots, wo "Ganze Unterkunft - 1 Schlafzimmer" steht, wird das Schlafzimmer aufgeschlossen. (Rom)
Da hast du ja schon einiges erlebt.
Wollte der Vermieter dir ein anderes Zimmer unterjubeln?
 

_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
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Würde nicht funktionieren, weil durchschaubar. Man sucht sich eine passende Unterkunft, schaut sich die Bewertungen an und klickt die Bewerter an, gelangt so in einen Teil ihres Profils, man ersieht sofort ob Einmal/Neubucher oder schon länger bei airbnb und öfter gebucht, man ersieht so die Bewertungen des "Bewerters" von anderen Gastgebern.

Der Aufwand, jeden Bewerter einzeln anzuklicken, um das Profilalter zu prüfen, ist zu groß. Kann man nur in Ausnahmefällen machen, wenn es die Bewertungen zu wenig und suspekt erscheinen.
 

_AndyAndy_

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07.07.2010
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Zu 5) Du suchst also immer im ausgeloggten Zustand nach deinen Unterkünften, weil das sonst den Preis treibt? Das ist mir noch nie aufgefallen.
Ich schaue auch immer auf das Vermieterprofil, und meide Leute, die mehrere Wohnungen anbieten.

Das treibt den Preis nicht automatisch, wie etwa bei OTAs, die es über Cookies steuern. Anscheinend werten einige Hosts die Statistik aus und korrigieren den Preis nach oben, wenn sie sehen, dass das Inserat häufig aufgerufen wird. AirBnB bewirbt für einige Zielmärkte Preissteuerungstools, habe neuerdings Werbung in London gesehen. Evtl. werten soche Tools Hits aus und melden es an Vermieter. Ich weiß es aber nicht genau. Ich weiß aber genau, dass wenn ich innerhalb von 1-2 Tagen ein Inserat 5mal aufrufe, erhöhe ich das Risiko, dass der Vermieter den Preis anhebt. Kommt nicht häufig vor, aber es kommt vor.

Hat mit eingeloggt/ausgeloggt nicht direkt zu tun. Ich suche ausgeloggt, damit Vermieter nicht erfahren, welches Profil das Inserat aufgerufen hat und damit AirBnB nicht loggt, dass dieses Profil ein bestimmtes Inserat immer wieder aufgerufen hat. Ich wurde sonst schon mal von Vermietern "gegruschelt". Vermutlich bekommt man als Vermieter Tipps wie "Profil X interessiert sich sehr für Ihre Unterkunft, sagen Sie ihm Hallo".

Ich hatte Schwierigkeiten mit Airbnb insofern, dass Airbnb den Austausch mit einem Vermieter ueberwacht. Dieser behauptete, er koenne keine Fotos uploaden. Darauf gab ich ihm meine Emailadresse mit Umwegen, er schickte mir das Foto vom Schlafzimmer (war in Ordnung) und lud es selbst doch dann hoch.
Airbnb sperrte aber daraufhin mein Profil, ich konnte nicht mehr buchen. Mir wurde nichts mitgeteilt. Es dauerte 24h, bis ich wieder "frei" war.
Big Brother is watching you.

Oha. Ich vermute, das ist VOR einer Buchung gelaufen. AirBnB unterdrückt vor der Buchung zwar brav E-Mail-Adressen und Telefonnummern in den Nachrichten, nach der Buchung nicht mehr.
 

_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
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Ich schaue auch immer auf das Vermieterprofil, und meide Leute, die mehrere Wohnungen anbieten

Es gibt aber mehrere Sorten davon.
1) Professionelle Makler
2) Laienmakler (vermieten Wohnungen von Freunden und Verwandten)
3) Putzkräfte, die im Auftrag im Ausland lebenden Eingentümer inserieren
4) Eigentümer, die mehrere Wohungen haben.

Die Herausforderung ist, zwischen 1/2 vs 3/4 zu unterscheiden.
 

bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
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Und welche Arbeitsplätze bieten airbnb Wohnungen?
Es kommt halt auch darauf wo die Hotels stehen.
Sind sie so zentral in den Innenstädten ist der Mietpreis, wenn es Wohnungen wären wahrscheinlich extrem hoch.
Aehnliche? Jemand putzt die Wohnung usw.? Wohnungsverwalter? Oder man generiert selbst fuer seine Familie ein Extraeinkommen, um es fuer die Rente zurueckzulegen, um die Wohnung abzuzahlen.

Ich sehe den zweiten Punkt anders. Man kann dort auch Sozialwohnungen bauen lassen, wenn gewollt. Und was hat das bitte mit dem Mietpreis zu tun? Der Mietmarkt wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Einige Menschen besitzen nun die finanziellen Möglichkeiten, die teuren Mieten zu zahlen.
 
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_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
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Aehnliche? Jemand putzt die Wohnung usw.? Wohnungsverwalter? Oder man generiert selbst fuer seine Familie ein Extraeinkommen, um es fuer die Rente zurueckzulegen, um die Wohnung abzuzahlen.

Ich sehe den zweiten Punkt anders. Man kann dort auch Sozialwohnungen bauen lassen, wenn gewollt. Und was hat das bitte mit dem Mietpreis zu tun? Der Mietmarkt wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Einige Menschen besitzen nun die finanziellen Möglichkeiten, die teuren Mieten zu zahlen.

Die AirBnB-Wohnungen schaffen wenn überhaupt nur Arbeitsplätze in der Reinigungsindustrie. Aber in Ländern mit schlechter Arbeitsmarktsituation und/oder Verwerfungen auf dem Mietmarkt, können solche Wohungen durchaus eine Überlebensgrundlage für Eigentümer sein. In Italien etwa erben junge Menschen große Großelternwohnungen, beziehen nur in ein Zimmer und lassen den Rest so umbauen, dass Ensuite-Räume für die Vermietung entstehen.
 
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Anonym72833

Guest
Der Aufwand, jeden Bewerter einzeln anzuklicken, um das Profilalter zu prüfen, ist zu groß. Kann man nur in Ausnahmefällen machen, wenn es die Bewertungen zu wenig und suspekt erscheinen.
Ich glaube, die Manipulationsmöglichkeiten sind sehr, sehr groß.

Vermutlich kennen es die meisten von uns, dass Hotelmitarbeiter oftmals um eine Bewertung auf Tripadvisor oder (seltener) Google bitten. Mir wurde gerade erst vor ein paar Tagen beim Checkout in der Lounge eines IC eine Visitenkarte mit Link und QR Code für TA gereicht mit der Bitte, das Hotel auf TA zu bewerten. Auf die Visitenkarte wurden die Mitarbeiternamen geschrieben, die ich möglichst im Review erwähnen sollte. Die Bitte kam natürlich erst, NACHDEM ich erklärt hatte, mit dem Aufenthalt voll und ganz zufrieden gewesen zu sein.

Und man sollte nicht vergessen, dass es nicht nur x Möglichkeiten für die Unterkunft gibt, Bewertungen zu kaufen oder anderweitig auf diese Einfluss zu nehmen. Einen vermutlich noch größeren Einfluss hat der Plattformbetreiber wie Airbnb, Amazon oder TA. Denn die wollen natürlich positive Bewertungen in ihrem Portal, weil das die Verkäufe ankurbelt. Und deshalb werden Bewertungen schon mal unsortiert oder einzelne (?) Bewertungen gelöscht.

Nicht zuletzt gibt es den wissenschaftlich gut dokumentierten psychologischen Effekt, wonach Bewerter negative Erfahrungen oft auslassen oder relativieren und systematisch positiver bewerten als ihr Eindruck vom Produkt ist.

Ich diskontiere alle Bewertungssysteme -- und zwar nicht nur die von Airbnb, TA oder Holidaycheck, sondern auch Likes auf Facebook oder Youtube -- stark. In vielen Fällen nutze ich die sozialen Medien und ihre Metriken sogar gar nicht, Spotify und dessen Einheitsgeschmack-Schubladen finde ich etwa höchst uninteressant. Und dafür bin ich vielleicht sogar ein freierer und unabhängigerer Mensch, vgl. die Diskussion um das vielbeachtete Buch "Das metrische Wir" des Soziologen Steffen Mau.

P.S.: Dies ist keine Kritik an den Positionen von User AndyAndy. Ich habe dessen Zitat nur als Aufhänger missbraucht.
 
Moderiert:

_AndyAndy_

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07.07.2010
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Gerade wieder einen Fall in Barcelona gehabt, wo ein Vermieter die AirBnB-Software nicht richtig bedienen kann und versucht hat, aus der Stornierungsnummer ohne Schaden für sich rauszukommen.

Die Wohnung ist nur bis Ende April verfügbar. Statt den Kalender auf "unavailable by default" umzustellen und dann den Zeitraum bis Ende April auf "available" zu setzen, macht der Vermieter was? Er blockt den Kalender bis Ende 2019, wohl in der Annahme, dass niemand weit im voraus bucht. Dann kommt doch eine Sofortbuchung von einem notorischen Frühbucher - für 2020. Wenn der Vermieter nun storniert, erscheint in den Bewertungen des Inserats automatisch der Eintrag "The host canceled this booking x days before arrival. This is an automated posting.", was jeder Vermieter natürlich vermeiden will. Daher schreibt der Vermieter zurück "Sorry, not available" und bittet den Gast um Stornierung. Der Gast löst dann die Stornierung aus, um eine Erstattung rasch zu bekommen, ist aber nicht blöd: er wählt als Grund "Der Gastgeber muss stornieren" und bittet den Vermieter, die Stornierung schnell zu bestätigen, damit die Erstattung raus geht. Der Vermieter stellt sich aber dumm, es geht hin und her. Was er offenbar nicht weiß: wenn er so eine Stornierung innerhalb von 48 Stunden nicht abweist (weil er den Gast doch unterbringen kann), gilt sie als vom Vermieter getätigt. 48 Stunden sind irgendwann um, der Storno-Eintrag erscheint doch in den Bewertungen. Der Vermieter konfiguriert aber auch dann den Kalender nicht richtig, sondern blockt nur 2020 komplett. 2021 ist buchbar :)
 

bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.738
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Gerade wieder einen Fall in Barcelona gehabt, wo ein Vermieter die AirBnB-Software nicht richtig bedienen kann und versucht hat, aus der Stornierungsnummer ohne Schaden für sich rauszukommen.[..]. Der Vermieter konfiguriert aber auch dann den Kalender nicht richtig, sondern blockt nur 2020 komplett. 2021 ist buchbar :)
Ich verstehe nicht ganz, was die Absicht hier sein soll? Will der Mieter dem Vermieter schaedigen?

Und noch ein Fall, der ab und zu vorkommt: zwei Personen vermieten dieselbe Unterkunft. Scheint v.a. bei osteuropäischen Vermietern beliebt zu sein, ob in Polen, Tschechien, Russland oder wie im folgenden Beispiel auf Teneriffa:
https://www.airbnb.de/rooms/20515305
https://www.airbnb.de/rooms/24612171
Und was sollte man hier machen?
 

Al_aaf

Erfahrenes Mitglied
Und noch ein Fall, der ab und zu vorkommt: zwei Personen vermieten dieselbe Unterkunft. Scheint v.a. bei osteuropäischen Vermietern beliebt zu sein, ob in Polen, Tschechien, Russland oder wie im folgenden Beispiel auf Teneriffa:
https://www.airbnb.de/rooms/20515305
https://www.airbnb.de/rooms/24612171

Und was sollte man hier machen?

Ist doch einfach, nix sollte man machen. Keine Verifizierung, sprich Persönliche Angaben und Ausweisdokument. Insofern ist das mein allererstes Ausschlusskriterium. Nur eine mail Adresse und Tel Nummer, nicht weiter erwähnenswert darüber sich einen Kopf zu machen.
 

sawadeekrap

Erfahrenes Mitglied
05.03.2013
1.227
326
FDH
Erschrocken musste ich einst nach einer Buchung in Malaysia feststellen, dass es sich beim Gastgeber ganz offensichtlich um eine Immobilienmaklerin handelt.

Rückblickend war dies jedoch einer meiner besten Airbnb stays die ich je hatte.
Ich würde mit ihr in Zukunft sogar ohne mit der Wimper zu zucken direkt buchen.

Geht also auch anders. Fakt ist aber natürlich auch, dass es in dieser Branche enorm viel schwarze Schafe gibt.
 
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qwertpoiuz

Erfahrenes Mitglied
30.04.2013
605
0
Aktuell im Fähnsähn bei Phoenix:
Reportage über "Supervermieter" bei AIRbnb.

Wird demnächst noch paarmal wiederholt.


_________


Edith: https://www.phoenix.de/sendungen/dokumentationen/das-system-airbnb-a-453760.html
Und genau deswegen, ergänzt durch meine schlechten Erfahrungen als Airbnb Nachbar, meide ich dieses Mietmodell. War vielleicht eine gute Idee, quasi Couchsurfing XXL, hat sich aber eben durch die Supervermieter absolut pervertiert. Wer glaubt, dass bei Airbnb hauptsächlich Urlaubsleerstände und überflüssige Zimmer vermietet werden, glaubt auch, dass auf Mitfahrbörsen und Uber nur Privatpersonen günstige Fahrten anbieten, weil sie eh grad zufällig unterwegs sind.
 
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