Amazon-VISA - Erfahrungen?

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toom

Erfahrenes Mitglied
12.07.2013
2.233
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Habe mal die aktuellen AGB überflogen. Da habe ich nichts gesehen, was bei Kündigung mit den Punkten passiert. Da die ja im Amazon-Konto angezeigt werden, könnte ich mir vorstellen, dass die nach Wirksamwerden der Kündigung immer noch verwendet werden können.

Nutze zwar Revolut nicht, aber dadurch rückt die Kündigung der Amazon Visa näher. Ich brauche keine Bank, die mir vorschreibt, wie ich meine Karte zu nutzen habe, weil es "unerwünscht" ist. Lesen die Ihre Ausgangspost nicht?
 
F

flopower1996

Guest
Sehe ich auch so. Verstehe allerdings nicht wieso Revolut so unerwünscht ist. Entstehen dabei nur Kosten und kein Gewinn?

Das mit den Punkten denke ich ist in den AGB geregelt, würde mich aber auch interessieren.

Naja so schwer ist das nicht. Du bezahlst damit keine direkte Ware oder Dienstleistung. Du lädst ein Girokonto auf und verfügst über das Geld wie Bargeld. Ob nun Revolut Gebühren an Visa und die LBB abführt, ist dabei erstmal zweitrangig. Vielmehr geht es darum, dass man nicht weiß, was du mit dem Geld machst. Du könntest es z.B. im Kreis schicken (Man.-Spending) oder könntest damit andere KK-Rechnungen begleichen, sodass du deine Schulden nur im Kreis schickst. Und mit solchen Kunden möchte eine Bank verständlicher Weise keine Geschäfte machen.

EDIT: Zudem kommt das Geld aus einem Kredit, der dir kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Es ist im Interesse der Bank, dass deine Ausgaben sauber von Partner A zu Partner B fließen. Ein anderes Forenmitglied hat mal eine Testbuchung mit seiner eigenen Amex und eigenem Terminal gemacht. Ihm wurde darauf die Karte fristlos gekündigt.
 
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Erfahrenes Mitglied
24.04.2019
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249
Naja so schwer ist das nicht. Du bezahlst damit keine direkte Ware oder Dienstleistung. Du lädst ein Girokonto auf und verfügst über das Geld wie Bargeld. Ob nun Revolut Gebühren an Visa und die LBB abführt, ist dabei erstmal zweitrangig. Vielmehr geht es darum, dass man nicht weiß, was du mit dem Geld machst. Du könntest es z.B. im Kreis schicken (Man.-Spending) oder könntest damit andere KK-Rechnungen begleichen, sodass du deine Schulden nur im Kreis schickst. Und mit solchen Kunden möchte eine Bank verständlicher Weise keine Geschäfte machen.

Pauschalisieren kann man das aber nun eben auch nicht. Es gibt Kreditkarten, die z.B. kostenlose Bargeldversorgung haben - was wohl noch einen ganzen Schritt hinter "Revolut" liegen dürfte (mit dem ja auch Waren weiter bargeldlos bezahlt werden können, es also im Idealfall ein ähnlicher Durchschleifmechanismus sein kann wie z.b. Curve - je nach Nutzungstyp). Damit haben bestimmte Banken dann aber plötzlich ja kein Problem mehr. In bestimmten Kulturen ist die Bezahlung von Rechnungen mit Kreditkarten ebenfalls völlig normal. Revolut ist dafür ja nur ein beispielhafter Dienstleister.

Von daher steht für mich der Punkt, warum eine Bank Revolut oder Bargeldbezug nicht mag, gar nicht im Mittelpunkt. Das liegt ja in deren Entscheidungshoheit und Produktpolitik. Ich verstehe nur nicht, warum man diese Konten dann kündigt anstatt das einfach ordentlich in einer PLV o.ä. aufzunehmen. Amazon/LBB schließt Revolut ganz explizit nicht aus, bepreist es laut Preisverzeichnis nicht und erlaubt auch weiterhin die Abbuchungen. Die Vorgehensweise, einfach eine Kündigung anzudrohen anstatt das Produkt mal endlich anzupassen empfinde ich auch als No-Go. Wenn das bei mir passiert werde ich meinerseits kündigen, da ich der Meinung bin, dass ich bei einer KK schon vorab klar wissen muss, was erlaubt bzw. wie bepreist wird. Wenn eine Bank nicht hinkriegt, das klar zu kommunizieren (anstatt einfach mit Kündigung zu drohen - was ist das denn für ein Kundenbindungsprinzip?), ist eher was mit der Bank faul als mit dem Kunden.
 

1790484

Erfahrenes Mitglied
03.09.2017
2.638
1.187
Also mir wurden die Punkte nach Kündigung nicht mehr im Amazon Account angezeigt.

Daher gehe ich von aus, sie verfallen.
 

simonks257

Erfahrenes Mitglied
15.10.2018
705
38
MUC München
Pauschalisieren kann man das aber nun eben auch nicht. Es gibt Kreditkarten, die z.B. kostenlose Bargeldversorgung haben - was wohl noch einen ganzen Schritt hinter "Revolut" liegen dürfte (mit dem ja auch Waren weiter bargeldlos bezahlt werden können, es also im Idealfall ein ähnlicher Durchschleifmechanismus sein kann wie z.b. Curve - je nach Nutzungstyp). Damit haben bestimmte Banken dann aber plötzlich ja kein Problem mehr. In bestimmten Kulturen ist die Bezahlung von Rechnungen mit Kreditkarten ebenfalls völlig normal. Revolut ist dafür ja nur ein beispielhafter Dienstleister.

Von daher steht für mich der Punkt, warum eine Bank Revolut oder Bargeldbezug nicht mag, gar nicht im Mittelpunkt. Das liegt ja in deren Entscheidungshoheit und Produktpolitik. Ich verstehe nur nicht, warum man diese Konten dann kündigt anstatt das einfach ordentlich in einer PLV o.ä. aufzunehmen. Amazon/LBB schließt Revolut ganz explizit nicht aus, bepreist es laut Preisverzeichnis nicht und erlaubt auch weiterhin die Abbuchungen. Die Vorgehensweise, einfach eine Kündigung anzudrohen anstatt das Produkt mal endlich anzupassen empfinde ich auch als No-Go. Wenn das bei mir passiert werde ich meinerseits kündigen, da ich der Meinung bin, dass ich bei einer KK schon vorab klar wissen muss, was erlaubt bzw. wie bepreist wird. Wenn eine Bank nicht hinkriegt, das klar zu kommunizieren (anstatt einfach mit Kündigung zu drohen - was ist das denn für ein Kundenbindungsprinzip?), ist eher was mit der Bank faul als mit dem Kunden.


Naja gut, ich finde man kann nicht jedes Produkt nicht extra "verbieten". Von dem her finde ich es als vorübergehende Lösung eigentlich angemessen.
Sie mahnen eben die Kunden ab, bei denen sie einen negativen Saldo am Ende des Tages bekommen- vollkomen verständlich finde ich.
 

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Erfahrenes Mitglied
24.04.2019
1.203
249
Naja gut, ich finde man kann nicht jedes Produkt nicht extra "verbieten". Von dem her finde ich es als vorübergehende Lösung eigentlich angemessen.
Sie mahnen eben die Kunden ab, bei denen sie einen negativen Saldo am Ende des Tages bekommen- vollkomen verständlich finde ich.
Ich habe nicht gefordert, Revolut zu verbieten. Ich habe gesagt, dass es Bargeldtransfers einfach als separaten Posten ins PLV aufnehmen sollten, wie jede andere ordentliche Bank auch. Die können dafür meinetwegen 50 € Strafgebühr einführen, wenn sie wollen. Und sie können das auf alle Bargeldtransfer-Produkte anbieten, die ihnen nicht in den Kram passen. Advanzia z.B. hat diese Änderungen im PLV bereits vor langer Zeit groß angekündigt.

EDIT: Außerdem hat die LBB gezeigt, dass sie das bei Lotto oder Glücksspielen ja auch kann. Dort werden auch nicht einfach "Produkte" verboten sondern eben der spezifische Geldeinsatz. Aber es erlauben bzw. nicht ausschließen und dann kündigen ist einfach ein absolut unsauberes Geschäftsgebahren. Für mich wirkt das Schreiben erschreckend inkompetent. Vermutlich sitzt da irgendjemand in der LBB und sagt: "Das geht doch nicht! Wir schreiben einen Brief!" - anstatt sich a) mal mit der Realität auseinanderzusetzen und b) mit guten Kundenbeziehungen.

(Weiß Amazon eigentlich, dass die LBB solche Briefe verschickt? Der gewählte harsche Wortlaut färbt nämlich dabei sicherlich auch auf die Branding-Marke ab, und das kann nicht in Amazons Interesse sein...)

Wo? Mir war der Brief völlig neu.

Im Thread find ich's grad nicht mehr, aber hier wird's z.B. auch erwähnt: https://www.vielfliegertreff.de/kre...lut-boon-dipocket-banq-wavy-circle-curve.html



Kann es sein, dass Karten ab einem bestimmten Cashback-Level geprüft werden? Also wenn man z.b. 200 € Cashback überschreitet?
Das könnte erklären, warum es sowohl Massiv-Nutzer (in nur wenigen Monaten) oder auch Wenig-Nutzer (dann halt nach längerer Nutzungsdauer) erwischt...
 
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monk

Guest
Im Thread find ich's grad nicht mehr, aber hier wird's z.B. auch erwähnt: https://www.vielfliegertreff.de/kre...lut-boon-dipocket-banq-wavy-circle-curve.html



Kann es sein, dass Karten ab einem bestimmten Cashback-Level geprüft werden? Also wenn man z.b. 200 € Cashback überschreitet?
Das könnte erklären, warum es sowohl Massiv-Nutzer (in nur wenigen Monaten) oder auch Wenig-Nutzer (dann halt nach längerer Nutzungsdauer) erwischt...

Danke. Diesen Thread kannte ich noch gar nicht.

Ich habe mit der Amazon Visa schon insgesamt rd. 100.000 Euro bei Revolut aufgeladen (seit 01/2018) und noch keines dieser Schreiben der LBB erhalten.
 
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ghosthunter

Erfahrenes Mitglied
01.10.2017
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Köln
[...] Ich habe gesagt, dass es Bargeldtransfers einfach als separaten Posten ins PLV aufnehmen sollten, wie jede andere ordentliche Bank auch. Die können dafür meinetwegen 50 € Strafgebühr einführen, wenn sie wollen. Und sie können das auf alle Bargeldtransfer-Produkte anbieten, die ihnen nicht in den Kram passen. [...]

Wieso sollte man Nutzer dadurch bestrafen, die den Service, den Revolut anbietet moderat und angemessen nutzen (was moderat und angemessen ist, ist Sache der LBB/Revolut)? Das Ganze wird doch nur nötig, weil manche es bis auf den letzten Cent ausreizen müssen, aber ist gleichzeitig eine Verschlechterung für alle.

Kann es sein, dass Karten ab einem bestimmten Cashback-Level geprüft werden? Also wenn man z.b. 200 € Cashback überschreitet?
Das könnte erklären, warum es sowohl Massiv-Nutzer (in nur wenigen Monaten) oder auch Wenig-Nutzer (dann halt nach längerer Nutzungsdauer) erwischt...

Ich denke man kann bei gewissen Nutzern erkennen ob es darum geht Bonuspunkte zu sammeln/die Umsatzgrenze zu erreichen. Letztendlich hat die LBB ja auch kein Interesse daran "gute" Kunden zu verlieren.
 

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Erfahrenes Mitglied
24.04.2019
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Wieso sollte man Nutzer dadurch bestrafen, die den Service, den Revolut anbietet moderat und angemessen nutzen (was moderat und angemessen ist, ist Sache der LBB/Revolut)? Das Ganze wird doch nur nötig, weil manche es bis auf den letzten Cent ausreißen müssen, aber ist gleichzeitig eine Verschlechterung für alle.

1. Es gibt hier zahlreiche Belege dafür, dass Banken die Preise ja auch nicht fordern, obwohl es im PLV steht. Man weiß vorher, dass es nicht gewünscht ist und braucht sich danach auch nicht beschweren, wenn die Bank es entsprechend handhabt. Wenn die Bank es toleriert (z.B. bei der Advanzia immer wieder zu sehen), kann man sich freuen, aber es erwächst daraus kein Gewohnheitsrecht.

2. Hat die LBB ja nicht moniert, dass man zuviel über Revolut gemacht hat (scheint bei dem Threadersteller ja auch gar nicht der Fall zu sein). Die LBB hat ganz konkret gesagt, dass Sie "Revolut nicht wünschen". Nicht wenig Revolut, nicht viel Revolut - einfach gar nicht! Dann kann man das ebenso gleich fix ins PLV schreiben.

3. Wenn es wirklich eine Fair Use Policy gäbe, was spricht dann dagegen, zumindest diese zu kommunizieren? Selbst wenn man keine Grenze nennen mag, könnte man zumindest ins PLV schreiben, dass die Karte nicht in übertriebenem Maße für Bargeldtransfers genutzt werden darf. Auch das erfolgt nicht. Die Bank droht hingegen sofort mit Kündigung.

Wie gesagt: Ich kritisiere hier vor allen Dingen die Informationspolitik und den Wortlauf des Schreibens.
 
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Erfahrenes Mitglied
24.04.2019
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Ich habe mit der Amazon Visa schon insgesamt rd. 100.000 Euro bei Revolut aufgeladen (seit 01/2018) und noch keines dieser Schreiben der LBB erhalten.

Sind das dann eher einmalige, große Aufladungen pro Monat oder wie bei KoKaKoala mehr so 2, 3 oder 5 kleinere pro Monat?

Ich hab mir übrigens schon überlegt, ob Revoluts schlechte Reputation oder mögliche Verbindungen nach Russland bei der Landesbank ebenfalls Problemfelder darstellen könnten (und gar nicht der Geldtransfer an sich).
 
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monk

Guest
Sind das dann eher einmalige, große Aufladungen pro Monat oder wie bei KoKaKoala mehr so 2, 3 oder 5 kleinere pro Monat?

Ich hab mir übrigens schon überlegt, ob Revoluts schlechte Reputation oder mögliche Verbindungen nach Russland bei der Landesbank ebenfalls Problemfelder darstellen könnten (und gar nicht der Geldtransfer an sich).

Früher Einzelbeträge bis Max. 5.000 €, mittlerweile Max. 2.000 €, oft auch nur 200-500 €. Im Durchschnitt 2-3 Aufladungen pro Woche.
 

ghosthunter

Erfahrenes Mitglied
01.10.2017
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Köln
Danke. Diesen Thread kannte ich noch gar nicht.

Ich habe mit der Amazon Visa schon insgesamt rd. 100.000 Euro bei Revolut aufgeladen (seit 01/2018) und noch keines dieser Schreiben der LBB erhalten.

Wie ist denn das relative Umsatzverhältnis von "normalen" Transaktionen und Revolut Transaktionen? Bist du schon länger Kunde mit eher höheren Jahresumsätzen?

Vielleicht braucht die Abteilung auch einfach etwas Zeit die Transaktionen zu prüfen und die Briefe zu schicken. :D
 
M

monk

Guest
Kunde seit 5 Jahren mit Jahresumsatz 150.000. Zur Zeit fast nur noch Boon (GPay) und Revolut dabei. Früher Anteil Revolut am Gesamtumsatz etwa 50%. Heute Revolut und boon zusammen 90%.
 

KoKaKoala

Reguläres Mitglied
05.08.2017
36
3
Also ich habe mir noch einmal meine Rechnungen aus dem letzten Quartal rausgesucht und ausgewertet und muss sagen, dass ich doch ganz schön viel aufgeladen haben.
2979 EUR direkt bezahlt und 4993 EUR mit Topup Aufladungen via Revolut. Ehrlich gesagt ist mir das gar nicht so bewusst geworden. Seit ich Google Pay nutzen, hat sich meine Zahlweise massiv verändert.

Beste Lösung wäre es, wenn die LBB Gpay und Apple Pay einführen würde. Dann bräuchte ich Revolut nur noch im Nicht-Euro-Ländern.
 
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frogger321

Erfahrenes Mitglied
09.06.2010
2.778
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Ok, das ist ja dann fast das doppelte, sodass die Reaktion der LBB zumindest ein wenig verständlich ist.
Das Schreiben an sich ist natürlich trotzdem frech.

Mich würde aber tatsächlich mal interessieren, was eine Bank diese Revolut Aufladung nun kostet. Wirklich Gebühren kann das eigentlich nicht verursachen.
 

Songbird

Erfahrenes Mitglied
02.06.2019
2.548
758
Yokohama
Vielmehr geht es darum, dass man nicht weiß, was du mit dem Geld machst.

Das geht der Bank auch nichts an, was man mit seinem Geld macht. Wenn es rechtliche, begründete Einwände gibt, dann kann die Bank immer noch auf denjenigen zukommen und um Aufklärung bitten, aber stumpf mit einer Kündigung drohen finde ich ziemlich absurd. So eine Bank bekommt mein Geld sicherlich nicht.
 

Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
3
Ok, das ist ja dann fast das doppelte, sodass die Reaktion der LBB zumindest ein wenig verständlich ist.
Das Schreiben an sich ist natürlich trotzdem frech.

Mich würde aber tatsächlich mal interessieren, was eine Bank diese Revolut Aufladung nun kostet. Wirklich Gebühren kann das eigentlich nicht verursachen.
Die Kosten dürften eher bei Revolut liegen.
Aber der LBB ist klar, man benutzt sie vorrangig zum Aufladen, gewährt noch 0,5% Cashback und die Kreditkartenumsätze macht dann Revolut...
 

unregistered

Erfahrenes Mitglied
24.04.2019
1.203
249
Aber der LBB ist klar, man benutzt sie vorrangig zum Aufladen, gewährt noch 0,5% Cashback und die Kreditkartenumsätze macht dann Revolut...
Auch das ist ja nicht mal zwingend. Ich benutze Revolut und Kreditkarten immer nur dann, wenn ich Überweisungen von Kreditkarten ausführen will. Der Kreditkartenumsatz liegt dann schon weiterhin primär bei LBB, die sonst mit mir gar kein Geld verdient hätten, wenn ich mein Girokonto dafür benutzt hätte. Und wenn es der LBB um einen möglichen Über-Missbrauch von Cashback geht, spricht ja nichts dagegen, auch diesen bei Bargeldtransfer-Services auszuschließen.

KoKaKoala meinte:
2979 EUR direkt bezahlt und 4993 EUR mit Topup Aufladungen via Revolut. Ehrlich gesagt ist mir das gar nicht so bewusst geworden.
Da liege ich in diesem Quartal ganz sicher drüber (weil ich größere Steuer-Nachzahlungen hatte, die ich via Revolut bezahle) und bei mir hat sich die LBB bislang nicht gemeldet. Bin seit Januar Kunde. Und ich bin mir recht sicher, hier gibt es noch viele, denen es ähnlich geht. monk scheint ja auch schon kräftig aufgeladen zu haben und hat nichts erhalten. Ancel hatte wohl Monatsausgaben von 55.000 € und dann einen Brief bekommen. Für mich klingt das weiterhin nach Würfelei, wen sie anschreiben.
 
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Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
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Und wenn es der LBB um einen möglichen Über-Missbrauch von Cashback geht, spricht ja nichts dagegen, auch diesen bei Bargeldtransfer-Services auszuschließen.
Richtig, hab ich ja auch nix gegen gesagt. Allemal besser als mit Kündigung drohen.

Das andere Zitat ist nicht von mir.
 

Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
3
Anscheinend gibt es vom 02.07. bis 16.07. wieder 70€ Startguthaben für Prime Mitglieder.
 

nukin

Erfahrenes Mitglied
26.06.2019
677
180
Entstehen irgendwelche Nachteile durch Überweisungen auf die Amazon Karte? Motzt die LBB dann wenn man das regelmäßig macht?

Und werden Zahlungen über die KK aus Guthaben auch cashbacktechnisch erfasst?
 

totga

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
655
14
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Die LBB erlaubt das soweit ich weiß sogar offiziell, man kann also wie bei der DKB den Rahmen dadurch erhöhen und sogar kostenlos Bargeld abheben, solange man im Guthaben bleibt.
Punkte gibt's auch (die natürlich nicht für Bargeldabhebungen).
 
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