Angela Merkel muss Flug zu G-20 Gipfel in Argentinien im A340 abbrechen

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no_way_codeshares

Guest
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Von der Leyen zu Plänen bzgl. der Flugbereitschaft:

Wir haben nur zwei Langstreckenflieger. Die sind 18 und 19 Jahre alt.

Nach der Logik hätte Herr Macron mit ausgestrecktem Daumen spätestens ab Französisch Guyana auf eine Mitfahrgelegenheit warten müssen
https://www.airfleets.net/ficheapp/plane-a330-240.htm
und auch Japan hätte nie am Gipfel teilnehmen können
https://www.airfleets.net/flottecie/Japanese%20Air%20Self%20Defence%20Force-active-b747.htm

Neenee, der Fehler liegt im System, angefangen bei den verfügbaren Crews oder deren Einsatzzeiten und das wird mit jedem zusätzlichen Typ und jeder zusätzlichen Maschine schlimmer.
 
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Airsicknessbag

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11.01.2010
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Es sind zwei Aspekte:

Einmal die Technik. Kann immer mal kaputtgehen, ist nicht zu verhindern und auch kein Drama. Dass die 98 % viel zu schlecht sind, ist klar, aber auch mit anzustrebenden 99,x % hätte man irgendwann mal Technik.

Zweiter Aspekt sind Crews. Scheinen zu fehlen, ok. Wobei man es doch offenbar schon noch hinbekommt, am Abflugort eine zweite Crew (und ein zweites Flugzeug) standby zu haben. So weit, so gut - so lobenswert.

Problematisch wird es also nur, wenn die 2 % nicht bei Abflug sondern unterwegs passieren. Und das bekommt man dann nur in den Griff, wenn man ständig mit zwei Flugzeugen fliegt. Herr Drumpf aus Kallstadt macht das wohl so mit seinen Aeroplanen aus dem Hause Böing in Hohenlimburg. Wenn der mal seine Heimat besucht, und auf dem Hinterpfalz International Airport in Ramstein verreckt ihm sein Jumbo, steht der zweite daneben. Die Frage ist halt: Wollen wir das? Finanziell und politisch?

Ich hätte damit kein Problem, aber die Erfahrung (vgl. "Flugaffäre Trittin/Künast") zeigt, dass ich damit recht allein auf weiter Flur stünde.
 
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Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Das Standby-Flugzeug muss keine A340 sein. Da reicht eine Global. Oder eine A319 oder selbst eine A400M.
Eine davon kann man nur wirklich 24/7 abrufbereit halten. Stehen eben immer fünf gute Langstrecken-Crews reihum im Schichtdienst. Mitfliegen muss die Reserve nicht. Aber dass Merkel erst übernachtet, um dann via Madrid Linie zu fliegen hätte dann auch nicht sein müssen.
Wichtig ist auch, dass sich die Flugbereitschaft weiter traut, bei Störungen Flüge abzusagen. Nicht dass die auf Druck nun nie mehr Störungen melden, die immer auftreten können. Hier stimmten ja auch andere Dinge nicht, Checklisten und so. Das ist ein tieferes Problem.
 
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Airsicknessbag

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11.01.2010
21.988
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Stimmt. Ich habe noch nirgends (oeffentlich) eine kritische Wuerdigung der Wahl von CGN statt FRA gesehen. Immer nur "bester Mann", "erfahrenster Pilot", "Situation wie aus dem Lehrbuch gemeistert" etc. Viel haette nicht gefehlt zu noch schoeneren Stanzen wie "Held", "Leben gerettet", "Orden" etc.
 
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Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Die Crew kann erstmal nicht viel machen außer landen. Daran gibts wohl keine berechtigte Kritik.
Was gar nicht geht ist, dass da an der Elektrik irgendwelche Dinge nicht richtig erfasst sind, so dass die Crew fehlerhafte Checklisten benutzten muss, die ihr nicht helfen können.
 
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Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Wenn der Funk gestört ist, würde man sich nicht noch nach Schiphol reindrängeln. Die 10 Minuten Unterschied sind auch egal und Köln hat ne lange Bahn für eine Overweight Landing und ist technische Basis. Diese Entscheidung finde ich schlüssig.
So ein Flugzeug muss ja erstmal Höhe abbauen und dabei legt es sowieso noch Strecke zurück. Damit steht sowieso ein großer Radius voller Ausweichplätze zur Verfügung.
 
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MANAL

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29.05.2010
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Dahoam
Da sich allzuviele Ersatzflugzeuge bei einer so kleinen Flotte wie der Flugbereitschaft lohnt würde ich ein Abkommen mit LH schließen, dass die für evtl. Ausfälle sowohl Cockpitcrews als auch ein Flugzeug zur Verfügung haben. Bei einer großen Flotte wie LH dürfte es bei weitem weniger kostenspielig sein Reserveflugzeuge und -crews zurückzuhalten. Zudem könnte LH die Reserven ja auch selber nutzen. Und wenn im dümmsten Fall keines da ist fällt halt ein Linienflug aus. Da die Leute umzubuchen ist eh Alltag und bei weitem nicht so peinlich wie wenn "Angie One" ausfällt.

Und bevor Angie mit enorm viel Chaos und Verspätung mit IB fliegt wäre es doch deutlich werbewirksamer wenn LH im Notfall mit einem Langstreckenflieger zur Verfügung steht. Alle die bei Angie mitfliegen dürften mit und sieht doch auf Fotos auch besser aus wenn Angie winkend aus einem LH-Flieger steigt.

Aber vermutlich scheitert diese Idee an den Regelung dass alles europaweit ausgeschrieben werden muss und das wirtschaftlich günstigste Angebot genutzt werden muss. Hier muss halt mal eine Regierungsmehrheit über den eigenen Bürokratenschatten springen und die Gesetze entsprechend abändern dass das erlaubt ist.

Natürlich wird sich LH das vergolden lassen, aber solange es günstiger ist als wenn die Flugbereitschaft noch mehr Geld ausgibt für schlechtere Leistungen ist eigentlich nichts einzuwenden.
 
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Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
LH würde ich aus dem Spiel lassen. Es geht um militärische Transportflüge. Piloten gibt es da durchaus.
Natürlich kann man auch jede Linie buchen, was Angie ja gemacht hat.
 

planesandstuff

Erfahrenes Mitglied
08.01.2018
1.107
55
HAM
Zudem könnte LH die Reserven ja auch selber nutzen. Und wenn im dümmsten Fall keines da ist fällt halt ein Linienflug aus. Da die Leute umzubuchen ist eh Alltag und bei weitem nicht so peinlich wie wenn "Angie One" ausfällt.

Es wäre sicherlich durchaus eine berechtigte Überlegung, ob LH hier nicht eingebunden werden kann (auch wenn es dort dann sicherlich solche Probleme wie du sie schon geschrieben hast geben könnte).

Aber dass LH einfach einen Linienflug streicht, dürfte wohl eher das genaue Gegenteil von positiver Außenwirkung sein. Ich sehe schon die Überschriften in der Bild: 550 Urlauber werden aus Flieger gezwungen damit Merkel in Urlaub fliegen kann! Eine Augenzeugin erzählt uns: "Das war der allerschlimmste Tag in meinem Leben!
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
15.063
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Dahoam
LH würde ich aus dem Spiel lassen. Es geht um militärische Transportflüge. Piloten gibt es da durchaus.
Natürlich kann man auch jede Linie buchen, was Angie ja gemacht hat.

Es geht nicht um die Truppentransporte mit dem A310, sondern um Flüge der Regierung. Und es geht auch nicht darum, dass man die Flugbereitschaft ersetzt, sondern dass man eine Reserver in der Hinterhand hat. Geld hier bei LH zu investieren um jederzeit einen Reserveflieger zu bekommen wäre sinnvoller als das Debakel dass es im Moment gibt oder eine Bundeskanzlerin die mit Iberia fliegen muss.

Bei einer großen Airline wären Reserveflieger deutlich einfacher und günstiger zu handhaben, da die durch sinnvolle Planung verschiedene Standzeiten mitnutzen kann. LH hat eh schon Reserven und man könnte sich hier noch ranhängen. Profitieren würden dann auch beide.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
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Wie ich schon einmal schrieb: Mit dem Ebola-Flieger gab es exakt dieses Modell bereits in der Vergangenheit. Ein dediziertes Flugzeug und eine Gruppe dedizierter Besatzungen, die auf Abruf bereitstanden.

Eine schoene Subvention fuer LH. Und tatsaechlich ausgefuehrt wurde mW kein einziger Flug.
 

Lohausen

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29.07.2010
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BER
Das Standby-Flugzeug muss keine A340 sein. Da reicht eine Global. Oder eine A319 oder selbst eine A400M.
Eine davon kann man nur wirklich 24/7 abrufbereit halten. Stehen eben immer fünf gute Langstrecken-Crews reihum im Schichtdienst. Mitfliegen muss die Reserve nicht.

Im konkreten Fall von Buenos Aires wären weder Global, A319 oder A400M spontan hilfreich gewesen. Sicher kann man da auch mit allen drei Mustern irgendwie hinkommen, aber vermutlich nur wenn wegen der längeren Gesamtreisedauer mindestens eine Austauschcrew irgendwo unterwegs vorpositioniert ist.

Mal abgesehen davon, dass der engste Kreise derer, die eine Kanzlerin zur einem G20-Gipfel begleiten, die geschätzte Anzahl von 14 Sitzplätzen in der Global überschreiten dürfte. Dass die sonst mitfliegenden Presseverteter alle in Berlin stehengelassen wurden, wird auf beiden Seiten nicht für Begeisterung gesorgt haben.
 
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Mcflyham

Guest
Carsten Spohr hatte übrigens angeboten eine A340, die in FRA als Reserve für LH verfügbar war als Sonderflug zur Verfügung zu stellen. Hat die Bundesregierung (oder Flugbereitschaft) aber abgelehnt.
 

Lohausen

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29.07.2010
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532
BER
Ich kenne zwar die Quelle dieser Aussage nicht, aber es bleibt die Frage ob auch die entsprechende LH Crew zur Verfügung stand, bzw. wie schnell sie hätte aktiviert werden können.

Es war etwa 21h als man den Flieger in CGN verlassen hat. Ich bin nicht sicher, wann der angeblich angebotene LH-Flieger am Ende tatsächlich abflugbereit gewesen wäre. In der Gesamtabwägung wäre man am Ende aber wahrscheinlich früher und vollzählig in EZE angekommen.
 
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Mcflyham

Guest
Die Quelle ist Carsten Spohr selbst. Und ich gehe mal davon aus, dass er den Flieger nicht ohne Crew angeboten hat. Reserveflieger haben i.d.R. auch eine zugehörige Crew in Bereitschaft, sonst macht das ja keinen Sinn. Man muss ja ggf. auch eine 747-Strecke durch eine 340 ersetzen können -auch wenn dann u.U. nicht alle mitkommen aber besser als keiner.
 

Loungepotato

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02.12.2016
4.546
6.113
Ich kenne zwar die Quelle dieser Aussage nicht, aber es bleibt die Frage ob auch die entsprechende LH Crew zur Verfügung stand, bzw. wie schnell sie hätte aktiviert werden können.

Es war etwa 21h als man den Flieger in CGN verlassen hat. Ich bin nicht sicher, wann der angeblich angebotene LH-Flieger am Ende tatsächlich abflugbereit gewesen wäre. In der Gesamtabwägung wäre man am Ende aber wahrscheinlich früher und vollzählig in EZE angekommen.

Da die LH auch bei eigenen Irrops generell schneller reagiert als die Flugbereitschaft das kann, würde ich bei so einem Angebot (wenn es das wirklich gegeben hat) davon ausgehen, dass auch eine Crew auf Abruf war.
 

alex42

Erfahrenes Mitglied
02.04.2012
4.211
487
MUC
Carsten Spohr hatte übrigens angeboten eine A340, die in FRA als Reserve für LH verfügbar war als Sonderflug zur Verfügung zu stellen. Hat die Bundesregierung (oder Flugbereitschaft) aber abgelehnt.

Ich kenne Befugnisse, Haushaltsrecht und Vergaberichtlinien nicht im Detail. Aber darf die Luftwaffe überhaupt kurzfristig ein Flugzeug chartern, bei dem die Blockstunde (schaut man sich vergleichbare Angebote an) wohl im mittleren vierstelligen Eurobereich liegen dürfte?
 

Airsicknessbag

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11.01.2010
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16.247
Man muss ja ggf. auch eine 747-Strecke durch eine 340 ersetzen können -auch wenn dann u.U. nicht alle mitkommen aber besser als keiner.

Das wird man nicht tun. Denn am Ziel wartet ja eine 747-Crew, die den A340 nicht zurueckfliegen kann. Und am naechsten Tag kommt dann eine 747, mit der die A340-Besatzung des Vortages nichts anfangen kann. Nein, damit schafft man sich mehr Krumpel, als man mit einem einmaligen, sauberen Ausfall haette.

Musterwechsel, wie sie zu den Flugplanwechseln immer mal wieder vorkommen, sind dienstplan-planerisches Gift, beinhalten viel Deadheading-Aufwand und muessen von langer Hand vorbereitet werden.
 
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MANAL

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29.05.2010
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Dahoam
Ich kenne Befugnisse, Haushaltsrecht und Vergaberichtlinien nicht im Detail. Aber darf die Luftwaffe überhaupt kurzfristig ein Flugzeug chartern, bei dem die Blockstunde (schaut man sich vergleichbare Angebote an) wohl im mittleren vierstelligen Eurobereich liegen dürfte?

Das ist halt typisch für Deutschland, dass man eine sinnvolle und praktikable Lösung nicht gewählt hat. So hat man die Blamage und Angie durfte ohne den ganzen Stab mit IB fliegen, was ja noch deutlich peinlicher ist. :doh:

Aber wäre sie geflogen hätte vermutlich die Opposition, Presse, Wutbürger,... sich mit unzähligen aus den Haaren herbeigezogenen Gründen darüber empört, dass man sich von LH einen Flieger geliehen. Hier würde es nur helfen, dass man zukünftig für solche Fälle eine Regelung findet die von einer großen Mehrheit (d.h. auch große Teile der Opposition) im Bundestag getragen wird. Das sollte auch so transparent gestaltet werden, dass niemand irgendwelche Mauscheleien zwischen der Regierung und LH vermutet (außer der üblichen Aluhut-Fraktion).

Ich denke mal für solche Ausnahmeeinsätze würde man immer freiwillige LH-Crews finden die einspringen. Denke mal dass es sogar etliche gibt die sowas in ihrer Freizeit fliegen würden. Wäre auf jedem Fall eine interessante Abwechslung vom Airliner-Alltag und für den einen oder anderen vielleicht sogar eine Ehre sowas machen zu dürfen.
 
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flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
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521
Ich kenne zwar die Quelle dieser Aussage nicht, aber es bleibt die Frage ob auch die entsprechende LH Crew zur Verfügung stand, bzw. wie schnell sie hätte aktiviert werden können.

Es war etwa 21h als man den Flieger in CGN verlassen hat. Ich bin nicht sicher, wann der angeblich angebotene LH-Flieger am Ende tatsächlich abflugbereit gewesen wäre. In der Gesamtabwägung wäre man am Ende aber wahrscheinlich früher und vollzählig in EZE angekommen.

Du meinst wegen dem strikten Nachflugverbot! Das muss ja wohl unbedingt eingehalten werden. Bürgerruhe geht vor Gipfel Teilnahme. (Ha ha)

Ok eigentlich hätte es klappen sollen. Im Prinzip.

Da die LH auch bei eigenen Irrops generell schneller reagiert als die Flugbereitschaft das kann, würde ich bei so einem Angebot (wenn es das wirklich gegeben hat) davon ausgehen, dass auch eine Crew auf Abruf war.

Ja, das Risiko wäre für LH gewesen, dass die Reservecrew dann eventuell Knapp gewesen wären. Überschaubar denke ich.

Ich kenne Befugnisse, Haushaltsrecht und Vergaberichtlinien nicht im Detail. Aber darf die Luftwaffe überhaupt kurzfristig ein Flugzeug chartern, bei dem die Blockstunde (schaut man sich vergleichbare Angebote an) wohl im mittleren vierstelligen Eurobereich liegen dürfte?

Das ist sicher ein Thema. Möglicherweise kein Verantwortlicher mit Entscheidungsbefugnis.
Als Lessons Learned sollte man aber so was mal in Zukunft vorbereitet in der Schublade haben finde ich.


Flyglobal
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
15.063
10.750
Dahoam
Das ist sicher ein Thema. Möglicherweise kein Verantwortlicher mit Entscheidungsbefugnis.
Als Lessons Learned sollte man aber so was mal in Zukunft vorbereitet in der Schublade haben finde ich.

Ich denke nicht, dass es so kommen wird. Man wird aufgrund des Blamage jetzt ein noch ein paar Flugzeuge und Crews beschaffen. Nur ob das dann wirklich die Lösung ist glaube ich nicht. Dann sind halt noch ein paar Flieger mehr kaputt und Crews außerhalb der Dienstzeiten. Es wird nicht wirklich besser funktionieren und dem Steuerzahler kostet es so noch deutlich mehr. Eine sauber geregelte "letzte Rückfallebene LH" wäre sicher für alle Seiten das Beste.
 
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Dieses Thema ist geschlossen.
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