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FMO-MUC-ICN-MUC-FMO mit Lufthansa
Inhaltsverzeichnis
1. Ohne packen keine Reise
2. Ignorante Flugbegleiterin
3. Munich sucks
4. Das Crewfeedback
5. Welcome to Seoul
6. Grillen auf koreanisch
7. Tischmanieren in Korea
8. Deutschland-England
9. Der Koreaner an sich
10. Nützliche Tipps für Seoul Besucher
11. Street food
12. Eindrücke aus dem nächtlichen Seoul
13. Changdeokgung Palast
Nach einer gefühlten Ewigkeit wieder mal eine Langstrecke. Der Weg führt mich dieses Mal nach Seoul. Die Reise startet diesmal mangels verfügbarer Busverbindung mit dem Taxi. Pünktlich um 7:30 ca. eine Stunde vor Abflug steht dieses vor der Tür. Wie immer habe ich auch diesmal in aller letzter Minute den Koffer gepackt, so ist das mit guten Vorsätzen. Sie halten meist bis man Sie umsetzen sollte. Schon etwas nervös wartet der Fahrer als die letzen Sachen ihren Weg in meinen Koffer finden.
Nach einer kurzen Fahrt durch das „schöne“ Münsterland erreichen wir den verschlafenen Flughafen FMO. Die Halle ist wie leer gefegt zu dieser frühen Stunde, einzig unser Flug nach München geht in Kürze. Das erste Mal seitdem ich ab FMO fliege nutze ich den First Class Schalter und später die „priority Siko“. Ein westfälischer Witz. Trotz guter Planung bleiben noch einige Minuten um in der Lounge abzusteigen. Außer uns ist nur noch ein einziger Gast hier. Ein Asiat der emsig eine japanische Reklam Ausgabe zu studieren scheint. Ein ruhiger, freundlicher Mann, der unseren Gruß erwidert.
Wenig später laufen wir die 2 Minuten zum Gate und sehen, dass der Flieger hinten rappelvoll wird. Während des Einsteigens läuten schon meine Alarmglocken. Die Crew unterhält sich munter, ohne Rücksicht auf Passagiere. Einer direkt vor uns ruft provozierend laut ein fröhliches „Guten Morgen“ in das brasilianische Flugzeug. Kurz, für Sekunden stockt die Unterhaltung der Damen. Sie gucken kurz hoch, ehe Sie sich wieder einander zuwenden.
Mir schwant schon beim einsteigen böses. Selbstverständlich verstaue ich unsere Sachen ohne jegliches zutun der Damen. Man scheint die drei Business Class Gäste entweder noch nicht wahrgenommen zuhaben oder aber geflissentlich zu übersehen. Wir fügen uns in unser Schicksal. Die Türe schließt sich und man beginnt mit den gesetzlich notwendigem. Kurz vor der Startbahn fällt den Damen dann doch noch auf, dass es Gäste in der Eco plus gibt. Hastig sucht man nun den Stapel der Zeitungen und Magazine. Bevor man das tut, sollte man vielleicht mal seine Gäste begrüßen.
Wenig später nachdem Start beginnt dann der „Service“. Wir werden befragt, ob wir etwas essen möchten, wir bejahen und erhalten ein Tablett der Armseeligkeiten.
Inhaltsverzeichnis
1. Ohne packen keine Reise
2. Ignorante Flugbegleiterin
3. Munich sucks
4. Das Crewfeedback
5. Welcome to Seoul
6. Grillen auf koreanisch
7. Tischmanieren in Korea
8. Deutschland-England
9. Der Koreaner an sich
10. Nützliche Tipps für Seoul Besucher
11. Street food
12. Eindrücke aus dem nächtlichen Seoul
13. Changdeokgung Palast
Nach einer gefühlten Ewigkeit wieder mal eine Langstrecke. Der Weg führt mich dieses Mal nach Seoul. Die Reise startet diesmal mangels verfügbarer Busverbindung mit dem Taxi. Pünktlich um 7:30 ca. eine Stunde vor Abflug steht dieses vor der Tür. Wie immer habe ich auch diesmal in aller letzter Minute den Koffer gepackt, so ist das mit guten Vorsätzen. Sie halten meist bis man Sie umsetzen sollte. Schon etwas nervös wartet der Fahrer als die letzen Sachen ihren Weg in meinen Koffer finden.
Nach einer kurzen Fahrt durch das „schöne“ Münsterland erreichen wir den verschlafenen Flughafen FMO. Die Halle ist wie leer gefegt zu dieser frühen Stunde, einzig unser Flug nach München geht in Kürze. Das erste Mal seitdem ich ab FMO fliege nutze ich den First Class Schalter und später die „priority Siko“. Ein westfälischer Witz. Trotz guter Planung bleiben noch einige Minuten um in der Lounge abzusteigen. Außer uns ist nur noch ein einziger Gast hier. Ein Asiat der emsig eine japanische Reklam Ausgabe zu studieren scheint. Ein ruhiger, freundlicher Mann, der unseren Gruß erwidert.
Wenig später laufen wir die 2 Minuten zum Gate und sehen, dass der Flieger hinten rappelvoll wird. Während des Einsteigens läuten schon meine Alarmglocken. Die Crew unterhält sich munter, ohne Rücksicht auf Passagiere. Einer direkt vor uns ruft provozierend laut ein fröhliches „Guten Morgen“ in das brasilianische Flugzeug. Kurz, für Sekunden stockt die Unterhaltung der Damen. Sie gucken kurz hoch, ehe Sie sich wieder einander zuwenden.
Mir schwant schon beim einsteigen böses. Selbstverständlich verstaue ich unsere Sachen ohne jegliches zutun der Damen. Man scheint die drei Business Class Gäste entweder noch nicht wahrgenommen zuhaben oder aber geflissentlich zu übersehen. Wir fügen uns in unser Schicksal. Die Türe schließt sich und man beginnt mit den gesetzlich notwendigem. Kurz vor der Startbahn fällt den Damen dann doch noch auf, dass es Gäste in der Eco plus gibt. Hastig sucht man nun den Stapel der Zeitungen und Magazine. Bevor man das tut, sollte man vielleicht mal seine Gäste begrüßen.
Wenig später nachdem Start beginnt dann der „Service“. Wir werden befragt, ob wir etwas essen möchten, wir bejahen und erhalten ein Tablett der Armseeligkeiten.
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