So jetzt greifen wir am in die zukünftige Technik.
Wie wäre es denn mit dem Thema Hyperloop für Deutschland und Europa.
Wäre das nichts für Lufthansa als Teil eines Europäisches Konsortiums. Sagen wir Airbus, LH, AF, IAG gemeinsam? Ein europäisches Netzwerk.
Teststrecke MUC Airport <--> HBF statt Magnetschwebebahn eben Hyperloop, oder Berlin Hamburg als Test 2.
Mega Ziel: Wir schmeißen überall wo jetzt die Schnellbaustrecken sind die ICEs raus und ersetzen sie durch die Hyperloop Röhren. Braucht man weniger neue Tunnel und Strecken wenn es mal erprobt ist.
Genauso auf TGW Strecken und den Spanischen Schnellbahnen.
Klar, das klingt nach chinesischem Mega Plan, aber nachdenken kann man da schon mal.
Lufthansa/ Swiss Hyperloop.
Das lassen wir idealerweise die Schweizer bauen. Die können sich überall durchbohren wenn es drauf ankommt.
Ich wär ja glücklich wenn es ein Gesamteuropäisches Konzept bzgl. Ausbau/Neubau der Schnellzuglinien in ganz Europa gäbe à la Japan.
Dies würde dann natürlich ähnlich wie jetzt mit Rail&Fly schon die Innereuropäischen Flüge bis zu 1-2 Stunden ersetzen können. Alleine schon ein paar wenige Linien könnten das Transportwesen in ganz Europa deutlich verbessern. Die EU hatte diese Projekt ja mal in Angriff genommen, jedoch versagen einige Länder recht kläglich mit ihren Porjekten.
Mein Traum wäre es wenn Europa ein einheitliches neues Hochgeschwindigkeitsnetz aufbauen würde in Kooperation mit den Netzwerkairlines um optimale Integration des Flug und Zugnetzes zu gewährleisten. Der Vorteil wäre das das momentane Netz mehrheitlich für den Frachtverkehr frei würde Z.B wieflogt:
(Madrid-)Barcelona-Lyon-Paris-London
(London)-Brüssel-Amsterdam-Hamburg-Kopenhagen
Lyon-Genf-Bern-Zürich-München-Prag-Berlin(-Hamburg)
(Prag)-Krakau-Warschau-Wilnius-Riga-Tallinn-Helsinki
(München)-Wien-Bratislava-Budapest
(Wien)-Prag
Rom-Mailand-Zürich-Basel-Stuttgart-Frankfurt-Hamburg-Kopenhagen-Stockholm
(Kopenhagen)-Göteborg-Oslo
(Frankfurt)-Köln-Amsterdam
Basel-Paris
Paris-Stuttgart-München
Die Machbarkeit einer komplett neuen Infrastruktur nur für Superhochgeschwindigkeitszüge sehe ich aufgrund der politischen Lage und der vielzahl der Involvierten Länder und Firmen als eher kritisch an. (Deutschland hat es in den letzten 30 Jahren trotz verpflichtender Verträge nicht geschafft die Erweiterung der normalen Zugstrecke Genua-Rotterdam ab Basel voranzutreiben).
Eine Frage an Frau Mann, wenn dies überhaupt in ihren neuen Aufgabenbereich fällt, meinerseits wäre inwiefern die Lufthansa Gruppe daran arbeitet Anschluszüge vermehrt in das Angebot der Lufthansa einzubauen, attraktiver zu machen und es auch tatsächlich ermöglicht diese anstatt Flüge zu nutzen.
Momentan sieht es ja eher eingeschränkt aus mit den Flugzügen, z.B. wenn ich einen LH/OS Flug ab ZRH habe kann ich keinen der LX Feeder Züge einbauen da LH/LX/OS/SN Flugnummern nicht in ein Ticket gehen ohne Fantasiepreise zu erzeugen (Die optimale Integration aller Gruppenmitglieder um all deren Flüge zu kombinieren ohne von den eher spärlich vorhandenen Gruppen internen Codeshares eingeschränkt zu sein in einem Ticket wäre ja auch noch so eine Sache).
Der Zweite Punkt wäre spezifisch auf die Kooperation der SBB mit der Swiss, wird es in Zukunft vereinfacht dass man direkt am Schalter der SBB einchecken und das Gepäck abgeben kann (so wie fürher in den 90ern und bis Ende 2000er?). Die Sicherheit des Eingechekten Gepäcks könnte ja mit ein wenig Aufwand einfach gewahrt werden und dies würde eine grosse Verbesserung für die Kunden darstellen.