Annette Mann heads Corporate Responsibility Unit

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wideroe

Erfahrenes Mitglied
13.01.2011
2.546
1.154
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Auch wenn Lufthansa-Personalia unterhalb des Vorstands hier eher nicht vermeldet werden - Ehre, wem im VFT Ehre gebührt:

https://www.lufthansagroup.com/en/n...mann-heads-corporate-responsibility-unit.html

Weiß allerdings nicht, ob das für den Informationsbedarf der Foreninsassen zu Lounges, Catering & Co. ebenso gute Nachrichten sind wie für die Umwelt... :confused:
 
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Batman

Erfahrenes Mitglied
18.11.2017
6.872
4.477
Hamburg
Frau Mann hatte ja im anderen Faden schon gesagt, dass es Ihr dann auch aus inhaltlichen Gründen wohl nicht mehr (so) möglich ist, hier weiter zu kommunizieren. Es muss Ihr ja jemand folgen. Man kann nur hoffen, dass Lufthansa die Außenwirkung (öffentliches Forum) und der Kontakt zu den "Vielfliegern" wertschätzt und sich hier weiter engagiert. Ich denke dass Frau Mann ja nicht aus langeweile und ohne interne Rücksprache bei der Hansa, aktiv war.

Ich wünsche Ihr auf jedem Falle viel Erfolg in der auch nicht unwichtigen neuen Rolle. Das gilt für das Unternehmen und für uns als betroffene Reisende ;). Besten Dank nochmal für die offene Kommuikation hier im Forum!
 

pepone100

Erfahrenes Mitglied
06.12.2011
1.502
144
Es geht bei diesem grünen Wasserstoff ganz sicher um Waldmeisterlimonade. Da bin ich mir ganz sicher. [emoji16] Image.jpeg
 
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flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.617
521
Insgesamt wird jede Company eher früher als Später sich der Thematik an wichtiger Stelle im Unternehmen annehmen müssen.

Da ist Lufthansa endlich mal nicht hinten dran. Es hängt auch viel daran, denn je nach Politik gibt es ja auch radikal okologische Tendenzen in manchen Parteien die mit Verbotskultur arbeiten wollen. Da muss man ran.

Kommunikativ wird es sicher klappen. Da wird auch viel Lobby Arbeit nötig sein.
Mal 'sehen' wa dann für ein Budget genehmigt wird.

Alles Gute an "unsere" Anette Mann.
 

Annette Mann

Aktives Mitglied
07.06.2020
188
66
Auch wenn Lufthansa-Personalia unterhalb des Vorstands hier eher nicht vermeldet werden - Ehre, wem im VFT Ehre gebührt:

https://www.lufthansagroup.com/en/n...mann-heads-corporate-responsibility-unit.html

Weiß allerdings nicht, ob das für den Informationsbedarf der Foreninsassen zu Lounges, Catering & Co. ebenso gute Nachrichten sind wie für die Umwelt... :confused:

Vielen Dank für die guten Wünsche und für den ungewöhnlichen Post, das weiss ich zu schätzen! [emoji846]
 

Siwusa

Erfahrenes Mitglied
24.11.2010
4.884
-22
Insgesamt wird jede Company eher früher als Später sich der Thematik an wichtiger Stelle im Unternehmen annehmen müssen.

Ehm, also viele Unternehmen haben da schon sehr sehr lange entsprechende Aufgabenfelder verteilt und kümmerten sich um Nachhaltigkeit "bevor es cool" war. Eher peinlich, dass ein Unternehmen dessen Geschäftsmodell ein solches ist, sich da nicht kümmert - wie viele anderen der Hauptverantwortlichen.
 

Annette Mann

Aktives Mitglied
07.06.2020
188
66
Ehm, also viele Unternehmen haben da schon sehr sehr lange entsprechende Aufgabenfelder verteilt und kümmerten sich um Nachhaltigkeit "bevor es cool" war. Eher peinlich, dass ein Unternehmen dessen Geschäftsmodell ein solches ist, sich da nicht kümmert - wie viele anderen der Hauptverantwortlichen.

Nur weil ich selbst neu in der Rolle bin, werde ich ja nicht bei null anfangen [emoji6]

https://www.lufthansagroup.com/de/verantwortung/klima-umwelt.html

Zum Nachlesen: Lufthansa gibt schon seit 25 Jahren regelmässig Umweltberichte heraus (sehr viel länger als die meisten anderen Airlines), der Kerosinverbrauch pro Passagier ging seitdem ca. 30% zurück und wir waren schon vor 10 Jahren der Partner in der Forschung, um die ersten Sustainable Airline Fuels im Praxiseinsatz zu testen. Und auch die anderen Felder Social und Governance/Corporate Citizenship sind natürlich besetzt.

Es wird alles andere als trivial sein, in Summe klimaneutral zu fliegen - aber die Lösungen werden langsam konkreter und das Bewusstsein bei den Kunden steigt stetig. Daher ein wichtiger Moment, in den nächsten Gang zu schalten.
 

wolfhagen71

Erfahrenes Mitglied
10.02.2015
1.336
860
Mir wäre es für den Anfang schon recht, wenn die Airlines die aggressive Greenwashing Strategie der Bahn richtig einordnen würden, Stichwort Kohlestrom-Allokation, Norwegen-Zertifikate, Verbrauch besonders CO2-intensiver Ressourcen, Landschaftsverbrauch....
Ich wundere mich immer wieder, warum die Klimaaktivisten nicht konsequent den Überlandbus nutzen, hier dürfte die Ökobilanz viel eindeutiger sein.
 

fenstersims

Reguläres Mitglied
16.03.2017
61
1
MUC
Mir wäre es für den Anfang schon recht, wenn die Airlines die aggressive Greenwashing Strategie der Bahn richtig einordnen würden, Stichwort Kohlestrom-Allokation, Norwegen-Zertifikate, Verbrauch besonders CO2-intensiver Ressourcen, Landschaftsverbrauch....
Ich wundere mich immer wieder, warum die Klimaaktivisten nicht konsequent den Überlandbus nutzen, hier dürfte die Ökobilanz viel eindeutiger sein.

Dürfte? Dann mal her mit entsprechenden Belegen.

Und davon abgesehen ist immer und überall allen mehr geholfen, wenn zuerst vor der eigenen Tür gekehrt wird.
 
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flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.617
521
So jetzt greifen wir am in die zukünftige Technik.

Wie wäre es denn mit dem Thema Hyperloop für Deutschland und Europa.
Wäre das nichts für Lufthansa als Teil eines Europäisches Konsortiums. Sagen wir Airbus, LH, AF, IAG gemeinsam? Ein europäisches Netzwerk.

Teststrecke MUC Airport <--> HBF statt Magnetschwebebahn eben Hyperloop, oder Berlin Hamburg als Test 2.

Mega Ziel: Wir schmeißen überall wo jetzt die Schnellbaustrecken sind die ICEs raus und ersetzen sie durch die Hyperloop Röhren. Braucht man weniger neue Tunnel und Strecken wenn es mal erprobt ist.
Genauso auf TGW Strecken und den Spanischen Schnellbahnen.

Klar, das klingt nach chinesischem Mega Plan, aber nachdenken kann man da schon mal.

Lufthansa/ Swiss Hyperloop.
Das lassen wir idealerweise die Schweizer bauen. Die können sich überall durchbohren wenn es drauf ankommt.
 

Nick Art

Erfahrenes Mitglied
16.10.2016
396
9
ZRH
So jetzt greifen wir am in die zukünftige Technik.

Wie wäre es denn mit dem Thema Hyperloop für Deutschland und Europa.
Wäre das nichts für Lufthansa als Teil eines Europäisches Konsortiums. Sagen wir Airbus, LH, AF, IAG gemeinsam? Ein europäisches Netzwerk.

Teststrecke MUC Airport <--> HBF statt Magnetschwebebahn eben Hyperloop, oder Berlin Hamburg als Test 2.

Mega Ziel: Wir schmeißen überall wo jetzt die Schnellbaustrecken sind die ICEs raus und ersetzen sie durch die Hyperloop Röhren. Braucht man weniger neue Tunnel und Strecken wenn es mal erprobt ist.
Genauso auf TGW Strecken und den Spanischen Schnellbahnen.

Klar, das klingt nach chinesischem Mega Plan, aber nachdenken kann man da schon mal.

Lufthansa/ Swiss Hyperloop.
Das lassen wir idealerweise die Schweizer bauen. Die können sich überall durchbohren wenn es drauf ankommt.

Ich wär ja glücklich wenn es ein Gesamteuropäisches Konzept bzgl. Ausbau/Neubau der Schnellzuglinien in ganz Europa gäbe à la Japan.
Dies würde dann natürlich ähnlich wie jetzt mit Rail&Fly schon die Innereuropäischen Flüge bis zu 1-2 Stunden ersetzen können. Alleine schon ein paar wenige Linien könnten das Transportwesen in ganz Europa deutlich verbessern. Die EU hatte diese Projekt ja mal in Angriff genommen, jedoch versagen einige Länder recht kläglich mit ihren Porjekten.
Mein Traum wäre es wenn Europa ein einheitliches neues Hochgeschwindigkeitsnetz aufbauen würde in Kooperation mit den Netzwerkairlines um optimale Integration des Flug und Zugnetzes zu gewährleisten. Der Vorteil wäre das das momentane Netz mehrheitlich für den Frachtverkehr frei würde Z.B wieflogt:
(Madrid-)Barcelona-Lyon-Paris-London
(London)-Brüssel-Amsterdam-Hamburg-Kopenhagen
Lyon-Genf-Bern-Zürich-München-Prag-Berlin(-Hamburg)
(Prag)-Krakau-Warschau-Wilnius-Riga-Tallinn-Helsinki
(München)-Wien-Bratislava-Budapest
(Wien)-Prag
Rom-Mailand-Zürich-Basel-Stuttgart-Frankfurt-Hamburg-Kopenhagen-Stockholm
(Kopenhagen)-Göteborg-Oslo
(Frankfurt)-Köln-Amsterdam
Basel-Paris
Paris-Stuttgart-München
Die Machbarkeit einer komplett neuen Infrastruktur nur für Superhochgeschwindigkeitszüge sehe ich aufgrund der politischen Lage und der vielzahl der Involvierten Länder und Firmen als eher kritisch an. (Deutschland hat es in den letzten 30 Jahren trotz verpflichtender Verträge nicht geschafft die Erweiterung der normalen Zugstrecke Genua-Rotterdam ab Basel voranzutreiben).


Eine Frage an Frau Mann, wenn dies überhaupt in ihren neuen Aufgabenbereich fällt, meinerseits wäre inwiefern die Lufthansa Gruppe daran arbeitet Anschluszüge vermehrt in das Angebot der Lufthansa einzubauen, attraktiver zu machen und es auch tatsächlich ermöglicht diese anstatt Flüge zu nutzen.
Momentan sieht es ja eher eingeschränkt aus mit den Flugzügen, z.B. wenn ich einen LH/OS Flug ab ZRH habe kann ich keinen der LX Feeder Züge einbauen da LH/LX/OS/SN Flugnummern nicht in ein Ticket gehen ohne Fantasiepreise zu erzeugen (Die optimale Integration aller Gruppenmitglieder um all deren Flüge zu kombinieren ohne von den eher spärlich vorhandenen Gruppen internen Codeshares eingeschränkt zu sein in einem Ticket wäre ja auch noch so eine Sache).
Der Zweite Punkt wäre spezifisch auf die Kooperation der SBB mit der Swiss, wird es in Zukunft vereinfacht dass man direkt am Schalter der SBB einchecken und das Gepäck abgeben kann (so wie fürher in den 90ern und bis Ende 2000er?). Die Sicherheit des Eingechekten Gepäcks könnte ja mit ein wenig Aufwand einfach gewahrt werden und dies würde eine grosse Verbesserung für die Kunden darstellen.
 
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DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
7.503
5.909
MUC/INN
Wer fährt denn wirklich freiwillig Bahn? Mal von der Infrastruktur abgesehen, Bahnfahren ist so das Ödeste was es gibt. Man ist auf einer Schiene gefangen, noch extremer vom Wetter abhängig, alles dauert ewig und noch dazu ist, mal von ZRH abgesehen, jeder Hauptbahnhof so ziemlich die widerlichste Gegend einer Stadt, ein Moloch aus Sandlern, dunklen Gestalten und allen möglichen Menschen, die es nicht geschafft haben.. kann wirklich nicht verstehen, dass einem das Spaß macht, dass man davon sogar noch mehr haben will.. hingegen über die Wolken steigen, die Sonne zu jeder Jahreszeit genießen, Kerosin riechen, Beschleunigungen spüren.. nicht umsonst heißt es "Fliegen heißt siegen über Zeiten und Weiten"
 

Münsterländer

Erfahrenes Mitglied
16.12.2018
8.329
9.440
FRA / FMO
Wer fährt denn wirklich freiwillig Bahn? Mal von der Infrastruktur abgesehen, Bahnfahren ist so das Ödeste was es gibt. Man ist auf einer Schiene gefangen, noch extremer vom Wetter abhängig, alles dauert ewig und noch dazu ist, mal von ZRH abgesehen, jeder Hauptbahnhof so ziemlich die widerlichste Gegend einer Stadt, ein Moloch aus Sandlern, dunklen Gestalten und allen möglichen Menschen, die es nicht geschafft haben.. kann wirklich nicht verstehen, dass einem das Spaß macht, dass man davon sogar noch mehr haben will.. hingegen über die Wolken steigen, die Sonne zu jeder Jahreszeit genießen, Kerosin riechen, Beschleunigungen spüren.. nicht umsonst heißt es "Fliegen heißt siegen über Zeiten und Weiten"

Ich kenne viele die die Bahn in manchen Fällen bevorzugen, nicht weil die Bahnhöfe schön sind, sondern weil sie eben direkt in der Innenstadt sind.
 

DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
7.503
5.909
MUC/INN
Das aber nur dann, wenn man von Innenstadt zu Innenstadt muss. Und wie viele % der Fahrgäste trifft das? Gibt ja auch das Argument der ICE sei so super schnell. Weil er ja zwischen Oberhinterdupfingen und Unterhinterdupfingen auf 240 beschleunigen darf. Den Rest schleicht er aber durch triste Landschaften spazieren, muss dann im nächsten Bahnhof halten weil a) Weichenstörung b) Signalstörung c) Triebwagenstörung d) Oberleitungsstörung e) Bahnhofsstörung f) störung am vorausfahrenden Zug g) Störung woanders und dann steht man oder darf gleich in den nächsten Zug fahren.

Schonmal ne Weichenstörung bei der Hansa gehabt?
 

Dirkster

Erfahrenes Mitglied
09.12.2017
527
1.035
LBC/HAM
weil a) Weichenstörung b) Signalstörung c) Triebwagenstörung d) Oberleitungsstörung e) Bahnhofsstörung f) störung am vorausfahrenden Zug g) Störung woanders und dann steht man oder darf gleich in den nächsten Zug fahren.

h) Böschungsbrand! Hatte ich letztes Jahr mehrfach auf verschiedenen Strecken.

Und sorry für OT.
 
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wolfhagen71

Erfahrenes Mitglied
10.02.2015
1.336
860
I) Kabelbrand, durch Linksextreme verursacht.
( Über eine Stunde in der Bahn ohne Bewegung gesessen und dadurch den Flug verpasst)
 

bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.738
353
Glückwunsch zur neuen Stelle. Ich würde mir nur wünschen, nicht vom grünen Wasserstoff zu sprechen. Das ist einfach naturwissenschaftlich falsch. Ich verstehe, dass Marketing wichtig ist, aber es macht es dennoch nicht richtiger.
Faellt R&D jetzt auch unter Ihren Bereich?
 
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fenstersims

Reguläres Mitglied
16.03.2017
61
1
MUC
Das aber nur dann, wenn man von Innenstadt zu Innenstadt muss. Und wie viele % der Fahrgäste trifft das? Gibt ja auch das Argument der ICE sei so super schnell. Weil er ja zwischen Oberhinterdupfingen und Unterhinterdupfingen auf 240 beschleunigen darf. Den Rest schleicht er aber durch triste Landschaften spazieren, muss dann im nächsten Bahnhof halten weil a) Weichenstörung b) Signalstörung c) Triebwagenstörung d) Oberleitungsstörung e) Bahnhofsstörung f) störung am vorausfahrenden Zug g) Störung woanders und dann steht man oder darf gleich in den nächsten Zug fahren.

Schonmal ne Weichenstörung bei der Hansa gehabt?

Was ich auch regelmäßig bei der DB erlebe sind Koffer die wieder abgeladen werden müssen weil ein Passagier nicht mitfahren wollte, Wartezeiten auf die Enteisung und fremd zu startende Motoren, Warteschleifen vor der Zielstadt wegen Gewittern, fehlende Fahrgasttreppen und Personal welches seine Dienstzeit überschritten hat und der ICE daher in Hamburg strandet.

Zudem die armen Passagiere die immer erst vom Flughafen A (wo sie wohnen) zum Bahnhof A zum Bahnhof B zum Flughafen B (wo sie ihr Business-Kasperl-Meeting haben) reisen müssen.

Noch mehr haltlosen Unfug auf Lager oder diskutieren wir hier mit Fakten?

Wer nicht Bahn fahren will darf ja Kerosin riechen. Gesundheit.

Also nicht falsch verstehen - Fliegen hat seine schöne Berechtigung. Bahnfahren auch. Zu Fuß gehen auch. Und wenn man bei den Fakten bleibt ist man auch in der Lage zur richtigen Zeit das passende Verkehrsmittel auszuwählen.
 
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jotxl

Erfahrenes Mitglied
19.11.2009
6.428
1.480
TXL
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300x250
Wer fährt denn wirklich freiwillig Bahn? Mal von der Infrastruktur abgesehen, Bahnfahren ist so das Ödeste was es gibt. Man ist auf einer Schiene gefangen, noch extremer vom Wetter abhängig, alles dauert ewig und noch dazu ist, mal von ZRH abgesehen, jeder Hauptbahnhof so ziemlich die widerlichste Gegend einer Stadt, ein Moloch aus Sandlern, dunklen Gestalten und allen möglichen Menschen, die es nicht geschafft haben.. kann wirklich nicht verstehen, dass einem das Spaß macht, dass man davon sogar noch mehr haben will.. hingegen über die Wolken steigen, die Sonne zu jeder Jahreszeit genießen, Kerosin riechen, Beschleunigungen spüren.. nicht umsonst heißt es "Fliegen heißt siegen über Zeiten und Weiten"

Wer fliegt denn freiwillig kurze innerdeutschen Strecken, wie BER-FRA oder BER-DUS ? Da ist Fliegen so das stressigste was es gibt. Man ist in einem Campingstuhl mit 70 cm Sitzabstand gefangen, bei nem Gewitter oder Schneefall geht gar nix mehr. Bei der Anreise darf ja nix passieren, damit man pünktlich zur Annahmeschlußzeit am Gate ist, sonst nix da. ICE kommt ne Stunde später auch. Die Umgebung der Flughäfen ist so ziemlich die ödeste Gegend der Stadt, drinnen ein Moloch aus Businesskaspern und Mallorca-Rentnern.
Siko gibts ja auch noch, ach Du Scheiße, nur eine Lane auf, dauert heute wieder ne Stunde...

@Senator: Nicht falsch verstehen, ich fliege gerne, aber nicht zu jedem Preis und im eigenen Lande gehts mit der Bahn wirklich oft entspannter. Von den 3 Stunden Bruttoreisezeit beim Kurzfliegen sind doch nur die 45 Minuten entspannend, wenn man in der Luft ist.

aber passt nicht in diesen Thread..´tschuldigung.
 
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