Bahn-Sammelthread

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alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
5.776
3.047
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Wobei der Absolute Endgegner für die DB Mitarbeiter ein Tagesticket sein dürfte, wobei sich dann die Frage stellt, was passiert wenn nach dem dritten Abschnitt "aus Frust über die Verspätungen" das geplante Ziel nicht nicht mehr Reutte in Tirol sondern Wrist wird.
 

joubin81

Erfahrenes Mitglied
07.09.2016
3.278
2.550
Wobei der Absolute Endgegner für die DB Mitarbeiter ein Tagesticket sein dürfte, wobei sich dann die Frage stellt, was passiert wenn nach dem dritten Abschnitt "aus Frust über die Verspätungen" das geplante Ziel nicht nicht mehr Reutte in Tirol sondern Wrist wird.
Beim Tagesticket kann man 10 Teilstrecken angeben online, eben probiert. Interessant wäre, ob man durch Verspätungen mit notwendigen Übernachtungen auch das Zeitlimit von 10 Uhr am Folgetag sprengen könnte...
 

alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
5.776
3.047
ob man durch Verspätungen mit notwendigen Übernachtungen auch das Zeitlimit von 10 Uhr am Folgetag sprengen könnte...
Der formalrechtliche Einfachste Weg wäre natürlich, wenn am nächsten Morgen die Ankunft am Ziel um 9:57 Uhr vorgesehen ist, aber ICE 1234 +75 Minuten hat und das ganze unmöglich wird.

Dann tritt der Fall des Wahlrechts neu ein.

Ich selbst hatte schon 2023 den Fall, da hatte ich ein taktisches Ticket von DD nach HH der Anschluss ist wie geplant am Hbf Berlin geplatzt, ich wollte die Fahrt dann zu einem neuen Datum nach meinem Abflug vom BER und Rückehr am BER weiter fahren, dies wurde durch den Bahnstreik vereitelt so kam es am Ende zum Fahrtabbruch, mit vollständiger Erstattung.

Da ich dann zum HAM umbuchen konnte.