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Ich hätte auch jede Menge andere Titel wählen können, etwa "Macht Business/First fliegen fett?" oder "Meilen sinnlos verbrennen" oder oder oder...
Also erst einmal Bestandsaufnahme:
Die Waage zeigt 88,8kg plus 200kg für ein iPhone Plus. Kann eigentlich nicht stimmen, aber egal...
OK, schnell noch ins Fitnessstudio, dann die S-Bahn zum Hangover Flughafen. Die üblichen Prozeduren: Check-in geht schnell, SiKo geht schnell, Einduften im Duty Free geht schnell. Hoch zur SEN Lounge. Das Leihpersonal von AHS spricht heute fließend deutsch und spielt nicht auf dem Privathandy rum und lächelt mich sogar an, während es sich zur Seite wälzt um mir das Manager Magazin aus dem Schrank zu geben.
Das Manager Magazin...dazu kommt noch eine Financial Times, das Handelsblatt und die WELT kompakt. Das gibt mir etwas Selbstachtung. Denn ich werde sofort blöde angeglotzt von den Businesskaspern, so in etwa als ob ich nicht in ihre Welt gehöre mit meinen khakifarbenen Shorts und den Turnschuhen. (Qatarsepp bekommt jetzt gerade einen Herzinfarkt). Das Manager Magazin und die anderen Tarnblätter sollen darauf hindeuten, dass der DAX für mich kein Tier ist.
Das Büffet ist eine Herausforderung. Die Eier für den Körper, die Mandarin-Mascarponecreme für die Seele.
Die Lüneburg kommt spät rein, trotzdem ist Pushback mit nur 10 Minuten Verspätung.
Der Nebensitz bleibt frei, weil das in der Business Class immer so ist. Und der Sitz daneben auch, weil ich beim Seatmap-Domino aufgepasst habe. Irgendwann kommt Essen (ich picke nur drin rum) und Trinken.
Ein Flug ist für mich immer noch aufregend, auch von Hannover nach Frankfurt und auch in der Eco und auch bei Ryanair. Die Wolken von oben sehen konnten bis vor hundert Jahren quasi nur die Götter. Turbulenter Anflug auf Frankfurt mit paralleler Landung, eine Emirates A380 rollt gerade zur Bahn.
Also erst einmal Bestandsaufnahme:
Die Waage zeigt 88,8kg plus 200kg für ein iPhone Plus. Kann eigentlich nicht stimmen, aber egal...
OK, schnell noch ins Fitnessstudio, dann die S-Bahn zum Hangover Flughafen. Die üblichen Prozeduren: Check-in geht schnell, SiKo geht schnell, Einduften im Duty Free geht schnell. Hoch zur SEN Lounge. Das Leihpersonal von AHS spricht heute fließend deutsch und spielt nicht auf dem Privathandy rum und lächelt mich sogar an, während es sich zur Seite wälzt um mir das Manager Magazin aus dem Schrank zu geben.
Das Manager Magazin...dazu kommt noch eine Financial Times, das Handelsblatt und die WELT kompakt. Das gibt mir etwas Selbstachtung. Denn ich werde sofort blöde angeglotzt von den Businesskaspern, so in etwa als ob ich nicht in ihre Welt gehöre mit meinen khakifarbenen Shorts und den Turnschuhen. (Qatarsepp bekommt jetzt gerade einen Herzinfarkt). Das Manager Magazin und die anderen Tarnblätter sollen darauf hindeuten, dass der DAX für mich kein Tier ist.
Das Büffet ist eine Herausforderung. Die Eier für den Körper, die Mandarin-Mascarponecreme für die Seele.
Die Lüneburg kommt spät rein, trotzdem ist Pushback mit nur 10 Minuten Verspätung.
Der Nebensitz bleibt frei, weil das in der Business Class immer so ist. Und der Sitz daneben auch, weil ich beim Seatmap-Domino aufgepasst habe. Irgendwann kommt Essen (ich picke nur drin rum) und Trinken.
Ein Flug ist für mich immer noch aufregend, auch von Hannover nach Frankfurt und auch in der Eco und auch bei Ryanair. Die Wolken von oben sehen konnten bis vor hundert Jahren quasi nur die Götter. Turbulenter Anflug auf Frankfurt mit paralleler Landung, eine Emirates A380 rollt gerade zur Bahn.