ANZEIGE
Capetown
Capetown
Eigentlich ist Kapstadt eine Stadt ohne Worte, aber ich soll bestimmt wieder welche finden. Also gut...
Tafelberg
Bereits bei der Landung war erkennbar, dass der Tafelberg am Tag unserer Ankunft nicht in Wolken liegt. Daher sind wir direkt nach dem Check-In im Hotel aufgefahren. Der Concierge buchte uns ein Ticket, so das wir an der Talstation nicht warten mussten, und wenige Minuten nach der Ankunft brachte uns die Seilbahn bereits hinauf. Der Blick erwartungsgemäß atemberaubend.
Im übrigen ist der Tafelberg erst am Tag unserer Abreise in den Wolken verschwunden, wir hätten uns als Zeit lassen können.
Waterfront
Der Globalisierung sei Dank wird irgendwann jeder Ort der Welt dem anderen gleichen. Nichts erscheint mir weniger authentisch, dafür jedoch gesichtsloser und langweiliger als die Victoria & Albert Waterfront. H&M und McDonalds um nur zwei Namen zu nennen, Chardonnay und Caesar-Salat um nur zwei der Globalisierungssieger aufzuzählen.
Immerhin, die Hubschrauberflüge sind nicht teuer.
Downtown
Einige Male waren wir in Downtown, bzw haben es gestreift. Allerdings sind Armut in Bettlertum immer noch allgegenwärtig, so dass es einem Spießrutenlauf gleicht, sich dort umzusehen. Schade
Hotel
Das Hilton Cape Town City Center empfing uns mit einem Upgrade auf eine One Bedroom Suite with Livingroom mit Loungezugang, und überzeugte durch sehr guten Service und extrem freundliche und warmherzige Mitarbeiter. Der Wassermangel wurde angesprochen, aber außer einem leeren Pool waren keine nennenswerten Einschränkungen erkennbar. Dennoch haben wir uns bemüht sparsam zu sein. Die Lage am Bo-Kaap Viertel, unweit von Downtown und Signal Hill, und mit stündlichem Shuttle zur Waterfront hat uns gut gefallen.
Bilder habe ich gemacht, finde sie aber nicht wieder.
Fortsetzung zu Kapstadt folgt im nächsten Beitrag
Capetown
Eigentlich ist Kapstadt eine Stadt ohne Worte, aber ich soll bestimmt wieder welche finden. Also gut...
Tafelberg
Bereits bei der Landung war erkennbar, dass der Tafelberg am Tag unserer Ankunft nicht in Wolken liegt. Daher sind wir direkt nach dem Check-In im Hotel aufgefahren. Der Concierge buchte uns ein Ticket, so das wir an der Talstation nicht warten mussten, und wenige Minuten nach der Ankunft brachte uns die Seilbahn bereits hinauf. Der Blick erwartungsgemäß atemberaubend.
Im übrigen ist der Tafelberg erst am Tag unserer Abreise in den Wolken verschwunden, wir hätten uns als Zeit lassen können.
Waterfront
Der Globalisierung sei Dank wird irgendwann jeder Ort der Welt dem anderen gleichen. Nichts erscheint mir weniger authentisch, dafür jedoch gesichtsloser und langweiliger als die Victoria & Albert Waterfront. H&M und McDonalds um nur zwei Namen zu nennen, Chardonnay und Caesar-Salat um nur zwei der Globalisierungssieger aufzuzählen.
Immerhin, die Hubschrauberflüge sind nicht teuer.
Downtown
Einige Male waren wir in Downtown, bzw haben es gestreift. Allerdings sind Armut in Bettlertum immer noch allgegenwärtig, so dass es einem Spießrutenlauf gleicht, sich dort umzusehen. Schade
Hotel
Das Hilton Cape Town City Center empfing uns mit einem Upgrade auf eine One Bedroom Suite with Livingroom mit Loungezugang, und überzeugte durch sehr guten Service und extrem freundliche und warmherzige Mitarbeiter. Der Wassermangel wurde angesprochen, aber außer einem leeren Pool waren keine nennenswerten Einschränkungen erkennbar. Dennoch haben wir uns bemüht sparsam zu sein. Die Lage am Bo-Kaap Viertel, unweit von Downtown und Signal Hill, und mit stündlichem Shuttle zur Waterfront hat uns gut gefallen.
Bilder habe ich gemacht, finde sie aber nicht wieder.
Fortsetzung zu Kapstadt folgt im nächsten Beitrag
Zuletzt bearbeitet: