Bonjour Bonvoy

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Eastside

Erfahrenes Mitglied
21.03.2009
7.024
1.847
DRS, ALC
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Announcing an Elevated Ambassador Experience​
Eastside, thank you for your dedication as an Ambassador Elite member—and for your commitment to staying with us during times of tremendous change.

We know travel has changed, and we recognize that your reasons for travel may have changed too. Whether you’re making up for missed opportunities to connect with loved ones, maximizing the opportunities to work from anywhere, or turning business trips into weekend getaways, a thoughtful, personalized experience for each type of trip matters more than ever.

Thanks to your feedback, we are excited to share an update in our evolution of the Marriott Bonvoy® Ambassador Program to better serve you no matter where your travels take you.

Starting in mid-2023, personal Ambassadors will once again be assigned and available to Ambassador Elite members to help service all their travel needs and preferences.​
 

Manuel83

Erfahrenes Mitglied
09.05.2012
1.132
861
Es kommen auf Ambassador-Level ab Mitte 2023 wieder persönlich zugeordnete Ansprechpartner zurück.
Aber die Inflation zeigt sich auch hier: ab dem nächsten Jahr dürfen es dann 23 kUSD jährliche Ausgaben sein. Immerhin bleibt es bei 100 Nächten.

23k ist schon ziemlich sportlich. Ich werde auch dieses Jahr die 20 nicht erreichen. Dann werde ich nächstes Jahr wieder Titanium sein
 

SideEye

Erfahrenes Mitglied
07.01.2016
252
322
MUC
Ich hab noch nie verstanden, wie man bei 100+ Nächten nicht auf die 20k USD kommen kann. 200 USD pro Nacht ist doch kein Geld.
 

andymusic

Erfahrenes Mitglied
01.12.2011
1.394
546
Ich hab noch nie verstanden, wie man bei 100+ Nächten nicht auf die 20k USD kommen kann. 200 USD pro Nacht ist doch kein Geld.
Ich stehe bei 99 Nächten (davon 25 doppelte Statusnächte) und 12.000 Euro Ausgaben.
Dies ohne auch nur 1x in einem Moxy oder anderem "low budget" übernachtet zu haben.
Marriott, Westin, Sheraton, Luxury Collection, Le Meridien, aber 200 USD im Durchschnitt erreiche ich nie, zum Glück.
 

Eastside

Erfahrenes Mitglied
21.03.2009
7.024
1.847
DRS, ALC
200 USD pro Nacht ist doch kein Geld.
Sorry diese Aussage finde ich zum kotzen. So reden nur Menschen , die dank Firma übernachten können. Alle meine Stays bei SPG/ Marriott habe ich aus meinem eigenen Portemonnaie bezahlt. Und das sind fast 1500 Nächte.... natürlich möchte ich nicht so viel Geld privat ausgeben.
Achso 80 Nächte mit ca.4600$ dieses Jahr , ein paar Nächte kommen noch dazu, aber keine Punkte/Ausgaben.
 

Petz

Erfahrenes Mitglied
08.11.2009
5.167
4.293
Ich komme dieses Jahr auf ca. 110 Nächte, der spend wird ca. 8k USD sein, da der Grossteile der Nächte dieses Jahr auf Punkte stays zurück zu führen ist.
Einen Unterschied zwischen AMB und Ti habe ich in den letzten 3 Jahren eh nicht bemerkt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Sorry diese Aussage finde ich zum kotzen. So reden nur Menschen , die dank Firma übernachten können. Alle meine Stays bei SPG/ Marriott habe ich aus meinem eigenen Portemonnaie bezahlt. Und das sind fast 1500 Nächte.... natürlich möchte ich nicht so viel Geld privat ausgeben.

Schaut bei mir ähnlich aus.
 
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SideEye

Erfahrenes Mitglied
07.01.2016
252
322
MUC
Puh. Wie macht ihr das bzw. wo schlaft ihr? Ich will für meinen Status ja schließlich auch entsprechende Benefits (Suite-Upgrades, Lounges, etc), und übernachte entsprechend. Ja, natürlich habe ich viele dienstliche Übernachtungen, aber für meine privaten gebe ich WESENTLICH mehr Geld aus, an mir selbst möchte ich nicht sparen. Ich stehe dieses Jahr derzeit bei 118 Nächten und 25.567 USD. Von den 118 sind 26 Nächte aus der Spring-Promo abzuziehen. Ich frag's mich wirklich. Muss sich ja niemand auf den Schlips getreten fühlen. 🤷🏼‍♂️
 

DUSZRH

Erfahrenes Mitglied
04.11.2018
1.870
1.286
Kommt auch auf dein Reiseprofil an. In den USA kommst du wahrscheinlich locker auf 200 USD pro Nacht in einem dann immer noch durchschnittlichen Hotel. Wenn du aber mehr in Osteuropa unterwegs bist oder off season in Südeuropa sieht das schon ganz anders aus.
 

SideEye

Erfahrenes Mitglied
07.01.2016
252
322
MUC
Absolut, deswegen frage ich, wo die Leute schlafen. Bin dienstlich viel in den USA, privat viel in Europa, dann aber Luxus (auch mal vierstellig pro Nacht). Ist natürlich was vollkommen Anderes als die von dir genannten Profile. Hätte trotzdem gedacht, dass die Hürde idR die 100 Nächte sind, nicht die 20k.
 
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Petz

Erfahrenes Mitglied
08.11.2009
5.167
4.293
Hauptsächlich quer durch Europa unterwegs und ein paar Mal pro Jahr in Asien. USA gar nicht.
Alles private Reisen. Übernachte auch kaum in Moxys ö.ä.; meist Marriott, Sheraton, Renaissance,…
Lifetime Pt und normalerweise Ti (die 3 letzten Jahre AMB) geben mir eh Loungezugang.
Da ich wenig Zeit im Hotelzimmer verbringe (nur schlafen, Duschen und kurz zwischendurch frisch machen, umziehen) ist mir eine Suite oder ein sehr grosses Zimmer ziemlich schnuppe.
Wenn das Hotel mir eine Suite geben will, dann sollen sie es halt tun. Ist für mich keine Priorität.
 

pierce

Erfahrenes Mitglied
06.10.2011
7.240
1.560
Rheinland-Pfalz
Bin bei 43 Nächte und USD 3560 also ca 80 USD Schnitt.
Wo ich da geschlafen habe?
Deutschland / Italien ca 20 mal Moxy
Indien ca 20 Mal Meridien Sheraton's Renaissance.
Indien Sheraton Le Meridien etc eher günstiger als Moxy Deutschland...
 

Vielschlaefer

Erfahrenes Mitglied
12.11.2014
1.919
823
FKB
Die Aussage von @Eastside bezog sich eher auf 20k seien kein Geld. Hängt mE davon ab, wer zahlt, man selbst oder der Arbeitgeber, Sponsor etc. ;-). Daher kommt auch die verständliche Emotion.
Ich komme dieses Jahr bei ca. 40 privaten Nächten (MLE, >20 USA, Europa) auf 7k USD, da MLE über Punkte ging und einige meiner Ausgaben nicht anrechenbar waren. Nun habe ich (fast) keinen Urlaub mehr (es gibt ja auch noch andere Anbieter) und mache weitere Punktestays in London und DXB und 23 dann wieder MLE. Vom Arbeitgeber gab es zwei oder drei Nächte mit vielleicht 300-400USD.
Mehr private Nächte und auch Ausgaben schaffe ich nicht. Vierstellige Kosten/Nacht bezahle ich nahezu immer mit Punkten (MLE, Al Maha, besondere Suiten etc.)
 
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SideEye

Erfahrenes Mitglied
07.01.2016
252
322
MUC
Ich habe nicht gesagt 20k seien kein Geld, sondern 200USD pro Nacht in einem Hotel auszugeben (versuch da mal selbst in Berlin drunter zu bleiben). Das ist ein Unterschied. Mein privates Spending habe ich oben ja angedeutet, insofern ein mir unterstelltes Ausgeben „fremden“ Geldes “zum Kotzen“ zu finden ist schon eine Emotion, die man zumindest zur Diskussion stellen kann. Ich bilde mir im Umkehrschluss auch keine Meinung über Leute, die Zeit haben 80+ Nächte im Jahr zum Privatvergnügen in Hotels zu schlafen. Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Soll ja auch Menschen geben, die auf Dienstreisen mitnichten „fremdes“ Geld ausgeben.
 

andymusic

Erfahrenes Mitglied
01.12.2011
1.394
546
Also ich behaupte mal die Mehrheit der Statusinhaber bucht eine Besenkammer, alles weitere soll der Status richten, sonst wäre der ja auch ziemlich nutzlos.
Du, wie mitgeteilt, bist da auch gern mal 4-stellig für eine Übernachtung unterwegs. Kann man machen, das dürfte aber auf die Wenigsten hier zutreffen, ich käme jedenfalls nicht auf die Idee, eine Übernachtung für 1.000 Euro aufwärts zu buchen. Aber mit solchen Ausgaben ist man natürlich deutlich schneller an den 20.000 Dollar.

Um bei Deinem Beispiel Berlin zu bleiben, die Preise haben dort aktuell sehr angezogen. Aber Moxy und Co. liegen immer noch teilweise unter 100,00 Euro, das Sheraton und auch das künftige JW meist um die 150,00 Euro. Marriott war früher oft unter 200,00 Euro zu bekommen, Westin ebenso, das hat sich nun leider geändert, wobei beim Westin fast immer eine BRG durchgeht. In der Vergangenheit, und auf diese bezieht sich Deine Aussage, war es abgesehen vom RC & Co. auch in Berlin nicht das große Problem, unter 200,00 Euro zu bleiben. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, im Marriott mal 200,00 Euro aufwärts gezahlt zu haben. Da sah und sieht es z.Bsp. in Nürnberg mit 2 Häusern schon viel düsterer aus. Eben alles eine Frage der Reisezeit, des Buchungsvorlaufes und des Reiseortes.

Aktuell gehen die Preise überall ziemlich hoch, ist ja nix Neues, meine bisherigen Firmenraten in manchen Hotels wurden auch teils um mehr als 20% erhöht.
Insofern stimme ich Dir jedenfalls für die Zukunft zu, da könnte es schwierig werden, in Berlin und anderen Großstädten unter 200 Euro zu bleiben.
 

fager

Erfahrenes Mitglied
23.06.2012
455
76
Das Gros meine Stays waren Firmenübernachtungen, aber so wie vor Corona wird es nie wieder werden. Von daher bin ich dankbar den Lifetime Titanium erreicht zu haben.
Privat buche ich in der Regel die Besenkammer und nutze BRG, bei Marriott macht das wenigstens noch Spaß weil man Erfolgserlebnisse hat - im Gegensatz zu Hilton.

Aus Marriott Sicht kann ich verstehen die Preise hochsetzen zu müssen. Bei den Preisen die in den USA zur Zeit für Hotels gezahlt werden müssen, würden sonst viel zu viele die Schwelle überschreiten.
 

fixekiste

Erfahrenes Mitglied
08.03.2013
426
511
Merkt ihr denn wirklich spürbare Unterschiede zwischen Platin, Titan und Ambassador? Meine Motivation zum Sammeln reicht ehrlicherweise nur bis Platin. Ich müsste meine Reisen schon sehr in Richtung Marriott Bonvoy drehen, um zum Beispiel den Titanium-Status zu erreichen. Dafür sind mir die konkreten Vorteile dann bisher zu wenig greifbar.
 

Eastside

Erfahrenes Mitglied
21.03.2009
7.024
1.847
DRS, ALC
Keine Ahnung wie sich Platin bei Marriott anfühlt, bin seit dem Merger Minimum Titanium/zeitweise Ambassador. Eigentlich leidlich zu Frieden. Nur manchmal muss man etwas nachhelfen. Bin aber auch mehr in Resorts unterwegs.
Bei SPG allerdings gab es nie etwas zu meckern (oder ich habe es vergessen) .
 

pwg_

Erfahrenes Mitglied
26.10.2018
255
201
Ich bin mal gespannt, wie der Service mit einem Ambassador Personal Assistant sein wird. Der hat mir schon mal hier und da in manchen Situationen gefehlt.
Aktuell bin ich bei 122 Nächten mit ca. 33k spend in 2022, wobei noch sicherlich ca. 10 Nächte dieses Jahr dazugekommen werden. Ich habe jedoch
ein sehr diverses Reiseprofil, auf allen Kontinenten bei nahezu allen Brands, also angefangen von Moxy, Element bis hin zu W, Edition oder sogar Ritz
Carlton Reserve, quasi das ganze Marriott-Portfolio querbeet, sodass weder die Anzahl der Nächte noch der annual spend irgendwie eine große Hürde darstellen.
 
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Facet

Erfahrenes Mitglied
Ich hab noch nie verstanden, wie man bei 100+ Nächten nicht auf die 20k USD kommen kann. 200 USD pro Nacht ist doch kein Geld.
Also, jedes ausgegebene Geld der Welt muss auch erstmal erwirtschaftet oder erarbeitet werden, und natürlich sind 200 USD davon schon mal eine ganze Stange(!), zumal aus 200 USD netto mit Steuern leicht auch 220-240 USD brutto werden können ... Jegliche Arroganz erscheint mir deshalb hier fehl am Platz, da nicht jeder auf Arbeitgeber- oder Steuerzahlerkosten reisen kann, und somit auch andere Abwägungen respektiert werden sollten. Leider scheinen die Zeiten vorbei zu sein, in denen man < 100 USD buchen konnte, und vielleicht muss man sich ja auch nicht um jeden Preis und jederzeit an Marriott binden, wenn der Wettbewerb annehmbare Alternativen bietet, doch ist die Hospitality Branche insgesamt schon sehr gebeutelt von den steigenden Energie- und Erzeugerpreisen. Mir geht es wie vielen hier, ich bin tatsächlich kein "Gast" und zahle meine Rechnungen selbst, doch hat es bisher immer noch zur Requali zum AMB gereicht, obgleich ich ebenfalls den Abstand zwischen Titanium und Ambassador nicht sehe.
 

Vielschlaefer

Erfahrenes Mitglied
12.11.2014
1.919
823
FKB
Unterschiede zwischen Platin, Titan

25% mehr Punkte und die Freinacht (>300 USD idR) bei 75 machen den Titan interessant. Bin aber ab 23 auch erstmalig auch "nur" Platin ... mal sehen, wie es wird. Gefühlt werden die Benefits in letzter Zeit eh geringer, ob sie als P nochmals signifikant sinken ... glaube ich eher nicht.
 

SideEye

Erfahrenes Mitglied
07.01.2016
252
322
MUC
Also, jedes ausgegebene Geld der Welt muss auch erstmal erwirtschaftet oder erarbeitet werden, und natürlich sind 200 USD davon schon mal eine ganze Stange(!), zumal aus 200 USD netto mit Steuern leicht auch 220-240 USD brutto werden können ... Jegliche Arroganz erscheint mir deshalb hier fehl am Platz, da nicht jeder auf Arbeitgeber- oder Steuerzahlerkosten reisen kann, und somit auch andere Abwägungen respektiert werden sollten. Leider scheinen die Zeiten vorbei zu sein, in denen man < 100 USD buchen konnte, und vielleicht muss man sich ja auch nicht um jeden Preis und jederzeit an Marriott binden, wenn der Wettbewerb annehmbare Alternativen bietet, doch ist die Hospitality Branche insgesamt schon sehr gebeutelt von den steigenden Energie- und Erzeugerpreisen. Mir geht es wie vielen hier, ich bin tatsächlich kein "Gast" und zahle meine Rechnungen selbst, doch hat es bisher immer noch zur Requali zum AMB gereicht, obgleich ich ebenfalls den Abstand zwischen Titanium und Ambassador nicht sehe.
Wenn du mir Arroganz unterstellst, darf ich dir dann ebenso unbegründet Neid unterstellen? Ich darf auch nochmal dran erinnern, dass es Menschen gibt, die ihr eigener Arbeitgeber sind (und Steuerzahler sind wir - hoffentlich - alle).
 

Facet

Erfahrenes Mitglied
Wenn du mir Arroganz unterstellst, darf ich dir dann ebenso unbegründet Neid unterstellen? Ich darf auch nochmal dran erinnern, dass es Menschen gibt, die ihr eigener Arbeitgeber sind (und Steuerzahler sind wir - hoffentlich - alle).
Niemand hat die Absicht, Arroganz zu unterstellen! Dennoch sollte Konsens sein, dass sie grundsätzlich unangebracht ist?! Ansonsten folge ich dem Grundsatz: Neid muss man sich erarbeiten, Mitleid gibt's umsonst ... Respektvolle Grüße von einem lückenlos durchgehenden AMB, seit dieser Status bei SPG eingeführt wurde. (Wir dürfen uns jetzt bitte alle wieder einkriegen; )

P.S. Und bitte niemals leichtfertig auf einen blanken Haken beißen! (-;