Brisant : LH stellt Flüge nach AUH ein

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keynes

Erfahrenes Mitglied
03.04.2011
2.146
1.126
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"Keynes", ich bin enttäuscht, da ich besseres von Dir gewöhnt bin. Du hast den Thread bestenfalls überflogen und beiden Seiten nur Plattitüden in den Mund gelegt, die so von beiden Seiten nie gemacht wurden. Keine Seite fordert öffentliche Mittel!
Airlines weltweit haben es derzeit schwer, in der EU und in Deutschland derzeit noch schwerer. LH ist ein beeindruckendes Unternehmen, das unter dem Druck einige Fehlentwicklungen korrigieren muss, dabei aber zum Teil auch neue einleitet. AB ist aus Kundensicht meist ein willkommenes Korrektiv, musste dafür schnell wachsen und hat dabei einige Riesenfehler gemacht, die sie LEIDER in sklavische Abhängigkeit gebracht haben.

Ich muss gestehen Du hast Recht. Ich habe nach der 1. Seite nur noch überflogen, da ich keine wirklich neuen Argumente erkennen konnte. Meine Zusammenfassung ist natürlich etwas polemisch, aber die genannten Punkte sind alle in diesem oder ähnlich gelagerten Threads genau so schon gefallen. Alles was ich gemacht habe, ist dass ich es mal etwas kondensiert habe, um die fehlende Kohärenz herauszuarbeiten.

Ich habe nix gegen die Wüstenflieger außer den aus meiner Sicht teilweise archaischen Arbeitsbedingungen, aber solange sie Leute finden, die das mit sich machen lassen, wird sich da nichts ändern. Ich habe auch nix gegen AB, ich finde auch, dass die als Konkurrenz für die LH sehr hilfreich sind. Ganz allgemein bin ich ein starker Befürworter von Konkurrenz, selbst wenn sie (etwas) unfair ist. Was ich an dieser Diskussion eher niveaulos finde, sind die einfachen Rezepte wie zB man müsste nur die Meilen erhöhen, bessere Sitze einbauen oder besseres Essen servieren und dann wäre alles gut. Daher meine etwas provokante Frage warum das mit AB nicht so richtig voran geht, wo das Rezept doch so einfach ist.

Aus meiner Sicht ist die Luftfahrtbranche chronisch defizitär, da es einfach zu viele Anbieter gibt und zwar schon seit Jahrzehnten. Seit der Privatisierung in den 90iger Jahren hat LH sich locker gegen alle anderen legacy carriers durchgesetzt. In den letzten Jahren gibt es aber eine neue Konkurrenz die geographisch besser liegt, keine Altlasten hat und bei der lokalen Regierung als strategisch angesehen wird und dementsprechend unterstützt wird. Ich finde es immer besonders lächerlich, wenn dann behauptet wird, dass LH so besonders von der Bundesregierung protegiert wird. Schaut man sich an mit welchem Aufwand (und Erfolg) zB die Autoindustrie in Deutschland versucht auf politische Entscheidungen Einfluss zu nehmen, dann ist der Lobbyismus der LH ja gradezu Kindergarten.

Aber egal, ich schweife langsam etwas ab. Es hat halt jeder seine Meinung und heute hat es mir einfach etwas in den Fingern gejuckt meine Meinung kundzutun auch wenn das einige wenig qualifiziert fanden :kiss:
 

Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-1
... Was ich an dieser Diskussion eher niveaulos finde, sind die einfachen Rezepte wie zB man müsste nur die Meilen erhöhen, bessere Sitze einbauen oder besseres Essen servieren und dann wäre alles gut. Daher meine etwas provokante Frage warum das mit AB nicht so richtig voran geht, wo das Rezept doch so einfach ist.
...

Da bin ich dann doch nochmal. Sorry dafür. Weniger Meilen, schlechtere Sitze und mieseres Essen vermag das Problem der LH im Kampf gegen den Wettbewerb aber auch nicht sonderlich zu negieren!
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.177
516
In den letzten Jahren gibt es aber eine neue Konkurrenz die geographisch besser liegt, keine Altlasten hat und bei der lokalen Regierung als strategisch angesehen wird und dementsprechend unterstützt wird. Ich finde es immer besonders lächerlich, wenn dann behauptet wird, dass LH so besonders von der Bundesregierung protegiert wird. Schaut man sich an mit welchem Aufwand (und Erfolg) zB die Autoindustrie in Deutschland versucht auf politische Entscheidungen Einfluss zu nehmen, dann ist der Lobbyismus der LH ja gradezu Kindergarten.

Da kommen wir jetzt zusammen, diese Punkte sehe ich genauso. Die Schlußfolgerung kann aber nicht lauten, beleidigt mit den Fingern in Richtung Golf zu zeigen, vielmehr müssen wir uns selbst fragen, ob wir bei uns in Zukunft noch eine funktionierende Airline-Branche haben wollen, und wenn ja, dann sollte die Politik langsam aufhören, der heimischen Airline-Industrie ständig Knüppel zwischen die Beine zu werfen. (dies neben den Hausaufgaben, die die Airlines selbst machen müssen).
 
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NCC1701DATA

WM-Tippgott 2010
07.03.2009
6.183
6
Duisburg
Dann mal konkret für Wettbewerbsgleichheit:
Abschaffung Sozialversicherung, Kündigungsschutz, Streikrecht etc. - alle konform?
 

747830

Erfahrenes Mitglied
24.02.2012
958
0

Ich fasse es wirklich nicht.

LH hat sich unter den europäischen Legacies mit Abstand am besten geschlagen und es fällt allein daher ihr zuvorderst zu, auf die krasse Schieflage in der Konkurrenzsituation EU-Golf hinzuweisen.

Lufthansa konkurriert mit einer Regierung.

Ist das der Sinn des Binnenm a r k t e s? Weltmarktfähige Unternehmen züchten, die vor der Zeit der Willkür ferner Regierungen zum Fraß vorgeworfen werden?

Und dazu feiger Applaus.
 

Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-1
Dann mal konkret für Wettbewerbsgleichheit:
Abschaffung Sozialversicherung, Kündigungsschutz, Streikrecht etc. - alle konform?

Nein, aber innerhalb der EU zusammen mit den USA soziale Mindeststandards incl. Mindestlohn definieren! Wer nun Zugang zu diesen Märkten erhalten möchte, hält diese Standards entweder ein, zahlt Strafzölle welche dann als direkte Hilfe wieder in die Herkunftsländer fließen oder wird rigoros ausgeschlossen.

Die globale "nach unten" Orientierung wird uns mittelfristig härter Treffen als die Summe aus WW1 und WW2!
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.177
516
Die globale "nach unten" Orientierung wird uns mittelfristig härter Treffen als die Summe aus WW1 und WW2!

Die gibt es doch in dieser Form gar nicht. Ich sagte es schon: Wenn es nur um den (absoluten) Preis gehen würde, würden wir alle in Burkina Faso produzieren. Warum ist die Schweiz so erfolgreich? Bestimmt nicht, weil dort besonders billig produziert wird.

Spohr hat völlig Recht: LH muß um soviel besser sein, wie sie teurer ist. Das Problem dabei ist nur: Sie ist ja gar nicht (mehr) besser, ganz zu Schweigen von "soviel". Sie ist inzwischen nur noch oberes Mittelfeld, will das aber teilweise nicht wahrhaben.
 
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747830

Erfahrenes Mitglied
24.02.2012
958
0
Sie ist inzwischen nur noch oberes Mittelfeld, will das aber teilweise nicht wahrhaben.

Finde ich eine sehr fragwürdige Aussage. Bereits Anfang der Neunziger würde kaum jemand der LH ein objektiv besseres Bordprodukt als TG, SQ oder SR! bescheinigt haben.

Deutschland war damals und ist heute ein Markt mit einfliegenden Konkurrenten diversester Qualität. Qualitätsführerschaft hat in so einem Umfeld eine einfache Konsequenz: Abschied aus Märkten wie Peru, Kongo/Zaire, demnächst Thailand, weil die dortigen Paxpotentiale sich so verstandene Qualitätsführerschaft einfach nicht leisten können.

Daher heißt die Lösung für die Kabine: oberes Mittelfeld (nicht anders bei EK...).
 
Zuletzt bearbeitet:

747830

Erfahrenes Mitglied
24.02.2012
958
0
Die Antwort der Lufthansa ist: Wir wollen uns 5 Sterne an die Tür nageln.

Passt nicht so ganz zusammen ...

Da Etihad sich bereits den sechsten verliehen hat und insoweit aus Skytrek ausgetreten ist - sind fünf Sterne oberes Mittelfeld.

Ganz generell solltest auch Du mich nicht mit der LH verwechseln. :cool:
 

west-crushing

Erfahrenes Mitglied
03.08.2010
8.028
3.263
CGN
Da Etihad sich bereits den sechsten verliehen hat und insoweit aus Skytrek ausgetreten ist - sind fünf Sterne oberes Mitt=;elfeld.

=;=;=;
popcorn.gif
 

tcswede

Erfahrenes Mitglied
09.07.2010
1.601
211
59
Da bin ich dann doch nochmal. Sorry dafür. Weniger Meilen, schlechtere Sitze und mieseres Essen vermag das Problem der LH im Kampf gegen den Wettbewerb aber auch nicht sonderlich zu negieren!

Aber sind Essen, Sitze und Meilen die Entscheidungskriterien für oder gegen eine Airline in der realen Welt ? Also außerhalb von diesen Vorum hochqualifizierter Armchairmanagers ?
War diese Woche von LH zu einer Veranstaltung in Frankfurt eingeladen und unter den Teilnehmern wurden andere Argumente angebracht ...aber Unternehmer aus Schwäbischen KMU / Hidden Champs haben keine Ahnung vom Luftfahrtsgeschäft.
 

Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-1
Aber sind Essen, Sitze und Meilen die Entscheidungskriterien für oder gegen eine Airline in der realen Welt ? Also außerhalb von diesen Vorum hochqualifizierter Armchairmanagers ?
War diese Woche von LH zu einer Veranstaltung in Frankfurt eingeladen und unter den Teilnehmern wurden andere Argumente angebracht ...aber Unternehmer aus Schwäbischen KMU / Hidden Champs haben keine Ahnung vom Luftfahrtsgeschäft.

Was natürlich deine Objektivität, sowie der anderen Teilnehmer, gegenüber der LH beflügelt. :censored:

Für mein Teil kann ich sagen, LH zwingt mich ja geradezu dazu, bevorzugt links bei 33€ zu klicken, obwohl ich gerne auch häufiger rechts bei 149,00 € klicken würde! =;
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.177
516
Aber sind Essen, Sitze und Meilen die Entscheidungskriterien für oder gegen eine Airline in der realen Welt ? Also außerhalb von diesen Vorum hochqualifizierter Armchairmanagers ?
War diese Woche von LH zu einer Veranstaltung in Frankfurt eingeladen und unter den Teilnehmern wurden andere Argumente angebracht ....

So? Welche denn? Laß' es uns wissen.

Wenn Du den "Armchairmanagern" nicht glaubst: Der CEO von TK hat gesagt, ein paar EUR für ein besseres Essen auszugeben, sei für ihn die preiswerteste Möglichkeit, sich von der Konkurrenz zu differenzieren. Aber auch der hat wahrscheinlich keine Ahnung und TK wächst nur aus Zufall... :rolleyes:
 

concordeuser

Erfahrenes Mitglied
01.11.2011
5.755
1.816
Hamburg
@huey

"Die globale "nach unten" Orientierung wird uns mittelfristig härter Treffen als die Summe aus WW1 und WW2!"

der beste Satz seit langen den ich im Forum gelesen habe
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.444
9.876
Dann mal konkret für Wettbewerbsgleichheit:
Abschaffung Sozialversicherung, Kündigungsschutz, Streikrecht etc. - alle konform?

Teilweise.

Kündigungsschutz ist aus meiner Sicht ein Unding, das erheblich mehr Leid als Positives nach sich zieht. Mal den Kündigungsschutz für Schwangere und aktive BR-Mitglieder ausgenommen. Für alle anderen würde ich den Kündigungsschutz vollständig abschaffen und im Gegenzug die Kündigungsfristen verlängern. Gerade große Unternehmen sind voll von Leuten, die nur intern gekündigt haben und dann frustriert ihrem Berufsende entgegenleiden.

Sozialversicherung ist absolut sinnvoll. Man muss nur den Mut haben, die Parameter der zeitlichen Entwicklung anzupassen.

Streikrecht ist grundsätzlich sinnvoll. Die Aufsplittung in Minigerwerkschaften ist es jedoch nicht. Cockpit und GDL gehören abgeschafft und sollten in größere Gewerkschaften aufgehen, die alle Branchenbeteiligte umfasst. Generell sollte man das Streikrecht aber ergänzen: Wer mehr als das Dreifache des deutschen Durchschnittseinkommens erzielt, darf fristlos gekündigt werden, wenn er streikt.
 

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WM-Tippgott 2010
07.03.2009
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Duisburg
So? Welche denn? Laß' es uns wissen.

Die Frage ist schon etwas frech: Du lässt uns doch auch nicht an Deinem Ei des Kolumbus teilhaben. ;)

Wenn Du den "Armchairmanagern" nicht glaubst: Der CEO von TK hat gesagt, ein paar EUR für ein besseres Essen auszugeben, sei für ihn die preiswerteste Möglichkeit, sich von der Konkurrenz zu differenzieren. Aber auch der hat wahrscheinlich keine Ahnung und TK wächst nur aus Zufall... :rolleyes:

Das ist kein Ei - mit Spendierhosen kann jeder auf dicken Max machen. Da aber die LH regelmäßig den eigenen (FB, VC) und fremdem (Staat, Fluglostsen, Vorfeld, Sicherheit) streikenden Erpressern nachgeben muss, ist immer noch gefragt, wie bei tendenziell kleiner werdendem Etat mehr "dicker Max" gemacht werden kann.
 
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WM-Tippgott 2010
07.03.2009
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Duisburg
Generell sollte man das Streikrecht aber ergänzen:

Gute Idee:

Vielleicht sollte man einem Unternehmen, konkret vielleicht einem Automobilzulieferer, die Möglichkeit geben, seine Kunden zu bestreiken, um höhere Preise für das eigene Produkt durchsetzen zu können. Heute ist ja die Situation, dass ein VW seine Zulieferer zu regelmäßigen Runden zitiert, wo die nächsten Kostensenkungsziele bekannt gegeben werden. Heißt konkret für den Zulieferer, er muss sich irgendetwas einfallen lassen, wie er ein stetiges Produkt trotz teurer werdendem Umfeld billiger abgeben kann. Es wäre doch schön, wenn dieses Unternehmen mit den gleichen Waffen seine Auftraggeber erpressen dürfte, wie die eigenen Mitarbeiter ihr Unternehmen folgenlos erpressen dürfen. Nach Ende des Streiks und Durchsetzung der Forderung müsste der Kunde dann auch verpflichtet sein, die Produkte des streikenden Unternehmens weiterverwenden zu müssen, als habe es diese Erpressung nie gegeben...

Man kann Unternehmen nicht gleichzeitig lange von beiden Seiten in die Zange nehmen (lassen), ohne dass es für das Unternehmen negative Folgen hat: Von der einen Seite der ungefilterte, direkte Marktdruck mit internationalem Wettbewerb, von der anderen Seite die steigenden, aber gesetzlich geschützten Ansprüche der Partiziperenden. Das führt zwangsläufig dazu, dass diesen Spagat nur noch hochinnovative Unternehmen nachhaltig turnen können, "traditionelle" Unternehmen jedoch die Segel streichen müssen und damit Arbeitsplätze, Einnahmen für alle und somit Wohlstand verloren gehen.
 
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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
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Das ist kein Ei - mit Spendierhosen kann jeder auf dicken Max machen. Da aber die LH regelmäßig den eigenen (FB, VC) und fremdem (Staat, Fluglostsen, Vorfeld, Sicherheit) streikenden Erpressern nachgeben muss, ist immer noch gefragt, wie bei tendenziell kleiner werdendem Etat mehr "dicker Max" gemacht werden kann.

Die Antwort haben ja nun schon verschiedene Foristen von verschiedenen Seiten beleuchtet. Bei jedem Investment muß ich mir doch als Unternehmer Gedanken machen, was der ROI ist.
Die einen investieren eben Eineurofuffzich in ein besseres Essen, und glauben, daß sie damit bessere Preise und mehr Kunden gewinnen (CEO TK),
die anderen investieren eben in... Status Stars (kostet IT, Stabsabteilungen, die sowas ausbrüten, etc.).
Der Markt entscheidet, was besser ankommt.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
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Man kann Unternehmen nicht gleichzeitig lange von beiden Seiten in die Zange nehmen (lassen), ohne dass es für das Unternehmen negative Folgen hat: Von der einen Seite der ungefilterte, direkte Marktdruck mit internationalem Wettbewerb, von der anderen Seite die steigenden, aber gesetzlich geschützten Ansprüche der Partiziperenden. Das führt zwangsläufig dazu, dass diesen Spagat nur noch hochinnovative Unternehmen nachhaltig turnen können, "traditionelle" Unternehmen jedoch die Segel streichen müssen und damit Arbeitsplätze, Einnahmen für alle und somit Wohlstand verloren gehen.

Gut gebrüllt, Löwe.
Und jetzt: Wann und wo war LH das letzte Mal hochinnovativ? :censored: Status Stars? ChickenWings? :censored::censored:
 

NCC1701DATA

WM-Tippgott 2010
07.03.2009
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Gut gebrüllt, Löwe.
Und jetzt: Wann und wo war LH das letzte Mal hochinnovativ? :censored: Status Stars? ChickenWings? :censored::censored:

Die Frage ist doch eine andere - nämlich, KANN die Luftfahrtbranche, insbesondere LH zu "deutschen" Bedingungen überhaupt innovativ sein. Und zwar innovativ, so wie es viele Foristen scheinbar vorstellen, heißt, mehr Leistung für weniger Geld.
Ich sage "Nein" - und bisher konnte auch keiner dieser Foristen eine "Ja-Strategie" aufzeigen.
Die Luftfahrtindustrie ist von der Innvoationskraft eine "alte" Industrie - und wird, wenn nicht bei den Bedingungen gegengesteuert wird, irgendwann genauso in Deutschland verschwinden, wie z.B. die Textilindustrie.
 
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