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Commerzbank Comdirect Sammelthread

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mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
2.874
1.291
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Für diese Zwecke gäbe es doch eine Alternative zur Codi! Geh doch zur Norisbank. Im entsprechenden Thread haben
zumindest einige Kunden meiner Erinnerung nach gut beschrieben, wie unkompliziert die Bank bei Einzahlungen sei!:idea:
 

LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.058
512
Ich habe keine Probleme, den Wissensdurst der CoBa zu befriedigen, doch ist dies schon mit einem gewissen Aufwand verbunden. Ich musste erst einmal herausfinden, um welche Bareinzahlungen an welchen Terminen es sich handelte. Anschließend durfte ich nach den Belegen suchen, die die Herkunft des Geldes belegen.

Da nach dem Einzahlungsmuster gefragt wurde: Es handelte sich um insgesamt fünf Bareinzahlungen in zwölf Monaten, die nicht gleichmäßig über den Zeitraum verteilt waren und sich auch in der Höhe nicht unerheblich voneinander unterschieden. Eine höhere Einzahlung über knapp 4000€, die anderen vier zwischen 1000€ und 2200€. Grund für die Einzahlungen war in vier Fällen die langsame Überweisungsgeschwindigkeit der Targo (*), in einem Fall Bargeld aus einem E-Bike-Verkauf.

*Wenn ich von der Targo zur CoBa überweise, dauert dies bei Überweisungsaufgabe am Fr. drei Tage bis das Geld bei der CoBa eintrifft. Wenn ich es an einem ca. 100m von meinem Büro entfernten Cash Pool ATM abhebe und an dem weitere 250m entfernten CoBa ATM wieder einzahle, so ist das Geld am selben Tag auf dem CoBa-Konto.
 
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BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.209
2.602
Oberpfalz
so ist das Geld am selben Tag auf dem CoBa-Konto.
Interessant. Ist der Valutatag der Einzahlungstag? Afaik dauert es ein paar Stunden, ehe die Einzahlung sichtbar ist. Das Motiv, die lahmarschige Geschwindigkeit der Targo zu beschleunigen, kann ich nachvollziehen. Freitags nach 20.15 Uhr überwiesen ist das Geld erst am Dienstag auf dem Konto, davor am Montag. Und Targo hat einen ausgesprochen späten Cut-Off. Bietet Targo mittlerweile Echtzeitüberweisungen an?
 

pls22

Erfahrenes Mitglied
03.09.2017
1.980
591
*Wenn ich von der Targo zur CoBa überweise, dauert dies bei Überweisungsaufgabe am Fr. drei Tage bis das Geld bei der CoBa eintrifft. Wenn ich es an einem ca. 100m von meinem Büro entfernten Cash Pool ATM abhebe und an dem weitere 250m entfernten CoBa ATM wieder einzahle, so ist das Geld am selben Tag auf dem CoBa-Konto.
ist doch normal? Wenn man keine Echtzeit nutzt. Am WE wird ja regulär nicht gebucht, also
ist es montags drauf, solange freitags bis 20:15 die Überweisung online aufgegeben wurde.
 

vlugangst

Erfahrenes Mitglied
28.02.2020
3.299
2.088
Es war nicht die Rede von nicht normal, sondern von langsam. Viele Banken kriegen ja auch Standardüberweisungen taggleich hin, die Targo zählt nicht dazu.
 

Strolf

Erfahrenes Mitglied
27.03.2020
2.829
2.251
Was halten die eigentlich von der Begründung „Glückspiel/Casino-Gewinn“?
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.209
2.602
Oberpfalz
Was halten die eigentlich von der Begründung „Glückspiel/Casino-Gewinn“?
Sowas kommt bei Banken oft nicht gut an. Ist halt High Risk. Nicht ohne Grund erheben Barclays, ING und co. eine Gebühr, wenn man mit ihren Karten Glücksspieleinsätze bezahlt. Davon abgesehen ist Glücksspiel eh reine Verschwendung.
 

Strolf

Erfahrenes Mitglied
27.03.2020
2.829
2.251
Ein entfernter Verwandter erwirtschaftet sich durch Pokerspielen ein zumindest recht ansehnliches Nebeneinkommen, dazu nette Reisen zu Turnieren.
Irgendwann muss er das Geld doch auch mal zur Bank bringen. Werde ihn mal fragen wie er das macht.
 

saluton

Erfahrenes Mitglied
23.03.2020
1.128
100
Hamburg
*Wenn ich von der Targo zur CoBa überweise, dauert dies bei Überweisungsaufgabe am Fr. drei Tage bis das Geld bei der CoBa eintrifft. Wenn ich es an einem ca. 100m von meinem Büro entfernten Cash Pool ATM abhebe und an dem weitere 250m entfernten CoBa ATM wieder einzahle, so ist das Geld am selben Tag auf dem CoBa-Konto.
Früher habe ich sowas per Scheck gemacht. Einfach einen Scheck vom Quellkonto aufs Zielkonto gutschreiben lassen. Dadurch ergaben sich sogar negative Laufzeiten... (Was wohl Scheckreiterei wäre, wenn man es täglich macht...)
 

ive

Erfahrenes Mitglied
24.09.2022
327
218
Handelt es sich nicht um die eigne Hausbank, sondern um eine andere Bank, ist der Nachweis sogar bereits ab einem Betrag von 2.500 Euro erforderlich.

Das sind geeignete Belege

Geeignete Belege können nach Auskunft der BaFin insbesondere sein:

  • Ein aktueller Kontoauszug bzgl. eines Kontos des Kunden bei einer anderen Bank oder Sparkasse, aus dem die Barauszahlung hervorgeht,
  • Barauszahlungsquittungen einer anderen Bank oder Sparkasse,
  • ein Sparbuch des Kunden, aus dem die Barauszahlung hervorgeht,
  • Verkaufs- und Rechnungsbelege (z. B. Belege zu einem Auto- oder Edelmetallverkauf),
  • Quittungen über Sortengeschäfte,
  • letztwillige Verfügung, Testament, Erbschein oder ähnliche Erbnachweise,
  • Schenkungsverträge oder Schenkungsanzeigen.
 
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Reaktionen: Vahid

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
2.874
1.291
Die "Hausbank" ist die Bank, bei der du dein "Hauptkonto" oder Gehaltskonto hast. Im Zweifel die, über die die meisten
Zahlungen abgewickelt werden und die meisten Buchungen laufen. Denn die kennt dich ja am besten und hat die meisten
Daten von dir!:idea:
 

Aladin

Erfahrenes Mitglied
03.03.2020
3.208
3.167
Chersonesus Cimbrica
Was ist eine "Hausbank"?
Damit ist in seltenen Fällen - insbesondere in Verkaufsgesprächen von Finanzproduktevertrieblern (und darüber hinaus auch in Beiträgen von einigen VFT-Insassen) - ein Finanzinstitut gemeint, das das eigene Gehaltskonto führt.

Für die übrige Welt ist eine "Hausbank" eine Gartenbank an einem lauschigen Plätzchen vor dem eigenen Haus. In Bayern als "Gredbank" gerne zum sitzen und ratschen genutzt. Und im Norden zum gleichen Zwecke als "Klönschnackbank" bezeichnet. Wird unabhängig von der Himmelsrichtung bei mildem Spätnachmittagswetter für das spontane Augenblicksglück vor allem von Oma und Opa genutzt.
 

houruian

Erfahrenes Mitglied
07.08.2018
575
297
EAP
Die "Hausbank" ist die Bank, bei der du dein "Hauptkonto" oder Gehaltskonto hast.
ein Finanzinstitut gemeint, das das eigene Gehaltskonto führt.

Für den ETP Privatier also der Broker. Verstanden.

DIE eine Bank wo die wichtigsten Dinge drüber laufen: Gehalt, Lastschriften, Finanzierungen (ggf. Haus, Auto etc.).
Man muss das Alles bei einer Bank haben? Diese Regel war mir nicht bekannt!
 

Robbens

Erfahrenes Mitglied
24.03.2017
1.846
1.365
Für den ETP Privatier also der Broker. Verstanden.
Wenn über diesen auch der normale Zahlungsverkehr abgewickelt wird, ja.

Auch ein Privatier mit Einnahmen aus Dividenden oder Wertpapierverkauf benötigt ja ein Girokonto zur Abwicklung seiner Rechnungen wie Miete oder Grundsteuer und Strom, Versicherungen, GEZ, Telefon etc.
Das ist dann in der Regel die Hausbank.
 

houruian

Erfahrenes Mitglied
07.08.2018
575
297
EAP
Auch ein Privatier mit Einnahmen aus Dividenden oder Wertpapierverkauf benötigt ja ein Girokonto zur Abwicklung seiner Rechnungen wie Strom, Versicherungen, GEZ, Telefon etc.

Sicher? Bezweifle ich.
Was unterscheidet denn ein "Girokonto" von einem Verrechnungskonto beim echten Nicht-NeoBroker?
 

LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.058
512
Interessant. Ist der Valutatag der Einzahlungstag? Afaik dauert es ein paar Stunden, ehe die Einzahlung sichtbar ist. Das Motiv, die lahmarschige Geschwindigkeit der Targo zu beschleunigen, kann ich nachvollziehen. Freitags nach 20.15 Uhr überwiesen ist das Geld erst am Dienstag auf dem Konto, davor am Montag. Und Targo hat einen ausgesprochen späten Cut-Off. Bietet Targo mittlerweile Echtzeitüberweisungen an?

Bei Bareinzahlungen wird stets die Valuta auf den Einzahlungstag gesetzt (BTW: sogar wenn der Einzahlungstag kein Bankarbeitstag ist wie z.B. bei einer Einzahlung am Sa/So). Das eingezahlte Geld ist bei der CoBa sofort nach der Einzahlung verfügbar, auch wenn noch keine Buchung in den Kontoumsätzen sichtbar ist (die CoBa hat einen „Schattenkontostand“ und einen sichtbaren „Buchungskontostand“).

Ja, Targo hat Echtzeitüberweisungen, doch die Kosten von 60 Cent pro Überweisung machen die Bartransaktionen per AT! bei kleineren Beträge im unteren vierstelligen Bereich attraktiv (zumal es für mich ohne Aufwand zu realisieren ist).
 

Zurrai

Aktives Mitglied
26.02.2017
102
8
Handelt es sich nicht um die eigne Hausbank, sondern um eine andere Bank, ist der Nachweis sogar bereits ab einem Betrag von 2.500 Euro erforderlich.

Die "Hausbank" ist die Bank, bei der du dein "Hauptkonto" oder Gehaltskonto hast. Im Zweifel die, über die die meisten
Zahlungen abgewickelt werden und die meisten Buchungen laufen. Denn die kennt dich ja am besten und hat die meisten
Daten von dir!:idea:
Mit "nicht-Hausbank" sind ja eher die Fälle gemeint, wenn ich ohne eigene Kundenbeziehung bei einer fremden Bank einzahle zu gunsten meines Konto bei einer anderen Bank (z.B. eigene Volksbankkonto).

 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.209
2.602
Oberpfalz
An knapp 100 Standorten hat die CoBa das ATM Geschäft an Cardpoint ausgelagert. Hört sich erstmal harmlos an, allerdings können dort dann nur CoBa Kunden kostenfrei abheben, andere CashGroup Kunden müssen zahlen. Sowas finde ich eigtl. immer etwas unschön, wenn einige Banken dann noch Automaten (nur für ihre eigenen Kunden kostenfrei) aufstellen, gleichzeitig aber in einem ATM Verbund Mitglied sind.
 

ive

Erfahrenes Mitglied
24.09.2022
327
218
Ist bei der Postbank auch so, als Postbankkunde kannst du am Schalter geld abheben.
Als Commerzbankkunde kannst du diesen Service nicht nutzen.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.209
2.602
Oberpfalz
Ist bei der Postbank auch so, als Postbankkunde kannst du am Schalter geld abheben.
Als Commerzbankkunde kannst du diesen Service nicht nutzen.
Am Schalter ist klar. Ist ja ein ATM Verbund. Niemand erwartet, als Fremdkunde kostenfrei am Schalter abzuheben. Aber wenn die Bank in einem ATM Verbund ist und auf dem ATM auch Logos von der Bank sind, sehe ich das etwas kritisch.
 

PixelHopper

Erfahrenes Mitglied
16.03.2021
1.399
1.111
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Macht doch die Postbank genau gleich. Es gibt einige ATMs, wo auch nur Postbankkunden kostenfrei abheben können. Nicht mal DB-Kunden, obwohl die dem gleichen Konzern angehören.
 
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