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Commerzbank

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_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.008
633
.de
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man zahlt Gebühren, weil die Angestellten der Coba auch nicht von Luft und Liebe leben. Und auf Dauer auch nicht von der Staatsknete.

Irgendwie habe ich aufgrund persönlicher Erfahrungen mit dieser Bank das Gefühl, dass für die Angestellten Aufgaben erfunden werden, auf die man verzichten könnte, wenn es diese Angestellten nicht gäbe. Fast wie in manchen Bereichen des öD.
 
S

sir_hd

Guest
Ich denke nicht, dass solche Kunden das Kerngeschäft der Commerzbank sind. Und dass sie froh sind, dich bald wieder loszuwerden.

Hatte ebenfalls ein Girokonto, habe ich Ende 2018 gekündigt. Solche Inkompetenz in der Breite einer Organisation hatte ich noch nie erlebt (und ich dachte meine lokale Sparkasse wäre schon schlecht!).

Das Desaster hatte ich schon ausführlich im alten "Commerzbank MC Debit" Thread mal berichtet. Habe nun ebenfalls die beliebte "TG + InfoCard" Kombination. Witzigerweise hatte man mir kurz vor der Kündigung die 100€ Neukundengeschenk überwiesen, obwohl ich nicht alle verlangten Buchungen und das Gespräch in der Filiale durchgeführt habe. Und an so einer Bank soll unser Bund beteiligt sein?

Was ich bisher von der Deutschen Bank mitbekommen habe, läuft es dort um einiges besser. Nach einem kritischen Fall wurde dieser kürzlich mit viel Einsatz der Mitarbeiter gelöst und bin nun mit der Art und Weise des Umgangs sehr zufrieden. Scheint aber bzgl. Service immer auch von Filiale zu Filiale abzuhängen. Bei der Sparkasse im Stadtzentrum schauen die Azubis einen immer mit einem solch arroganten und gelangweilten Gesichtsausdruck an, dass man bei dem Anblick der Kunden"berater" gleich wieder schreiend aus der Filiale rennt.

Bei unserer Commerzbank ist das ähnlich: In der kurzen Zeit mit Konto dort habe ich von den vielen Mitarbeitern (was machen die alle!?) nur einzelne wenige freundliche und motivierte Mitarbeiter getroffen. Die Warteschlange wurde länger, während jeder von seinem Platz aus hin und wieder zur Theke blickte und danach schnell wieder in seinen PC Bildschirm starrte.

Bei der Deutschen Bank steht (war nun einige Mal in drei verschiedenen Filialen) sofort beim Anblick dass ein Kunde kommt, einer der Mitarbeiter auf, sucht den Augenkontakt und grüßt freundlich mit Handschlag. Wenn die Filialbanken schon mit persönlicher Beratung punkten wollen, dann genau so. CoBa und Sparkassen können hier einpacken.
 
Zuletzt bearbeitet:

meany

Aktives Mitglied
24.03.2018
161
27
Scheckeinreichung bei der Coba. Bei Direktbanken kostet es meistens nichts, bei der Coba 1,50 €. Kein Hinweis darauf in der Filiale. Ok, meine Unaufmerksamkeit. Man wird darauf hingewiesen, dass der Scheck einige Tage zur Prüfung gesperrt bleibt. Zwei Tage später schaue ich aufs Konto, der Betrag ist gutgeschrieben, Kontostand entsprechend im Plus, also überweise ich den Betrag weg. Die Überweisung wird zurückgegeben, Kosten: 1,90 €. Anruf in der Filiale: man hätte ja hingewiesen, dass der Scheck erst mal gesperrt ist. Nein, eine Gutschrift und der ensprechende Konstostand bedeuten nicht, dass man über den Betrag verfügen kann (sic!). Wie bitte?? Der Kundenbetreuer klingt dabei nicht sonderlich freundlich: ist ja Coba-Grundwissen, nur Sie, Herr AndyAndy, wollen es nicht wahrhaben. Mein Fazit: man bezahlt Gebühren, um schikaniert zu werden.

Das gleiche Problem hatte ich auch mal. Habe den Betrag eines gutgeschriebenen Schecks (Buchungsdatum und Wertstellungsdatum mehrere Tage in der Vergangenheit) zu überweisen versucht. Die 1,90 EUR Rücklastgebühr habe ich dann aber auf Nachfrage erstattet bekommen. Auf Kulanz, weil man das eigentlich wissen müsse, dass ein Scheck mehrere Tage gesperrt ist. Warum setzt man dann nicht das Wertstellungsdatum auf den Tag der Freigabe? :mad:
 

_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.008
633
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Das gleiche Problem hatte ich auch mal. Habe den Betrag eines gutgeschriebenen Schecks (Buchungsdatum und Wertstellungsdatum mehrere Tage in der Vergangenheit) zu überweisen versucht. Die 1,90 EUR Rücklastgebühr habe ich dann aber auf Nachfrage erstattet bekommen. Auf Kulanz, weil man das eigentlich wissen müsse, dass ein Scheck mehrere Tage gesperrt ist. Warum setzt man dann nicht das Wertstellungsdatum auf den Tag der Freigabe? :mad:

Genau das wäre die technische Lösung. Aber dann hätte der Kundenbetreuer eine Aufgabe weniger.
 
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Wuff

Erfahrenes Mitglied
01.04.2012
3.145
8
HAM/LBC
Warum setzt man dann nicht das Wertstellungsdatum auf den Tag der Freigabe? :mad:
Genau das wäre die technische Lösung. Aber dann hätte der Kundenbetreuer eine Aufgabe weniger.
Dann wären allerdings diejenigen Kunden im Nachteil, bei denen die Überweisung wegen ausreichendem Dispo klappt und welche dann bis zum Tage der Freigabe unnötigerweise Überziehungszinsen zahlen müssten :idea:
 

rmol

Erfahrenes Mitglied
06.01.2010
2.597
103
Scheckeinreichung bei der Coba. Bei Direktbanken kostet es meistens nichts, bei der Coba 1,50 €. Kein Hinweis darauf in der Filiale. Ok, meine Unaufmerksamkeit.
Schecks werden erst seit einigen Monaten bepreist, vorher war die Einreichung gratis.
Wie bei der CoBa üblich kommen solche Negativ-Mitteilungen über den Kontoauszug, war bei der neu eingeführten Bepreisung der SMS-TAN genauso.
 

ausbilderschmidt

Erfahrenes Mitglied
25.07.2018
669
254
Das ist "Gutschrift Eingang vorbehalten", da wird auch kein Dispo für in Anspruch genommen. Als Schecks noch Tagesgeschäft waren, wußte das jeder, und ich meine, es steht auch in den PLVs der Banken drin.
Die Valuta ist früher, aber das Ev ist drin so lange, wie Schecks platzen können.

In meiner Ausbildung war ein Kunde, der einen Scheck auf ein sonst unbewegtes oder gar neues Konto einreicht und sofort weiterüberweisen will, ein Kunde, bei dem alle Alarmglocken angehen wegen möglicher Scheckreiterei und oder Scheckbetrug.
 

ausbilderschmidt

Erfahrenes Mitglied
25.07.2018
669
254
P.S.: Gute Kunden hatten oftmals auch ein von der Kreditabteilung genehmigtes Scheckobligo eingetragen, so daß Verfügungen über den Schecks mit Status Ev (ich meine, mich zu errinnern 7 Tage) dennoch möglich waren.
 

_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.008
633
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In meiner Ausbildung war ein Kunde, der einen Scheck auf ein sonst unbewegtes oder gar neues Konto einreicht und sofort weiterüberweisen will, ein Kunde, bei dem alle Alarmglocken angehen wegen möglicher Scheckreiterei und oder Scheckbetrug.

Auch bei Schecks von Unternehmen?

P.S. Musste den Begriff Scheckreiterei eben googeln.
 
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ausbilderschmidt

Erfahrenes Mitglied
25.07.2018
669
254
Ja, auch bei Schecks von Unternehmen. Diese sind auch schonmal sehr gerne geplatzt.
Der ganze Zinnober dürfte geregelt sein in den "Bedingungen für den Scheckverkehr", die heute nur keiner mehr kennt.
 
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_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.008
633
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Ja, auch bei Schecks von Unternehmen. Diese sind auch schonmal sehr gerne geplatzt.
Der ganze Zinnober dürfte geregelt sein in den "Bedingungen für den Scheckverkehr", die heute nur keiner mehr kennt.

Meine Frage bezog sich nur auf die Scheckreiterei. Das erinnert mich an die Anekdote, wie man früher Fernschach gespielt hat: man hat sich gegenseitig 1 DM überwiesen und in den Verwendungszweck seinen Zug reingeschrieben. Ob da irgendwann auch Alarmglocken angehen mussten?
 

ausbilderschmidt

Erfahrenes Mitglied
25.07.2018
669
254
Das haben Azubis gerne gemacht und dann einen Anruf von der Perso bekommen.
Scheckreiterei ist nicht der einzige Grund für Scheckgutschrift Ev, sondern eben das mögliche Platzen.
 

ausbilderschmidt

Erfahrenes Mitglied
25.07.2018
669
254
Kann nicht editieren:
Da per se jeder Firmenscheck platzen kann, macht man vom System keinen Unterschied. Nur Bundesbankschecks können nicht platzen.
Die Bewertung der Einreicher und der Bezogenen spiegelt sich auch im Scheckobligo wider.
 
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Shuai

Erfahrenes Mitglied
13.10.2018
312
42
Dann war das vermutlich der Fehler, ich habe direkt in der Zentrale gekündigt. Aber auch von dort sollten die das innerhalb eines Zeitraums von sechs Wochen ja wohl schaffen, ein Konto aufzulösen.
 

JFI

Erfahrenes Mitglied
04.05.2017
2.320
338
emv.smart-upstart.de
Nachdem ich ein paar Jahre Tagesgeld und Sparcard der Commerzbank hatte, wollte ich online das Girokonto eröffnen.

Schlug einige Male fehl, wohl aufgrund vieler Konten und schlechter Schufa-Scores.

Ich blieb hartnäckig, und irgendwann lag dann eine girocard im Briefkasten.

Allerdings war das Kontomodell nicht das beantragte Vorteilskonto (womöglich wurde da manuell etwas von den Bearbeitern gemacht und ging schief).

Also ging ich zur persönlichen Beraterin in die Filiale. Da es Freitag kurz vor Feierabend war, war die Bearbeiterin gut gelaunt, als ich sie fragte, ob ich das Kontomodell manuell umstellen lassen könnte.

Sie musste einen Anruf in die Zentrale tätigen, um den Vorgang genehmigen zu lassen.

Kurze Zeit später erhielt ich - wie gewünscht - eine schriftliche Bestätigung der Konditionsumstellung.

Danach erst mal das Direkt-Depot eröffnet, um das Girokonto abzusichern. ETF-Sparplan eingerichtet.

Bei der letzten Prämien-Aktion zwei Geschäftskonten (Klassik und Premium) eröffnet.

Im Januar das Klassikkonto wieder gekündigt. Kündigung verlief problemlos und ziemlich fix.

Ich bin bisher nicht unzufrieden mit der Commerzbank.
 
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LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.059
512
Das einzige was mich wirklich nervt ist das der eingezahlte Betrag erst abends sichtbar ist und dann erst am nächsten Tag per Überweisung rausgeht.

Der am Geldautomaten der Commerzbank eingezahlte Betrag wird im Onlinebanking zwar nicht sofort angezeigt, kann aber sofort genutzt werden, z.B. um per Überweisung auf ein anderes Konto transferiert zu werden. Es muss bei Commerzbank eine Unterschied zwischen verfügbarem und sichtbarem Betrag geben.
 
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the_boost

Erfahrenes Mitglied
28.01.2019
283
1
Also ich habe vor kurzem mein Konto bei der Commerzbank gekündigt. Ging erstaunlich schnell. Nach weniger als einer Woche war der Zugang zum Konto gesperrt, ein paar Tage später kam die Bestätigung. Und dafür musste man noch nicht mal persönlich in die Filiale kommen, wie für jeden anderen Kram, den man bei der Commerzbank machen will.
 
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houruian

Erfahrenes Mitglied
07.08.2018
576
297
EAP
Meine +1 hat auch gerade gekündigt. Per Brief, wir haben es beim Stadtbummel eingeworfen.

Am nächsten morgen war der Zugang gesperrt.
Später am gleichen Tag dann noch 70 ct Buchung per App gepusht bekommen.
1 Woche später kam ein Brief mit einem "Kontoauszug" auf dem nur eine Buchung drauf stand: Der Einzug der 70ct...
Hintergrund: Sie hatte kostenfreie postalische Kontoauszüge inklusive...
Und meiner Meinung nach ist das eine "Kündigungsgebühr".

Dieses eindeutig rechtswidrige Verfahren bestätigt meinen katastrophalen Eindruck dieser Bank.
Die sehen uns absolut NIEMALS wieder!
 
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Shuai

Erfahrenes Mitglied
13.10.2018
312
42
Auf diese Art nochmal nachzutreten ist wirklich nicht die feine englische Art. :(
 

mh5587

Erfahrenes Mitglied
20.10.2015
452
26
NUE
Als ich damals mein CoBa Konto gekündigt habe, wurden auch 70 Cent Porto für den Schlussauszug vom Auszahlungsbetrag abgezogen. Kein Beinbruch, aber diese Belastung wurde im Kontoauszug gar nicht aufgeführt. Offiziell weiß ich also gar nicht, was mit den 70 Cent passiert ist.
 

marco50

Erfahrenes Mitglied
30.11.2014
666
318
Und dafür musste man noch nicht mal persönlich in die Filiale kommen, wie für jeden anderen Kram, den man bei der Commerzbank machen will.

Ich bin seit über 20 Jahren bei der Commerzbank. Meine Filiale hat mich zuletzt vor 4 Jahren gesehen. Seit dem alles telefonisch, online oder per Mail problemlos möglich.
 

the_boost

Erfahrenes Mitglied
28.01.2019
283
1
Ich bin seit über 20 Jahren bei der Commerzbank. Meine Filiale hat mich zuletzt vor 4 Jahren gesehen. Seit dem alles telefonisch, online oder per Mail problemlos möglich.

Also zum einrichten eines Dispos musste ich persönlich Gehaltsnachweise in die Filiale vorbeibringen und mich mit meinem Berater unterhalten, was sich heutzutage einfacher lösen sollte. Auch bleibt das Konto bei einem Umzug an die Filiale gebunden und kann nicht zu einer anderen übertragen werden, was wenig praktisch ist.
 
S

sir_hd

Guest
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Also zum einrichten eines Dispos musste ich persönlich Gehaltsnachweise in die Filiale vorbeibringen und mich mit meinem Berater unterhalten, was sich heutzutage einfacher lösen sollte. Auch bleibt das Konto bei einem Umzug an die Filiale gebunden und kann nicht zu einer anderen übertragen werden, was wenig praktisch ist.

Laut meinem ehemaligen Berater wäre das kein Problem. Die Filiale stellt einen Antrag (wie und wo genau der hin geht, keine Ahnung) und auf Wunsch kann die IBAN an die neue Filiale angepasst werden. Wäre ja sonst auch verrückt...