In Frankfurt gestaltet sich das Handling mit Condor überzeugend: Am BusinessClass-Schalter warte ich nicht mehr als 20 Minuten, weil noch eine Dame und eine dreiköpfige Familie vor mir abgefertigt wird. Als ich die Bordkarte in der Hand halte ist es 9:10 Uhr, genau 2 Stunden vor Abflug. Man rät mir den Loungevoucher nicht einzusetzen und stattdessen lieber den 20 Euro Wertgutschein im Bordshop einzulösen, schließlich habe das Boarding bereits begonnen. Komisch auf dem Boardingpass steht 9:55 Uhr, immerhin ja auch 1:15 Stunden vor Abflug. Aber tatsächlich entscheide ich mich gegen die Lounge, die zum Gate C06 einfach unangenehm weit weg liegt. Das „Boarding“ beginnt dann auch bereits um 09:30 Uhr, allerdings geht es nur in einen separaten Warteraum. Da schau ich mir doch lieber an, wie die Schlangen versuchen Zutritt zu bekommen und schreibe ein paar Zeilen für diesen Bericht. Gegen 10:30 Uhr wechsle ich dann ohne Wartezeit in den Warteraum und von dort direkt in die Maschine. Hier können andere Airlines noch etwas zum Thema Abfertigung lernen.
Das richtige Boarding verläuft zügig und Sunny nimmt seinen Platz in Sichtweite des meinen ein.
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Alsbald werden Welcome-Drinks gereicht, Inhalt unbekannt. Anschließend docken wir pünktlich ab, die C ist bis auf 2 Plätze ausgebucht, ein der freien ist neben mir, social seating at its best, sehr schön. Putzig: nach dem Start versucht man die freien Plätze zu verscherbeln: Y zu Y+ 150€, Y zu C 500€, Y+ zu C 350€, keiner kauft!
Nach einer Stunde wechselt das bisher nicht überzeugende Programm um 180° Grad und es beginnt ein freundlicher Service mit vielen Getränkerunden und den üblichen Speisen. Für mich und Sunny gibt es Champagner, Argentinischen Rotwein, und Zwiebelrostbraten.
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Einfahrt des Dessertwagen