Corona - Umbuchungen von Lufthansa-Tickets / Kulanzregeln
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Diverse Arten von Umbuchungen können nicht in "realtime" oder kurzfristig geändert werden. Die gehen ins Ticketing. Die arbeiten nach "was ist dringend, was nicht. Kann also auch sein, wenn die im Juni sind, dass es irgendwann im Mai aktualisiert wird. Dann kommt noch dazu, ist es ein OAL oder nicht usw usw
eigentlich sollte man eher froh sein, dass die Ticketneuausstellung etwas dauert: bis dahin kann sich auch die Verfügbarkeit ändern. Bei uns war am Sonntag nach Ostern vermutlich wegen Kreuzfahrern auf LIS-FRA und vorallem FRA-STR alles in Y ausgebucht. Also einen Flug früher gebucht, 2 Tage später nochmals eingeschaut in Kaufticket-Shop und siehe da: Eco war wieder verfügbar (Y) - schnell angerufen und weil die Tickets noch nicht umgeschrieben waren, konnte ich noch kostenlos die späteren Flüge nehmen!
Weiss jemand, was mit der LH778 gestern ist und warum die um einen Tag verspaetet ist? Meine Eltern sollten heute auf LH779 SIN-FRA fliegen und der Flug geht jetzt erst einen Tag spaeter um 1140 morgens.
Ist wohl nicht ganz der richtige Thread für die Frage.
Trotzdem: vor dem Nachtflugverbot nicht rechtzeitig rausgekommen. Warum auch immer...
Der Schnee gestern z.B. und dann noch "Corona-Personalmangel" könnte ich mir vorstellen. Oder gar technical?
Hi,
nachdem ich aufmerksam die letzten 10 Seiten gelesen habe, hoffe ich, dass es ok ist, wenn ich meine Frage hier stelle:
Mein Rückflug wurde seitens LH storniert und am Telefon wurde mir angeboten, dass ich Hin- und Rückflug kostenfrei ohne Tarifdifferenz umbuchen kann und dabei auch den Zielflughafen ändern darf. Habe ohne lange zu zögern einen komplett anderen Zielflughafen gewählt, wo der Flug ein vielfaches mehr gekostet hätte und hatte 2 Tage später die Buchungsbestätigung (mit gleichen Ticketnummern, ohne Kosten).
Nun, knapp 1.5 Monate später, als ich die Hotline für ein anderes Thema angerufen habe, teilte man mir mit, die Umbuchung hätte so nicht gemacht werden dürfen und werde abgelehnt, sobald sie vom Ticketing bearbeitet werden würde, was noch nicht geschehen sei.
Wenn ich mich bei Lufthansa.com einlogge, sehe ich die alten Ticketnummern aber den neuen Flug und Status bestätigt.
Was nun? Kann ich damit rechnen, dass die Umbuchung noch nachträglich storniert wird?
Vielen lieben Dank!
nachdem ich aufmerksam die letzten 10 Seiten gelesen habe, hoffe ich, dass es ok ist, wenn ich meine Frage hier stelle:
Mein Rückflug wurde seitens LH storniert und am Telefon wurde mir angeboten, dass ich Hin- und Rückflug kostenfrei ohne Tarifdifferenz umbuchen kann und dabei auch den Zielflughafen ändern darf. Habe ohne lange zu zögern einen komplett anderen Zielflughafen gewählt, wo der Flug ein vielfaches mehr gekostet hätte und hatte 2 Tage später die Buchungsbestätigung (mit gleichen Ticketnummern, ohne Kosten).
Nun, knapp 1.5 Monate später, als ich die Hotline für ein anderes Thema angerufen habe, teilte man mir mit, die Umbuchung hätte so nicht gemacht werden dürfen und werde abgelehnt, sobald sie vom Ticketing bearbeitet werden würde, was noch nicht geschehen sei.
Wenn ich mich bei Lufthansa.com einlogge, sehe ich die alten Ticketnummern aber den neuen Flug und Status bestätigt.
Was nun? Kann ich damit rechnen, dass die Umbuchung noch nachträglich storniert wird?
Vielen lieben Dank!
Ja, damit musst Du rechnen. Erst wenn die Umbuchung durch das Ticketing bearbeitet wurde, ist sie seitens Lufthansa verlässlich durch.
Die Rechtslage ist eine andere Frage. Nur, weil die LH das so umsetzt, muss es nicht rechtens sein. Aus meiner Sicht hast Du ein Recht auf die umgebuchten Tickets. Doch das kann ein spezialisierter Anwalt fachkundiger klären (z.B. @kexbox). Das gilt insbesondere für die weitere Vorgehensweise. Du willst ja frühest möglich Klarheit haben, ob Du ohne Probleme fliegen kannst oder nicht.
Sofern ich das sehe [und sicher auch Juser kexbox], liegt für die umgebuchten Flüge mit "confirmed" ein gültiger Flugschein im Sinne einer bestätigten Buchung vor, die Ticket-Nummer sollte fluggastrechtlich keine Relevanz haben.
Welche Umbuchungsregeln gelten den aktuell? Wenn ich umbuchen möchte werden immer 35€ und Ticketdifferenz verlangt. In einem Fall wird dann eine Ticketdifferenz von 380€ verlangt und weiter unten von einer Erstattung in Höhe von 70€ gesprochen.
Ist das erste mal das ich ein LH Ticket umbuchen will, habe es in der App und auf der Website versucht - muss man anrufen damit die Gebühren entfallen?
Ist das erste mal das ich ein LH Ticket umbuchen will, habe es in der App und auf der Website versucht - muss man anrufen damit die Gebühren entfallen?
Wenn du eco light oder Business Basic hast dann gibt es 35 Euro umbuchungsgebühr seit letztem august. Nur eco classic oder business flex sind kostenlos.
Ah OK, dann ist LH hier in Business also deutlich weniger kulant als der Wettbewerb. Ich weiss schon warum ich mich mit LH so schwer tue.
Erstaunlich aber das ich den Tarif auf den gewünschten Terminen nach wie vor buchen kann, aber bei Umbuchung immer mind. 180€ Zuzahlung fällig werden.
Gab es die LH-Kulanzregelungen überhaupt bei Online-Umbuchungen?
Klar, bei INVOL kann man auch über den Umbuchungsassistenten umbuchen. Doch die erweiterten Kulanzregeln gibt es doch nur telefonisch oder persönlich. So dachte ich das zumindest.
Klar, bei INVOL kann man auch über den Umbuchungsassistenten umbuchen. Doch die erweiterten Kulanzregeln gibt es doch nur telefonisch oder persönlich. So dachte ich das zumindest.
Geht es hier denn überhaupt um die "erweiterten Kulanzregeln", wie etwa Umbuchung auf ein anderes Ziel? Das geht auch meinem Kenntnisstand nach nicht online.
Online geht nur gemäß Tarifbestimmungen, also gleiche Strecke, eventuelle Umbuchungsgebühren (innereuropäisch Eco light oder Business Saver die schon genannten 35 Euro) und Differenz zum neuen Preis.
Wobei hier in der Tat zum Teil einerseits ein Aufpreis angezeigt werden kann, andererseits aber eine Erstattung (irgendwelche anderen Steuern und Gebühren), was dann auch in der Kreditkartenabrechnung gesondert aufgeführt wird.
Und wenn das Ticket hier 180 Euro mehr kosten soll: Bist Du sicher, dass sich nicht zwischenzeitlich die Tarife geändert haben, wurden ja doch ein paarmal erhöht. Oder Du ein Ticket in Z hast, mittlerweile aber wieder P verfügbar, zum Preis wie zu Deinem Buchungszeitpunkt Z (was aber nichts nützen würde, da Du ein Z-Ticket wieder auf Z umbuchst).
Ansonsten bleibt da im Zweifelsfall nur, die Hotline anzurufen, ich hatte auch vor Corona immer wieder mal Fälle, wo online nicht erklärbare Preisdifferenzen rauskamen.
Online geht nur gemäß Tarifbestimmungen, also gleiche Strecke, eventuelle Umbuchungsgebühren (innereuropäisch Eco light oder Business Saver die schon genannten 35 Euro) und Differenz zum neuen Preis.
Wobei hier in der Tat zum Teil einerseits ein Aufpreis angezeigt werden kann, andererseits aber eine Erstattung (irgendwelche anderen Steuern und Gebühren), was dann auch in der Kreditkartenabrechnung gesondert aufgeführt wird.
Und wenn das Ticket hier 180 Euro mehr kosten soll: Bist Du sicher, dass sich nicht zwischenzeitlich die Tarife geändert haben, wurden ja doch ein paarmal erhöht. Oder Du ein Ticket in Z hast, mittlerweile aber wieder P verfügbar, zum Preis wie zu Deinem Buchungszeitpunkt Z (was aber nichts nützen würde, da Du ein Z-Ticket wieder auf Z umbuchst).
Ansonsten bleibt da im Zweifelsfall nur, die Hotline anzurufen, ich hatte auch vor Corona immer wieder mal Fälle, wo online nicht erklärbare Preisdifferenzen rauskamen.
Wie alt war denn das originale Ticket? Wenn inzwischen die Preise erhöht wurden, fällt bei einer freiwilligen Umbuchung die entsprechende Tarifdifferenz an.
Bei INVOL Umbuchungen entfällt diese.
Das Ticket habe ich vor 10 Tagen gebucht, ich kann zum gleichen Preis an den umliegenden Tagen Tickets buchen, weiss jedoch nicht ob die dann auch in Z buchen. Ist wie gesagt egal, ich könnte jetzt zwei Tage länger "Urlaub" machen, ist mir aber kein 180€ für die Umbuchung wert, dann fliege ich lieber im Mai nochmal.
Ich hänge mich mal hier an - vielleicht hat ja jemand eine Idee:
Ich habe einen Inter-Cont Flug mit LH und Zubringer ab HAJ, Flug ist BK Z. Die Langstrecke ist mit Voucher auf F upgegradet worden. Weil mir meine Anschlusszeit in FRA mit einer guten Stunde inzwischen etwas knapp vorkommt will ich einen früheren Zubringer nehmen. Das Firmenreisebüro sagt, dass das nicht geht weil sie dann die ganze Strecke incl. Langstrecke neu berechnen müssen. Ist das tatsächlich so? Oder gilt hier eine Kulanzregelung mittels der man über LH das erste Segment für sich am gleichen Tag schmerzlos umbuchen kann?
Ich habe einen Inter-Cont Flug mit LH und Zubringer ab HAJ, Flug ist BK Z. Die Langstrecke ist mit Voucher auf F upgegradet worden. Weil mir meine Anschlusszeit in FRA mit einer guten Stunde inzwischen etwas knapp vorkommt will ich einen früheren Zubringer nehmen. Das Firmenreisebüro sagt, dass das nicht geht weil sie dann die ganze Strecke incl. Langstrecke neu berechnen müssen. Ist das tatsächlich so? Oder gilt hier eine Kulanzregelung mittels der man über LH das erste Segment für sich am gleichen Tag schmerzlos umbuchen kann?
Nun muss ich mich hier auch nochmal dranhängen:
Originalbuchung: 09.06.2021 | BK K | Fare KNCDES3 | HAM-RMF rtrn. | 13.03.2022-20.03.2022
Änderung wg. Covid-Erkrankung: 12.03.2022 | BK K | HAM-RMF rtrn. | 10.12.-17.12. (on hold Buchung zum nächst möglichen Termin mit BK K)
Anfrage Umbuchung: 22.04.2022 | BK K | HAM-RFM rtrn. | BK K | Fare KNCDES3 | 05.11.-12.11.2022
Da müsste doch eine komplett kostenneutrale Umbuchung laut den Bedingungen möglich sein? Identische BK, identischer Tarif/Fare!
Selbst wenn die Lufthansa (entgegen der eigenen Kulanzregeln sofern ich diese richtiv verstehe) geänderte Steuern verlangt, kann ich die geforderte "Tarifdifferenz" von ca. 155 EUR nicht nachvollziehen, da die damalige Buchung 365 EUR gekostet hat und die LH für die o.g. Neubuchung heute 420 EUR (=Delta von ca. 55 EUR) aufruft.
Verstehe ich das falsch oder handelt es sich um einen klassischen Fall von Inkompetenz an der SEN Hotline und somit HUACA?
Originalbuchung: 09.06.2021 | BK K | Fare KNCDES3 | HAM-RMF rtrn. | 13.03.2022-20.03.2022
Änderung wg. Covid-Erkrankung: 12.03.2022 | BK K | HAM-RMF rtrn. | 10.12.-17.12. (on hold Buchung zum nächst möglichen Termin mit BK K)
Anfrage Umbuchung: 22.04.2022 | BK K | HAM-RFM rtrn. | BK K | Fare KNCDES3 | 05.11.-12.11.2022
Da müsste doch eine komplett kostenneutrale Umbuchung laut den Bedingungen möglich sein? Identische BK, identischer Tarif/Fare!
Selbst wenn die Lufthansa (entgegen der eigenen Kulanzregeln sofern ich diese richtiv verstehe) geänderte Steuern verlangt, kann ich die geforderte "Tarifdifferenz" von ca. 155 EUR nicht nachvollziehen, da die damalige Buchung 365 EUR gekostet hat und die LH für die o.g. Neubuchung heute 420 EUR (=Delta von ca. 55 EUR) aufruft.
Verstehe ich das falsch oder handelt es sich um einen klassischen Fall von Inkompetenz an der SEN Hotline und somit HUACA?
Freiwillige Umbuchung ohne Tarifdifferenz gibt es nur bei INVOL. Sonst fällt bei älteren Tickets eigentlich immer eine Tarifdifferenz an. LH hat in der Zwischenzeit mehrfach die Preise angepasst, daher ist auch die gleiche BK und Fare Class teurer geworden.
Ich vermute, die Kosten setzen sich zusammen aus 55€ Tarifdifferenz und 2 x 50€ Umbuchungsgebühr.
Ich vermute, die Kosten setzen sich zusammen aus 55€ Tarifdifferenz und 2 x 50€ Umbuchungsgebühr.
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War jemand in den letzten Tagen mit der Umbuchung erfolgreich? Ich wollte von KBP-SIN auf WAW/BUD - SIN im September umbuchen. Flüge ab ZRH sind grundsätzlich verfügbar - aber (auch von der First Hotline) nicht buchbar. Eine Erklärung gab es aufgrund von Nichtwissens auch nicht (die ursprünglich plausible Erklärung, dass Einreisen aus PL oder HU nicht möglich sind, hat sich durch Eigenrecherche als falsch herausgestellt)...