Corona - Umbuchungen von Lufthansa-Tickets / Kulanzregeln

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Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.095
8.271
BRU
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Ich meine auch, dass der Wegfall der Möglichkeit der Streckenänderung nur die innereuropäischen Eco Light und Business Saver betraf. Kenne mich mit den Langstreckentarifen jetzt aber nicht aus.

Und ja, Umbuchung ungewollter Tickets auf Streichkandidaten ist auch eine Möglichkeit (wollte die LH-Gruppe nicht nächste Woche die ersten "Bereinigungen" des Sommerflugplans bekanntgeben?).
 

Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
6.369
5.331
LEJ
Mich hat jetzt auch eine Email erreicht - "Bestätigung erforderlich - Änderung Ihrer Reservierung". Ich habe mich für Option 1 ("Ich akzeptiere die geänderte Buchung") entschieden, den Button angeklickt und anschl. wurde mir die Annahme der Umbuchung bestätigt und ich meine gelesen zu haben, dass mir noch einmal der geänderte Flugplan zugeschickt werden soll. Dies ist bislang leider nicht passiert. Ein erneuter Klick auf den Button führt nur zu einer "Für Ihre Buchung wurde bereits eine Rückmeldung abgegeben."-Meldung.

Erhalte ich noch eine Mail zur Umbuchung oder wie wird das von LH gehandhabt?
 

CGNFlyer

Erfahrenes Mitglied
23.05.2012
4.566
922
Du kannst die aktualisierte Buchung auch über die Buchungsansicht aufrufen und dann rechts am Rand auf Reiseplan drucken gehen.
 
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Reaktionen: Biohazard

Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
6.369
5.331
LEJ
@CGNFlyer
Danke, darauf hätte ich aber auch selbst kommen können... 🙈

Gut, dass ich noch einmal nachgeguckt habe. Aus meinem Economy Classic RT ist ein Economy Classic Hin- und "ohne Tarifangabe" Rückflug geworden. Hin bekomme ich noch inkludiertes Gepäck angezeigt, auf dem Rückflug ausschließlich "1 Handgepäckstück max. 8kg". Wie darf ich das nun verstehen? :unsure:
 

ichbinswieder

Erfahrenes Mitglied
18.11.2010
2.221
293
Bei letzterem wäre ich mir mal nicht so sicher.... Selbst wenn Du jetzt ein Business Flex-Ticket hast, dann dürften - zumindest für den Preis des ursprünglichen Tickets - keine Full flex-Bedingungen gelten. Erstattest bekommst Du dann höchstens einen eventuell noch gezahlten Aufpreis auf Flex.

Sonst könnte ja jeder billige, nicht erstattbare Tarife buchen, wenn ihm der Flug nicht passt dann auf Flex umbuchen, und dann stornieren.
Korrekt. Mal irgendwelche Goodwill ausgenommen.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.584
1.287
ich habe ein LH Ticket gebucht 16.1.21 für Reise Beginn 30.12.21.

zunächst wurde ein Flug ZRH-STR storniert (meines Wissen bis heute nicht reaktiviert), dann umgebucht auf op-SN, auch storniert, dann op-OS, nochmals storniert, dann Abflug-Datum geändert auf 26.12. und alles op-LH (STR-MUC-AGP-FRA-STR)

Light Tarif - war aber IMHO im Januar noch nicht unterschieden?

Heute endlich nach 40min über die AT-Hotline bei einer Agentin "gelandet". Weil uns das vorallem das Thema Rückflug 15 Tage später etwas kritsch vorkommt (bereits die nächsten Tage fallen Flüge wegen Crew shortage aus), wollte ich wissen, welche "Kulanz-Optionen" es gäbe.

Die nette Dame (Akzent CZ/SK würde ich sagen) sagte mir zunächst, dass alle Tickets jetzt 3 Jahre gültig wären (aha?!?!?) und dass ich jetzt erst mal warten solle mit dem Stornieren, denn es sind ja noch 3 Tage. Wenn sich eine kleine Zeitenänderung ergebe, könnte ich kostenlos umbuchen (vermutlich ggf. Aufzahlung Tarifdifferenz), aber halt nur 330 Tage im voraus (November 22). Ich sollte no-show machen und dann bis 29.12. nochmals anrufen.

Frage: wenn 3 Jahre gültig, kann man das Ticket dann ggf. auch noch für den nächsten Jahreswechsel nutzen (ab ca. Mitte Januar wieder?) Wie müsste man dann vorgehen? Können Sie Agenten das auch irgendwie "online live" schalten damit ich selber suchen kann oder sind die Agenten fit im suchen von gleichen Tarifen? Kann man denen vertrauen (ich tue das eher weniger)
 

Lutz1

Erfahrenes Mitglied
21.12.2016
1.036
575
ich habe ein LH Ticket gebucht 16.1.21 für Reise Beginn 30.12.21.

zunächst wurde ein Flug ZRH-STR storniert (meines Wissen bis heute nicht reaktiviert), dann umgebucht auf op-SN, auch storniert, dann op-OS, nochmals storniert, dann Abflug-Datum geändert auf 26.12. und alles op-LH (STR-MUC-AGP-FRA-STR)

Light Tarif - war aber IMHO im Januar noch nicht unterschieden?

Heute endlich nach 40min über die AT-Hotline bei einer Agentin "gelandet". Weil uns das vorallem das Thema Rückflug 15 Tage später etwas kritsch vorkommt (bereits die nächsten Tage fallen Flüge wegen Crew shortage aus), wollte ich wissen, welche "Kulanz-Optionen" es gäbe.

Die nette Dame (Akzent CZ/SK würde ich sagen) sagte mir zunächst, dass alle Tickets jetzt 3 Jahre gültig wären (aha?!?!?) und dass ich jetzt erst mal warten solle mit dem Stornieren, denn es sind ja noch 3 Tage. Wenn sich eine kleine Zeitenänderung ergebe, könnte ich kostenlos umbuchen (vermutlich ggf. Aufzahlung Tarifdifferenz), aber halt nur 330 Tage im voraus (November 22). Ich sollte no-show machen und dann bis 29.12. nochmals anrufen.

Frage: wenn 3 Jahre gültig, kann man das Ticket dann ggf. auch noch für den nächsten Jahreswechsel nutzen (ab ca. Mitte Januar wieder?) Wie müsste man dann vorgehen? Können Sie Agenten das auch irgendwie "online live" schalten damit ich selber suchen kann oder sind die Agenten fit im suchen von gleichen Tarifen? Kann man denen vertrauen (ich tue das eher weniger)
Da war ja einige an Blödsinn dabei. 3 Jahre Ticket Gültigkeit, voll geil. Bei solchen Aussgagen wünsche ich mir immer einen Videocall zum Mitschneiden. Aber wenn alle Aussagen der Agenten nachher vor Gericht gegen die LH verwendbar wären, dann wäre die LH sicher wegen Ausgleichszahlungen schon pleite!!
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.584
1.287
Da war ja einige an Blödsinn dabei. 3 Jahre Ticket Gültigkeit, voll geil. Bei solchen Aussgagen wünsche ich mir immer einen Videocall zum Mitschneiden. Aber wenn alle Aussagen der Agenten nachher vor Gericht gegen die LH verwendbar wären, dann wäre die LH sicher wegen Ausgleichszahlungen schon pleite!!
hab ich der Dame auch gesagt, ob das neu wäre "ja das ist jetzt so"...

Verwirke ich durch das noshow irgendwas?
 

rcs

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
27.517
4.475
München
Die maximale Ticketgültigkeit beträgt weiterhin unverändert 1 Jahr und kann im Rahmen der ersten drei Ticketumschreibungen auf Kulanzbasis verlängert werden. Das technische Maximum wären hier 3 Jahre, aber dafür braucht es dann wirklich absolut terminoptimierte Ticketumschreibungen.

Bei einem No-Show greifen selbstverständlich die Tarifregeln des gebuchten Tarifs - wenn also nicht "full flex" gebucht ist, dürfte Tarifwert und Airline-Zuschläge (YQ/YR) nicht mehr erstattbar sein und eine Umbuchung ist in den meisten Tarifen nach einem No-Show definitiv ausgeschlossen. Davon kann ich nur dringend abraten...
 

Beardhoven

Neues Mitglied
25.12.2021
23
86
MUC / NUE
Die Umbuchung sollte überhaupt kein Problem sein, da es nur für Storno/Erstattung mindestens 2 Stunden sein müssen. Für eine reine Umbuchung - insbesondere am gleichen Tag - reicht auch so eine Zeitenänderung.

Wenn Du direkt bei LH gebucht hast, hilft nur die Hotline.

Wenn Du bei einem Reisebüro gebucht haben solltest, kann diese Umbuchung auch einfach und problemlos über das ticketausstellende Reisebüro erfolgen.

Verstehe ich das richtig, dadurch, dass ich diese "Bestätigung erforderlich"-E-Mail für eine 30-Minuten Flugzeitänderung erhalten habe spare ich mir jetzt beim Umbuchen auf ein anderes Wochenende nicht nur die 35 € Umbuchungsgebühr (Biz Saver, gebucht im Oktober) sondern könnte auch noch kostenlos auf eine andere Umstiegsverbindung umbuchen? Ich war sehr verwundert warum ich denn überhaupt die Optionen angeboten bekomme, immerhin ist die Flugnummer gleich geblieben. Vielen Dank vorab!
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.584
1.287
Die maximale Ticketgültigkeit beträgt weiterhin unverändert 1 Jahr und kann im Rahmen der ersten drei Ticketumschreibungen auf Kulanzbasis verlängert werden. Das technische Maximum wären hier 3 Jahre, aber dafür braucht es dann wirklich absolut terminoptimierte Ticketumschreibungen.

Bei einem No-Show greifen selbstverständlich die Tarifregeln des gebuchten Tarifs - wenn also nicht "full flex" gebucht ist, dürfte Tarifwert und Airline-Zuschläge (YQ/YR) nicht mehr erstattbar sein und eine Umbuchung ist in den meisten Tarifen nach einem No-Show definitiv ausgeschlossen. Davon kann ich nur dringend abraten.

ja die Dame war wohl etwas inkompetent - unsere Tickets wurden aufgrund von Annulierungen schon 3 oder 4 mal umgebucht

Edit: Tarif+YQ sind "nur" 100€/Ticket - ist ggf. weniger aufwendig als umzu buchen (Tarifdifferenz!)- selbst wenn es den Tarif gäbe die 35€ Umbuchungsgebühr (weil sich nichts mehr geändert hat seit der letzten EZU261 Umbuchung) machen das ganz noch weniger interresant

So Austria Hotline war dieses Mal kompetenter:

- 3 Jahr maximal Verlängerung und immer 1 Jahr!
- wegen der schlechten Erreichbarkeit hat man nach no-show 2 Tage Zeit noch umzubuchen!


Kostenlose Umbuchung wäre möglich gewesen, sogar anderes Routing! Aber und hier bin ich ja mit @rcs uneinig:

1. wenn ich wieder über Jahreswechsel nach AGP will, muss ich 2 Mal umbuchen, jetzt z.B. für einen Termin im März oder Oktober und dann nochmals für den eigentlichen Termin -> Aufwand ggf. 2 mal Aufpreis bezahlen

2. weil 2022 höhere Preise gelten und wiel mein voluntary Abflug 30.12.21 war, ist eine Umbuchung ohne Tarifdifferent praktisch unmöglich. Wir haben mal fikitv Ende Oktober für 2 Wochen in den November gesucht. Umbuchung auf LX (die Dame sagte "Swissair":cool: ) war nicht ermittelbar, Kaufticket von mir parallel auf der LH website geprüft ware bei 143€ im Y-Light....ich hatte für meine Tickets 177€ bezahlt und LH scheint für 2022 offensichtlich kräftig erhöht zu haben (Oktober war alles 280-350€ also doppelt so viel wie LX).

Da kann man jetzt stundenlang in der Hotline hängen und zusammen suchen, damit man hier einen Tarif um die 200€ findet, wenn es überhaupt einen gegeben hätte und dann noch 50€/Ticket aufzahlen (Kosten 220€). Gleichzeitig zu wissen, dass es für 143€ gegangen wäre, also für 80€ weniger. Ich habe die Dame gefragt, ob sie mir das Ticket zum "selber online umbuchen" freischalten kann, was natürlich verneint wurde! Es wäre zu einfach dass sich hier ein paar "Maximierer" hier in stundenlangem suchen den letzten Kreuzer rausholen....

Wie gesagt: Storno-Erstattung kostet mich 100€ Verlust, umbuchen hier hätte effektiv (ohne Tarife von Ryanair oder AF/KL zu vergleichen) vermutlich 20-30€ Vorteil gehabt - ist mir zuviel Aufwand.

Wenn ich in LH investieren will, kauf ich lieber Aktien!

Aber nochmals zum Streitpunkt mit @rcs : Es ist aber offensichtlich, welche Strategie LH fährt: Umsätze um alles in der Welt halten, möglichst noch durch ein "upsell" durch die angebliche Tarifdifferenz machen. Anstatt den Kunden selber suchen zu lassen (was 2022 ja wirklich technisch möglich wäre) ist es besser dem Kunden persönlich mit dem Hotlinezwang zu bearbeiten. Am Telefon haben die Wenigsten einen echten (aktuellen) Marktvergleich.

Ganz ähnlich funktioniert das klassische Verkaufsgespräch: der Verkäufer versucht den Kunden solange intensiv zu beraten, bis der praktisch nicht mehr ohne schlechtes Gewissen ohne was zu kaufen aus dem Laden gehen kann. Weil der Kunde in dem Moment in vielen Fällen ohne Marktkenntnis im Laden steht, diese Gelegenheit ist sehr praktisch für's verkaufen: ohne Konkurrenz lassen sich die besten Preise erzielen.

FYI: Buchung storniert und Erstattung beantragt, Kosten 250€ (für 2 Tickets incl. 1 Gepäck extra) - wir fahren mit dem Auto, sparen uns Mietwagen 300€ (incl. cross-border) und haben wegen Autobahngebühr+Diesel vielleicht 50€ Mehrkosten für diesen Urlaub! Ausserdem sind wir flexibler, was eventuelle Corona Einschränkungen oder "crew shortages" angeht...
 
Zuletzt bearbeitet:

marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
2.605
2.398
Ich habe vor ein paar Tagen auch Tickets nach SA wegen der Pandemiesituation umgebucht. Es waren voll flexible Businessclass Flüge, die im Januar 2021 in BK D Full Flex gebucht wurden. Strecke ist gleich geblieben (MUC-CPT-MUC).
Bei der Umbuchung wurde mir eine Tarifdifferenz von 160€ je Ticket angekündigt, obwohl an meinem Alternativdatum BK D frei war. Am Ende ist mir die Tarifdifferenz erspart geblieben, da es bei den Flügen vorher schon zeitliche Änderungen gab. Er hat uns sogar kostenlos auf einen Tag früher umgebucht, wo nur noch BK C frei war.
Alles etwas seltsam - die Tickets sind natürlich noch nicht neu ausgestellt.

Kann mir jemand die genauen Bedingungen der originalen Tickets sagen? Fare Basis war DFFDE00. Hört sich nach Full Flex an - so war es damals auch angekündigt. Full Flex muss ja auch bei einer Umbuchung Full Flex bleiben. Ist ja auch mehr als einmal umbuchbar.

Gruß, Marcus
 

rcs

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Teammitglied
06.03.2009
27.517
4.475
München
Full Flex bedeutet nur, dass der Tarif ohne Storno- und Umbuchungsgebühren umbuchbar ist. Eine etwaige Tarif-/Taxdifferenz ist bei Umbuchung des Hinflugs stets zu entrichten, da der Tarif nachberechnet werden muss.

Ist die selbe Buchungsklasse frei und wurde der Tarif zwischenzeitlich erhöht (was Lufthansa auf der Langstrecke in 2021 bereits 2x getan hat) kommt auch bei einer Buchungsklassen-gleichen Umbuchung eine Aufzahlung auf Dich zu.

Außer eben im Rahmen der einmalig möglichen INVOL-Umbuchung nach einer Flugstreichung oder Zeitenänderung.

Ansonsten muss man auch aufpassen, Du kannst im Rahmen einer Umbuchung eines Langstreckentickets vom Full Flex auch auf einen restriktiven Tarif "downgegradet" werden, was dann eine Tarifdifferenz nivellieren kann. Aber plötzlich ist das Ding dann nicht mehr erstattbar.
 

marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
2.605
2.398
Ansonsten muss man auch aufpassen, Du kannst im Rahmen einer Umbuchung eines Langstreckentickets vom Full Flex auch auf einen restriktiven Tarif "downgegradet" werden, was dann eine Tarifdifferenz nivellieren kann. Aber plötzlich ist das Ding dann nicht mehr erstattbar.

Das ist ein wichtiger Hinweis. Leider kann ich das ja erst erkennen, nachdem das Ticket neu ausgestellt wurde. Bei der aktuellen Geschwindigkeit wird das wohl erst in ein paar Wochen passieren. Na ja, mal abwarten. Ich bin ganz optimistisch, dass wir zum neuen Termin Ende Februar auch fliegen werden.
 

rcs

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06.03.2009
27.517
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München
Das ist ein wichtiger Hinweis. Leider kann ich das ja erst erkennen, nachdem das Ticket neu ausgestellt wurde. Bei der aktuellen Geschwindigkeit wird das wohl erst in ein paar Wochen passieren. Na ja, mal abwarten. Ich bin ganz optimistisch, dass wir zum neuen Termin Ende Februar auch fliegen werden.
Oder entsprechend bei der telefonischen Umbuchung nochmal explizit nach den Tarifbedingungen fragen um sicherzustellen, dass die Umbuchung analog der bisherigen Tarifregeln erfolgt.
 

marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
2.605
2.398
Oder entsprechend bei der telefonischen Umbuchung nochmal explizit nach den Tarifbedingungen fragen um sicherzustellen, dass die Umbuchung analog der bisherigen Tarifregeln erfolgt.

Leider war mir zum Zeitpunkt des Anrufs überhaupt nicht bewusst, dass sich die Ticketbedingungen hier ändern können. Ich habe in der Vergangenheit (vor 2020) schon häufiger Full Flex C/F Tickets in die USA auch mehrfach umgebucht, da haben sich die Bedingungen nie geändert. War aber damals natürlich auch einfacher - BK C, D oder F waren immer Full Flex und damit auch nach einer Umbuchung. Jetzt kann man auf einmal ein Ticket in BK C haben, das nicht mehr erstattbar ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.584
1.287
Ich habe vor ein paar Tagen auch Tickets nach SA wegen der Pandemiesituation umgebucht. Es waren voll flexible Businessclass Flüge, die im Januar 2021 in BK D Full Flex gebucht wurden. Strecke ist gleich geblieben (MUC-CPT-MUC).
Bei der Umbuchung wurde mir eine Tarifdifferenz von 160€ je Ticket angekündigt, obwohl an meinem Alternativdatum BK D frei war. Am Ende ist mir die Tarifdifferenz erspart geblieben, da es bei den Flügen vorher schon zeitliche Änderungen gab. Er hat uns sogar kostenlos auf einen Tag früher umgebucht, wo nur noch BK C frei war.
Alles etwas seltsam - die Tickets sind natürlich noch nicht neu ausgestellt.

Kann mir jemand die genauen Bedingungen der originalen Tickets sagen? Fare Basis war DFFDE00. Hört sich nach Full Flex an - so war es damals auch angekündigt. Full Flex muss ja auch bei einer Umbuchung Full Flex bleiben. Ist ja auch mehr als einmal umbuchbar.

Gruß, Marcus
ich bleibe bei meinem Eindruck, dass LH die "Flexibilität" nur vorgeschoben hat! Denen geht es erstens um "Cashflow" erhalten und nebenbei noch wegen "Tarifdifferenzen" noch ein bisschen mehr einzusammeln.

Die call center Mitarbeiter müssen ja auch bezahlt werden, der vermeinliche "kostenlose" umbuchen könnte man problemlos über Website IT-seitig lösen. Macht man aber aus Absicht nicht!
 

DUSZRH

Erfahrenes Mitglied
04.11.2018
1.846
1.237
Leider war mir zum Zeitpunkt des Anrufs überhaupt nicht bewusst, dass sich die Ticketbedingungen hier ändern können. Ich habe in der Vergangenheit (vor 2020) schon häufiger Full Flex C/F Tickets in die USA auch mehrfach umgebucht, da haben sich die Bedingungen nie geändert. War aber damals natürlich auch einfacher - BK C, D oder F waren immer Full Flex und damit auch nach einer Umbuchung. Jetzt kann man auf einmal ein Ticket in BK C haben, das nicht mehr erstattbar ist.
Du hast doch INVOL umgebucht?!
 

hubert_in_the_air

Neues Mitglied
27.12.2021
1
0
Habe einen Flug Frankfurt-Windhoek/Namibia gebucht hin 1.1.2022 (Economy T) und Rück 30.1.2022 (V).
Aufgrund von Corona will ich die Tickets auf das Folgejahr umbuchen.
Laut Auskunft Hotline (3 Versuche jeweils über 1:30 h Warten - Gespräche abgebrochen)
muss ich erst eine Zwischenbuchung in 2022 machen.
Auf der Seite für Neubuchungen finde ich gleichpreisige oder gar günstigere Angebote.
Laut Auskunft der Hotline sind aber nur Flüge in höheren Klassen verfügbar und muss ein Aufpreis von 220 € bis 350€ bezahlen.

Leider sehe ich die Tarifdetails bei den Umbuchoptionen nicht;
und kann auch nicht eine Flugauswahl nach Aufpreisoptionen auswählen.

Hat Jemand einen Hinweis, ob da so `normal´ oder ´korrekt´ ist,
oder besser noch wie ich eine gute Lösung finden kann.

Danke,

Hubert
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
8.959
9.076
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Hat Jemand einen Hinweis, ob da so `normal´ oder ´korrekt´ ist,
oder besser noch wie ich eine gute Lösung finden kann.
Habe heute auch einen Flug umgebucht. Anderes Datum und anderer Zielflughafen, aber gleiches Zielland. Zahlen musste ich die Tarifdifferenz.

Dazu habe ich zuerst einen tariflich passenden Flug über www.lufthansa.de gesucht und den der Hotline als Wunsch genannt. Über die Website umbuchen ging bei mir nicht, weil das nicht mit Änderung des Zielflughafens nicht möglich ist.

Du müsstest den Flug eigentlich auch online umbuchen können. Auch dann hilft es sehr, wenn Du schon genau weisst, auf welche Daten Du umbuchen willst.