Corona-Virus: Neuigkeiten und allgemeine Diskussion

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chris_flyer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2015
2.726
1
Wiesloch,FRA,STR
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In Madrid hat eine Kette 2 Hotels zur Verfügung gestellt. Eines gegenüber vom Maranon Krankenhaus. Link habe ich gerade nicht da unterwegs.

Da kann man die normalen Fälle rüberschieben. Das wäre kein Problem.

Laut der Aussage eines Nachbars (Pfleger in einem großen Krankenhaus in Nordbaden) hat man rund 30.000 Intensivbetten, aber nur Personal für 20.000 Betten. Es ist eben alles kaputtgespart worden. Mal eben Personal zu den Intensivbetten zu verschieben nützt gar nichts. Eine mehrjährige Erfahrung ist nötig. Soviel zum Vorschlag von Spahn Studenten zu rekrutieren.
 
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SuperTrump

Erfahrenes Mitglied
15.03.2016
297
0
Die Beispiele aus der "Washington Post" falls der o. g. Link nicht funktionieren sollte:

quarantinevssocialdiskzjp2.jpg

grün = gesund
orange = infiziert
rosa = Infektion überstanden

Bin für Free-for-all, da ist der Spuk am schnellsten vorüber....
 

slugbuster

Erfahrenes Mitglied
02.08.2016
371
2
Olympus Mons
Vielleicht wäre das echt mal eine Überlegung wert aktuell leere Hotels zu "Übergangskrankenhäusern" zu erklären. Scheitert aber wahrscheinlich in D wie immer am Personalmangel und den nötigen Eiern sowas an zu ordnen.

Wenn es keine Richtlinien dazu gibt scheitert dass schon an hygienischen Vorschriften, die ein Krankenhausgebäude betreffen. Für den Laien nicht ersichtlich, aber in der Praxis extrem wichtig auch für die Zulassung.
 

serpico

Erfahrenes Mitglied
18.10.2014
331
44
Prättigau
Wie genau stellt sich die Situation da, wer die Grenzen noch passieren darf?

Eine Mitarbeiterin von mir, die unter der Woche in CH lebt und nur am WE zu ihren Eltern nach Ulm fährt, hat mir gerade mitgeteilt, das sie aufgrund der Grenzschliessungen nicht mehr in die CH kommt, da sie Angst hat, nicht wieder nach Deutschland rein gelassen zu werden :rolleyes: (ist in D abgemeldet und hed C-Bewilligung in CH).

Als Produktionsleiterin ist halt auch Homeoffice etwas schwierig, Ersatz wäre aber vorhanden.

Weiss jemand wie sich der Fall verhält?
 

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
7.290
Odessa/ODS/UA
quarantinevssocialdiskzjp2.jpg

grün = gesund
orange = infiziert
rosa = Infektion überstanden

Sieht toll aus - ABER: die 3. und 4. Kurve verlaufen nach rechts wahrscheinlich bis über Jahre weiter, und das bei 'moderate distancing' oder gar 'extensive distancing'.

Aber nach ein paar Monaten bei diesem Modell hätte die Welt (vor allem 2. und 3. Welt) ganz andere Probleme als Covid-19, Hungersnöte, Aufstände und noch Schlimmeres. Überlegt mal, ihr kloppt Euch schon jetzt um Mehl und Toilettenpapier. Wie sieht das aus wenn kein Geld mehr kommt und die Versorgung zusammenbricht ?

Muss da SuperTrump zustimmen.
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
9.876
In Italien , da die schon zeitlich voraus sind, kann man den Progress schon besser beurteilen.
Aus den Zahlen dort lässt sich leider gut ablesen, dass es zu einem EXTREMST üblen Missverhältnis zwischen den beiden Faktoren kommt, wenn die Verbreitung nicht vorher eingebremst wird.
In dem Fall ist es egal, welches gesundheitssystem der Welt vorhanden ist. Da geht jedes System in die Knie (14500 schwerstinfizierte auf 720 betten ) AUssen vor sind noch alle "normalen" Notfälle!

GENAU deswegen ist der Shutdown so wichtig.

Italien ist uns nicht zeitlich voraus. Es ist uns zahlenmäßig voraus. Es wird ja behauptet, dass ein Bayer den Virus nach Italien eingeschleppt hat. Und nichts sagt, dass wir uns in Richtung italienischer Verhältnisse bewegen.

Präsentation1.jpg

Das sind die Länder, die uns zeitlich voraus sind. Da zeigt sich ganz deutlich, dass das worst case-Szenario einer kurzfristigen Herdenimmunität, ja sogar einer Herdenimmunität überhaupt dort nicht eingetreten ist. Und zwar nicht mal annähernd.

Und um es mal klar zu sagen: Ich bin auch für restriktive Maßnahmen. Aber für die richtigen. Man hätte sofort alle Kirchen schließen, Altersheime unter Quarantäne stellen, Skiurlaube und Karneval absagen müssen. Schulen und Kindergärten je nach Infektionslage. Aber allgemeines Schließen von Grenzen und vieler öffentlicher Einrichtungen ist falsch und kontraproduktiv.

Oder am Beispiel Fußball: Bundesliga ohne Zuschauer stattfinden zu lassen, ist sinnvoll. Bundesligaspiele ganz zu canceln, ist aktionistischer Unfug. Es wäre kein Problem gewesen, alle erforderlichen Akteure auf Corona testen zu lassen und die nicht infektiösen dann spielen zu lassen. Da hätte man noch Spots zur Hygiene etc. reinschalten können und der Effekt wäre ein sehr guter gewesen. Menschen zuhause vor dem Fernseher, die in Sachen Pandemie klüger werden. So hat man weder noch.

Das Gegenteil von aktionistischen, populistischen Blödsinn ist keinesfalls, dass man gar nichts macht.

Und auch wenn sich bereits eindeutig zeigt, dass das Horrorszenario nicht eintreten wird, ergeben restriktive Maßnahmen Sinn. Aber eben mit Augenmaß.
 

slugbuster

Erfahrenes Mitglied
02.08.2016
371
2
Olympus Mons
Wie genau stellt sich die Situation da, wer die Grenzen noch passieren darf?

Eine Mitarbeiterin von mir, die unter der Woche in CH lebt und nur am WE zu ihren Eltern nach Ulm fährt, hat mir gerade mitgeteilt, das sie aufgrund der Grenzschliessungen nicht mehr in die CH kommt, da sie Angst hat, nicht wieder nach Deutschland rein gelassen zu werden :rolleyes: (ist in D abgemeldet und hed C-Bewilligung in CH).

Als Produktionsleiterin ist halt auch Homeoffice etwas schwierig, Ersatz wäre aber vorhanden.

Weiss jemand wie sich der Fall verhält?

In einem Polizeiforum wurde geraten eine Kopie des Arbeitsvertrags mitzuführen.

Zurückweisungen müssen ja begründet werden .
 

Frank595

Reguläres Mitglied
19.03.2014
60
1
Bin für Free-for-all, da ist der Spuk am schnellsten vorüber....

Und die meisten tot - mit den bereits ausführlich besprochenen Vor- und Nachteilen für unsere Gesellschaft.

Da wir aktuell irgendwo zwischen "attempted" und "moderate" sind, wird das eher in-line mit unserer Gesundheitsinfrastruktur sein und wird augenscheinlich von der Regierung bevorzugt.
 

lance89

Erfahrenes Mitglied
28.01.2014
413
638
Italien ist uns nicht zeitlich voraus. Es ist uns zahlenmäßig voraus. Es wird ja behauptet, dass ein Bayer den Virus nach Italien eingeschleppt hat. Und nichts sagt, dass wir uns in Richtung italienischer Verhältnisse bewegen.

Anhang anzeigen 136856

Das sind die Länder, die uns zeitlich voraus sind. Da zeigt sich ganz deutlich, dass das worst case-Szenario einer kurzfristigen Herdenimmunität, ja sogar einer Herdenimmunität überhaupt dort nicht eingetreten ist. Und zwar nicht mal annähernd.

Und um es mal klar zu sagen: Ich bin auch für restriktive Maßnahmen. Aber für die richtigen. Man hätte sofort alle Kirchen schließen, Altersheime unter Quarantäne stellen, Skiurlaube und Karneval absagen müssen. Schulen und Kindergärten je nach Infektionslage. Aber allgemeines Schließen von Grenzen und vieler öffentlicher Einrichtungen ist falsch und kontraproduktiv.

Oder am Beispiel Fußball: Bundesliga ohne Zuschauer stattfinden zu lassen, ist sinnvoll. Bundesligaspiele ganz zu canceln, ist aktionistischer Unfug. Es wäre kein Problem gewesen, alle erforderlichen Akteure auf Corona testen zu lassen und die nicht infektiösen dann spielen zu lassen. Da hätte man noch Spots zur Hygiene etc. reinschalten können und der Effekt wäre ein sehr guter gewesen. Menschen zuhause vor dem Fernseher, die in Sachen Pandemie klüger werden. So hat man weder noch.

Das Gegenteil von aktionistischen, populistischen Blödsinn ist keinesfalls, dass man gar nichts macht.

Und auch wenn sich bereits eindeutig zeigt, dass das Horrorszenario nicht eintreten wird, ergeben restriktive Maßnahmen Sinn. Aber eben mit Augenmaß.

Ich denke es ist gut für die Clubs, Bundesligaspiele zu canceln, so machen sie weniger Verluste als vor leeren Rängen zu spielen. Dies ist zumindest im Eishockey so.
 

chris_flyer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2015
2.726
1
Wiesloch,FRA,STR
Ich denke es ist gut für die Clubs, Bundesligaspiele zu canceln, so machen sie weniger Verluste als vor leeren Rängen zu spielen. Dies ist zumindest im Eishockey so.
Im Fußball wollte Kalle Rolexnigge den Spieltag unbedingt durchführen, 90 Millionen € an TV-Geldern wären an die Clubs geflossen. Alleine aus Gier wollte man diesen Spieltag durchdrücken.

Aber Handball-, Basketball-, Volleyball-, oder Eishockeyclubs befinden sich in Existenzängsten.
 

Rantala

Erfahrenes Mitglied
19.12.2016
368
562
Also wenn ich mir die heutigen Bilder aus unseren Städten so ansehe, dann scheint der großer Teil der Bevölkerung entweder nicht informiert oder ignorant (dumm möchte ich nicht sagen) zu sein. Straßencafes voll, Leute dicht an dicht.
Freiwillig wird sich in diesem Land kaum jemand einschränken.
 

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
7.290
Odessa/ODS/UA
Das das Niveau ab und zu auch im VFT unter den Gefrierpunkt geraten kann, damit muss man leben. Wenn sich aber Menschenverachter unter uns tummeln, ergreift mich dann doch das Erschaudern; wenigstens der Ignore Button verspricht etwas Linderung...
Genau so läuft es: Menschen, die zu einem Thema eine andere Meinung haben, in einer Diskussion auf ‘Ignore’ zu setzen.

Das ist für mich Dummheit.

Bitte setzte mich auch auf ‘Ignore’, würde mich geehrt fühlen.

Danke !
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.912
10.279
Dahoam
Ich denke es ist gut für die Clubs, Bundesligaspiele zu canceln, so machen sie weniger Verluste als vor leeren Rängen zu spielen. Dies ist zumindest im Eishockey so.

Man hat ja bei dem einen Geisterspiel gesehen dass es nicht klappt, nachdem sich Fanmassen am Zaun vor dem Stadion zusammengerottet und gefeiert hat.

Die haben wohl den Postillion zu ernst genommen... :rolleyes:
https://www.der-postillon.com/2020/03/public-viewings.html

Ein weiterer Corona-Fußball-Artikel vom Postillion :D
https://www.der-postillon.com/2020/03/aufs-maul-coronavirus.html
 
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SuperTrump

Erfahrenes Mitglied
15.03.2016
297
0
Genau so läuft es: Menschen, die zu einem Thema eine andere Meinung haben, in einer Diskussion auf ‘Ignore’ zu setzen.

Das ist für mich Dummheit.

Bitte setzte mich auch auf ‘Ignore’, würde mich geehrt fühlen.

Danke !

Zumal er nicht einmal auf die Idee kommt, dass dabei eventuell weniger Leid verursacht werden könnte als wenn wir das über x Monate oder gar Jahre ziehen.
 

Farscape

Erfahrenes Mitglied
24.09.2010
6.980
24
Wien
Hier in AT wurden nun neue Maßnahmen verkündet.
Ab Dienstag neu: alle Restaurants und Geschäfte außerhalb des täglichen Bedarfs zu. Lieferservices sind hingegen erlaubt.
Bisher sollten Restaurants bis 15Uhr offen halten dürfen.

Man darf/soll nur mehr Personen aus dem eigenen Haushalt treffen, wird man beim spazierengehen mit einer anderen Person angetroffen muss man sich trennen ggf unter Strafgebühr. Trifft man sich in der Gruppe kann es teuer werden.
Für Parks und Co werden Platzverbote ausgesprochen.

Bis heute waren Maßnahmen erträglich und man konnte mit Abstrichen doch noch ein Leben führen. Jetzt ist es nur eine Frage der Zeit bis mich Zuhause die Depression einholt und eine Panikattacke heimsucht.
 
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Foxfire

Füchslein
10.09.2012
5.495
917
MUC/EDMM
Sieht toll aus - ABER: die 3. und 4. Kurve verlaufen nach rechts wahrscheinlich bis über Jahre weiter, und das bei 'moderate distancing' oder gar 'extensive distancing'.

Aber nach ein paar Monaten bei diesem Modell hätte die Welt (vor allem 2. und 3. Welt) ganz andere Probleme als Covid-19, Hungersnöte, Aufstände und noch Schlimmeres. Überlegt mal, ihr kloppt Euch schon jetzt um Mehl und Toilettenpapier. Wie sieht das aus wenn kein Geld mehr kommt und die Versorgung zusammenbricht ?

Muss da SuperTrump zustimmen.

Stell Dir vor, Du wärst Chef eines Krankenhauses. Wie würdest Du denn entscheiden, wenn ein beatmungspflichtiges Kind in Dein Krankenhaus gebracht wird, aber alle Deine Beatmungsplätze auf den Intensivstationen sind voll (größtenteils mit älteren Coronavirus-Kranken). Die gleichen Zustände herrschen auch in benachbarten Krankenhäusern. Würdest Du allen Ernstes einen älteren Patienten von der Beatmungsmaschine nehmen (und sterben lassen), damit stattdessen das Kind beatmet (und damit überleben) kann? Oder würdest Du das Kind vor dem Krankenhaus sterben lassen und den älteren Coronapatienten weiterbeatmen?

Wäre es nicht besser, es erst gar nicht zu diesen Zuständen kommen zu lassen, so dass niemand nur deshalb sterben muss, weil MOMENTAN alle Beatmungsplätze belegt sind?
 

slugbuster

Erfahrenes Mitglied
02.08.2016
371
2
Olympus Mons
Also wenn ich mir die heutigen Bilder aus unseren Städten so ansehe, dann scheint der großer Teil der Bevölkerung entweder nicht informiert oder ignorant (dumm möchte ich nicht sagen) zu sein. Straßencafes voll, Leute dicht an dicht.
Freiwillig wird sich in diesem Land kaum jemand einschränken.

Viele können oder sollen kein Homeoffice machen. Die Gefährdung geht dann eher vom Job aus. Wer arbeiten kann und muss, wird sich wohl kaum in der Freizeit groß einschränken wollen. Alles graue Theorie, funktioniert aber nicht. Motorradtreff Café Hubraum voll, Spielplätze voll mit Eltern und Kindern bei diesem schönen Wetter. Soziale Kontakte reduzieren? Da schauen wir später mal....
 

Foxfire

Füchslein
10.09.2012
5.495
917
MUC/EDMM
(...)
Bis heute waren Maßnahmen erträglich und man konnte mit Abstrichen doch noch ein Leben führen. Jetzt ist es nur eine Frage der Zeit bis mich Zuhause die Depression einholt und eine Panikattacke heimsucht.

Zumindest benötigst Du dann keinen freien Beatmungplatz auf der Intensivstation... ;-)
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.517
9.756
BRU
Und um es mal klar zu sagen: Ich bin auch für restriktive Maßnahmen. Aber für die richtigen. Man hätte sofort alle Kirchen schließen, Altersheime unter Quarantäne stellen, Skiurlaube und Karneval absagen müssen. Schulen und Kindergärten je nach Infektionslage. Aber allgemeines Schließen von Grenzen und vieler öffentlicher Einrichtungen ist falsch und kontraproduktiv.
.

Sehe ich so ähnlich. V.a. kann doch niemand die Frage beantworten, wie es nach den 2 oder 3 oder 4 (oder x) Wochen Shutdown denn weitergehen soll. Und lange kann man das doch vermutlich nicht durchziehen, ohne dass es zu ernsten Problemen bei Versorgung und Infrastruktur kommt. Während das Coronavirus in ein paar Wochen nicht ausgestorben sein wird. Auch nicht, wenn die Zahlen (hoffentlich) zurückgehen.
 
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hch

Erfahrenes Mitglied
25.05.2009
1.895
753
INN
Oder am Beispiel Fußball: Bundesliga ohne Zuschauer stattfinden zu lassen, ist sinnvoll. Bundesligaspiele ganz zu canceln, ist aktionistischer Unfug. Es wäre kein Problem gewesen, alle erforderlichen Akteure auf Corona testen zu lassen und die nicht infektiösen dann spielen zu lassen. Da hätte man noch Spots zur Hygiene etc. reinschalten können und der Effekt wäre ein sehr guter gewesen. Menschen zuhause vor dem Fernseher, die in Sachen Pandemie klüger werden. So hat man weder noch.

Als ob <beep> Profi-Fussball derzeit auch nur irgendwie wichtig wär..
 
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derhajo

Erfahrenes Mitglied
02.01.2011
1.236
97
SHE
Status

Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.

Themenstarter können ihre Themen erneut öffnen lassen indem sie sich über die Funktion "Inhalt melden" an die Moderatoren wenden.