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Evtl. wäre es gut eine Woche nach der zweiten Impfung auf etwaige Symptome für eine Herzmuskel/-beutelentzündung zu achten. Gerade in der Altersgruppe 16 bis 30 Jahre ist das wohl bei den mRNA Impfstoffen signifikant öfter als das Hintergrundrauschen anzutreffen. 90% davon sollen aber laut aktueller Datenlage mild verlaufen. Kann dennoch nicht schaden es zu wissen und drauf zu achten solange man nicht das Gras wachsen hört.
Ich weiss nicht. Macht man da medial nicht eine grosse Geschichte daraus? Ich behaupte mal, dass 99,99% keine Herzmuskelprobleme nach der Impfung haben. Ich gehe impfen und statt das ich in den Alltag übergehe, horche ich auf jeden kleinen Druck im Körper ... dann dann hat man schnell was gefunden, dann kommt der Stress und eines ergibt das andere. Vielleicht fehlinterpretiere ich aber auch, weil ich langsam von den täglichen Warnungen und Katastrophenmeldungen des Experten X und des Virologen Y (und natürlich kommt dann noch der Lauterbach ...), genug habe, deren Schreckensszenarien dann doch nie eingetroffen sind (in der Schweiz können wir das belegen, weil die Politik sehr zum Groll der Wissenschaftler nicht auf sie gehört hat und ihre Empfehlungen nicht umsetzte), sie aber trotzdem weiter die Angst schüren. . Die Süddeutsche nennt es "Mechanismus der Selbsterhaltung".
In der Schweiz besteht das Problem, dass die Hausärzte nicht in die Buchungsplattform der Impfterminvergaben eingebunden sind. Die haben Impfstoffe gelagert, aber niemand weiss das. Ein Anruf bei Hausärzten kann hier Erfolg bringen.