Hallo!
Möchte nur eines klar stellen, von Anfang an ging es mir nur darum. Den Rückflug
von China Airlines zu umgehen, Taipeh-Frankfurt von ca 14:45Min. Obwohl dieser
Flug im Flugplan nur 13:35Std vorsieht. Aber irgendwo zwischen Indien und Pakistan,
verlieren Sie diese Zeit und Geschwindigkeit. Alles gecheckt mit Flugradar 24.com.
Vom verlassen der Rampe bis Landung in Frankfurt International Airport, absoluter
Rekord von über 15STD.
Zu Hongkong: Meine Frau landete am 24.1.23 in Honkong, Sie ist es gewöhnt dass Sie
gemütlich zum Abflugs Gate läuft. Aber in Hongkong ist dies nicht möglich, weil der
kurze Zwischenstopp dies nicht ermöglicht.
Für Passagiere, die kurze Flugzeiten lieben ist dies ein Traum. Denn Cathay, ist ohne
Abstand die schnellste Airlines ohne Konkurrenz nach Philippinen.
Aber Urlaub sollte ja ohne jeglichen Stress beginnen, dies ist leider in Hongkong nicht
möglich. Aber hier Bieten sich viele Alternativen an.
Andreas
Bezüglich CI:
Laut flightradar24 sind sämtliche Flüge viel kürzer als die geplante Blockzeit angekommen.
Der CX288 outbound nach HKG ist 0711LT in HKG gelandet, mit OnBlock-Time 0723. Geplante Abflugzeit in HKG war 0825LT - aufgrund waiting for Transfer pax verschob sich das doors closed und war um 0840LT.
MCT in HKG sind 60 Minuten, also alles within range. Zwischen East und West Hall gibt es viele Laufbänder, sodass man auch ohne gut zu Fuß zu sein, die Strecke in kurzer Zeit zurücklegen kann. (Schlimmer ist da so eine schöne Kombi wie in FRA Ankunft in BNS oder C und weiter von A38 oder A40 bzw. A60).
Ich stelle mir gerade vor, was passiert wäre, wenn der Flug an einem der vorherigen Tage stattgefunden hätte, wo dank der staff shortage in FRA gefühlt die Hälfte der Flüge mit ordentlich Delay erst rausgegangen ist... IRROPS sind leider einzubeziehender Teil einer jeden Reise.
Die Verantwortung, den Pax mit möglichst geringem Mehraufwand und Beeinträchtigungen ans Ziel zu bekommen, obliegt hier bei den Airlines. Und je näher und eben auch frequentierter die Strecke ist, desto größer sind die Alternativen, um den Pax in dem Case dennoch schnell ans Ziel zu bekommen.
Bei den hiesigen Beitragenden kommen auch einige Flüge im Jahr, gerne auch mit exotischeren Routen und knapperen Umstiegszeiten zusammen, sodass eine einmalige "Abweichung von der Gewohnheit" (wie hier berichtet) nur dezent als täglich Brot durchgeht, weil gefühlt jeden Tag zuhauf gesehen wird.
Und daher wird eben die Aussage "Urlaub sollte ohne Stress beginnen - und dies ist in Hong Kong nicht möglich" höchstens müde belächelt, da hier eine Aussage ohne gesamte Betrachtung des Kontextes getroffen wird, die bei anderen Aussagen der Vorumskollegen eben deinerseits eingefordert worden ist.