EW: Die NEUE Eurowings

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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
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irdisch
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Ich verspreche Dir, dass jeder Flugast, der für drei Wochen USA Gepäck im Koffer hat, zwei Stunden Verspätung "liebend gerne" in Kauf nehmen würde. Wenn tanken schnell gehen soll, bestellt man sich die Feuerwehr dazu und alle können an Bord bleiben. Oder man verkauft es als Zigarettenpause, Pinkelstopp und Fußvertreten an der frischen Luft.

Shannon oder Gander oder Halifax sind nur zum Tanken da. Die freuen sich doch, wenn mal wieder ein richtiges Flugzeug kommt.
 
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Anonym38428

Guest
Weder die Bahnsperrung in Köln noch die Temperaturen sind leider furchtbar überraschend, da hätte man auch vorher über eine Lösung nachdenken können - verlagern des Fluges in das verhasste DUS, FRA oder auf den Hahn etwa. Bei Ziel Vegas, vielen Pauschalbuchern auf Rundreise und generell vielen, die nicht 14 Tage in Vegas bleiben, für das örtliche Lost and Found eine Mammutaufgabe, für Eurowings ein teurer Spaß, aber Hauptsache der blöde Kunde ist erstmal vom Hof. Chapeau!
 

Snappy

Erfahrenes Mitglied
23.07.2010
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Bielefeld
Ist bestimmt gar nicht so einfach, das Gepäck überhaupt zeitnah nachzuliefern, weil LAS für Viele sicher nur der Ausgangspunkt für eine Tour durch die Nationalparks und Städte der Westküste ist.

Als Beispiel, als wir letztes Jahr mit EW nach LAS geflogen sind war unsere erste Übernachtung in Pahrump, unsere zweite in Mammoth Lakes, also schon etliche Stunden von nächsten internationalen Flughafen entfernt.

Ich bin im Juni von CGN nach LAS geflogen (nur 3 Std verspätet)... wenn ich mir das ohne Gepäck vorstelle hätte das schon ziemliche Probleme verursacht, zumal ich überhaupt noch nicht wusste wo ich auf dem Weg nach Phoenix übernachten werde. Danach ging es direkt weiter nach Hawaii in ein Airbnb, auch da stelle ich mir Gepäckanlieferung schwierig vor wenn niemand tagsüber da ist.
 
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on_tour

Erfahrenes Mitglied
01.08.2010
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Was genau ist an einer email nicht schriftlich? Und warum sollte eine e-mail weniger Rechtsrang haben als derselbe Text ausgedruckt ohne Unterschrift gültig, der vielleicht vom Postzusteller in meinen Briefkasten gelegt wurde...oder beim Nachbarn oder gar nicht, wenn es mal wieder Freitag ist und am Ende des Tages noch so viel Post übrig ist.


Es gibt auch keine Pflicht einen Briefkasten zu haben oder zu Hause zu sein um einen Brief anzunehmen. Ferner gibt es auch keine Pflicht ein Festnetzanschluss zu haben und darüber erreichbar zu sein.


Ein Brief ist also keine Blindmeldung?


Was sollen sie deiner Meinung nach tun? Eine Polizeistreife vorbei schicken und dich abholen lassen?

Reichlich Praxisfremd, oder?

Reichlich Praxisfremd !

vielleicht kann einer der Juristen hier mal den Unterschied zwischen Schriftform und Textform erläutern.
 
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Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
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Klar, reisen ja nicht alle nur mit Handgepäck in den Urlaub, aber sind das in Echt wirklich durchschnittlich 20kg oder mehr Aufgabegepäck pro Passagier?

20 kg hast du schnell zusammen, wenn du Klamotten für 2-3 Wochen und noch ein paar Bücher im Koffer hast.
 

jupiter1966

Erfahrenes Mitglied
08.09.2012
432
389
CGN
Wann soll den die lange Runway in CGN fertig sein?
Tante Google schmeißt mir da nur Zeitungsartikel aus 2017 raus.
 
10.07.2018
159
0
General Aviation
Reichlich Praxisfremd !

vielleicht kann einer der Juristen hier mal den Unterschied zwischen Schriftform und Textform erläutern.

Jura hab ich nicht studiert, muss aber des Öfteren mit Juristen zusammenarbeiten
wink.gif


Text-/vs. Schriftform

Die Textform ist dabei die weniger strikte Variante: Hier müssen Verbraucher zwar einen Text verfassen, in dem ihr Anliegen, also die Auflösung oder Änderung ihres Vertrags, vorbringen. Ob sie diesen per E-Mail, Fax oder Brief an den Vertragspartner übersenden, bleibt bei der Textform allerdings ihnen überlassen.

Bei derSchriftform gelten hingegen strengere Regeln. Das Schreiben muss nämlich eigenhändig unterschrieben sein beziehungsweise eine digitale Signatur tragen, wenn es per E-Mail versendet wird. Im Zweifelsfall sind Verbraucher also mit einem unterschriebenen Kündigungsschreiben per Brief rechtlich abgesichert.
Finden sich in Vertrags- oder Geschäftsbedingungen lediglich der Hinweis, dass die Kündigung "schriftlich" erfolgen muss, ist die Schriftform gemeint.
 
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tarantula

Erfahrenes Mitglied
02.02.2011
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Löhne
Ich bin im Juni von CGN nach LAS geflogen (nur 3 Std verspätet)... wenn ich mir das ohne Gepäck vorstelle hätte das schon ziemliche Probleme verursacht, zumal ich überhaupt noch nicht wusste wo ich auf dem Weg nach Phoenix übernachten werde. Danach ging es direkt weiter nach Hawaii in ein Airbnb, auch da stelle ich mir Gepäckanlieferung schwierig vor wenn niemand tagsüber da ist.

Das ist ja nun wirklich kein großes Problem, du gehst in Vegas in den nächsten Supermarkt, kaufst notwendige Dinge und gehst auf deine Rundreise.

Ich hatte in 25 Jahren bisher 2x das Vergnügen ohne Gepäck in Nordamerika angekommen zu sein, einmal hatte ich noch einige Tage lang versucht der Airline meine jeweilige Hotelunterkunft der Rundreise mitzuteilen. Vergiss es, ist nur nervtötend, das Gepäck kommt sowieso nicht an, wenn du täglich ein anderes Hotel hast.

Beim nächsten Mail bin ich einfach einkaufen gegangen und die Rundreise mit neuen Klamotten bestritten.

Rechung des Klamottenkaufs an United geschickt, Geld nach 3 - 4 Wochen erhalten - fertig.
 

HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
4.540
3.733
HAM
Finden sich in Vertrags- oder Geschäftsbedingungen lediglich der Hinweis, dass die Kündigung "schriftlich" erfolgen muss, ist die Schriftform gemeint.

...und eventuell ungültig. Seit Ende 2016 ist in AGBs und anderen Verbraucherverträgen mit Ausnahmen nur die Textform zulässig (vgl §309 Nr. 13 BGB), zumindest für seitdem abgeschlossene Verträge.

Textform heißt übrigens nicht, dass Text ausreicht. Ein Plakat zum Beispiel reicht nicht aus, da es nicht dauerhaft vom Empfänger aufbewahrt werden kann.
 

Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
10.921
4.411
Ich hatte in 25 Jahren bisher 2x das Vergnügen ohne Gepäck in Nordamerika angekommen zu sein, einmal hatte ich noch einige Tage lang versucht der Airline meine jeweilige Hotelunterkunft der Rundreise mitzuteilen. Vergiss es, ist nur nervtötend, das Gepäck kommt sowieso nicht an, wenn du täglich ein anderes Hotel hast.

So dachte ich auch, als United (war es glaub ich) auf IAD-LGA mein Gepäck verbummelt hat. Um do überraschter war ich, als es am nächsten morgen dann tatsächlich in Albany stand.
 
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Volume

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01.06.2018
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Zum Glück ist CGN auch ein Cargodrehkreuz, da sollte sich das Gepäck schon zügig zu den Kunden bringen lassen.
Wenn man denn will...

Am meisten würde es mich ärgern, hinterher zu erfahren, dass das schon vorher alles so geplant war.
Das würde dann vermutlich den Tatbestand des Betrugs erfüllen. Einen Vertrag abzuschliessen, von dem man schon ganz genau weiss, dass man ihn nicht erfüllen kann. Aber mangels Beweis wird es wie immer im Sande verlaufen...
Und es hätte ja auch mal einen kalten Sommer geben können... Warum sonst würden Passagiere in die Hitze fliegen wollen?
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
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irdisch
Mann könnte ja auch vorher sagen, wir kriegen das Gepäck nicht mit, liefern sie es zwei Tage früher und wir bringen es mit Luftfracht hin. Ist doch alles planbar? Die Mischung aus fehlender Kommunikation und Lüge nervt so. Jeder hat Verständnis, dass die auf ner kurzen Bahn nicht vollbeladen rauskommen können.
 
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interessierterlaie

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26.02.2010
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MHG
Mann könnte ja auch vorher sagen, wir kriegen das Gepäck nicht mit, liefern sie es zwei Tage früher und wir bringen es mit Luftfracht hin.
Völlig inakzeptabel. Nicht jeder wohnt in der Nähe des Flughafens und hat Zeit und Lust sein Gepäck vorher abzuliefern, von Umsteigepassagieren ganz zu schweigen. Sollen die zwei Tage vorher nach CGN fliegen?
Ist doch alles planbar?
Du sagst es. Die Bahnsanierung und die Temperaturen und die daraus resultierenden Probleme waren für EW vorhersehbar und damit auch vermeidbar. Offensichtlich konnten oder wollten sie aber nichts unternehmen. Deswegen ist das Wort 'Peinlichkeit' das in dem Zusammenhang weiter oben verwendet wurde, eine Untertreibung. Versagen wäre passender.
Jeder hat Verständnis, dass die auf ner kurzen Bahn nicht vollbeladen rauskommen können.
Für vermeidbare Probleme, wie in diesem Fall, hätte ich null Verständnis. Das ist einfach nur Unfähigkeit seitens EW.
 
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DerSenator

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08.01.2017
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MUC/INN
Zum Glück ist CGN auch ein Cargodrehkreuz, da sollte sich das Gepäck schon zügig zu den Kunden bringen lassen.
Wenn man denn will...


Das würde dann vermutlich den Tatbestand des Betrugs erfüllen. Einen Vertrag abzuschliessen, von dem man schon ganz genau weiss, dass man ihn nicht erfüllen kann. Aber mangels Beweis wird es wie immer im Sande verlaufen...
Und es hätte ja auch mal einen kalten Sommer geben können... Warum sonst würden Passagiere in die Hitze fliegen wollen?

Dann hätte man bei jeder einzelnen Buchung den Vorsatz haben müssen, dass der einzelne Passagier sein Gepäck nicht mitnehmen wird können.
Ich weiß nicht, warum es so schwer nachvollziehbar ist, natürlich kann man EWG hier eine beschissene Planung vorwerfen. Aber hier spielen schon auch einige Faktoren mit, die erst kurzfristig zu bewerten sind, die Take Off Performance aber gerade sehr beeinflussen, was bei einer 2490m Bahn wie 24/06 in CGN dann einfach Pi mal Daumen auch schlecht ausgehen kann. Eine Verlegung nach DUS hätte nur kurzfristig geplant werden können, mit den aktuellen Buchungszahlen und dem Wetter, der Kapitän hat sich sicher einzig richtig entschieden und das Gepäck dagelassen.

Das Problem war rückwärts betrachtet vermeidbar. Vorwärts betrachtet hätten 2,3 Grad Celsius vielleicht schon einen Unterschied gemacht. In meiner Simulation wäre es bis 27 Grad Außentemperatur möglich gewesen, mit MTOW von der 24 bei leichtem Gegenwind abzuheben. Hier spielen also Nuancen mit, wo die EWG auf Risiko gesetzt hat, bei einem Gewitter aufgrund der Temperaturen wäre der Start ggf. problemlos möglich gewesen. War halt jetzt so, zu heiß, kein Regen, zu schwer, erwartete No Shows vielleicht doch auch ausgeblieben, ok. Performance Calculator sagt too heavy, also kommt das Gepäck raus. Zu diesem Zeitpunkt braucht man dann den Bus auch nicht mehr nach DUS shutteln.
 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
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irdisch
Auf jeden Fall muss sowas "proaktiv" kommuniziert werden, sonst ist es Verarsche. Wenn man es vorher weiß, kann man noch umbuchen oder zurücktreten.
 

DerSenator

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08.01.2017
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MUC/INN
Auf jeden Fall muss sowas "proaktiv" kommuniziert werden, sonst ist es Verarsche. Wenn man es vorher weiß, kann man noch umbuchen oder zurücktreten.

Was muss wo wann proaktiv kommuniziert werden? Dass eventuell möglicherweise vielleicht der Flieger nicht vollbesetzt abheben kann, wenn er vollbesetzt sein sollte und die Faktoren A, B, C und D hinzukommen?
Weißt Du, wie viel Gepäck und andere Gegenstände teilweise stehengelassen werden, wie viele Kapitänsentscheidungen tagtäglich getroffen werden, wo kein Wind gemacht wird? Warum soll man für den Fall der Fälle im Wochen voraus vorsorgen, wo niemand weiß und Ahnung hat, ob es so kommt und wie es kommt oder kommen könnte?
Nochmal: Eine derartige Entscheidung ist eine kurzfristige Entscheidung des Kapitäns und des Cockpits aufgrund der zum Startzeitpunkt tatsächlich herrschenden Bedingungen, die eine Stunde später oder früher auch anders hätten aussehen können. Natürlich hätte man weit im Voraus Eventualitäten einplanen können und zB sagen, dass alle LAS-Flüge ex CGN wegen der Bauarbeiten nach DUS verlegt werden, hat man aber nicht. Wahrscheinlich aufgrund des Hintergrundes, dass im Normalfall bei normalen Bedinungen und nicht dieser Hitze und weiteren Umständen wie ein voller Flieger (wir wissen auch nicht, wie weit im Voraus was gebucht wurde, vielleicht eine spontane Gruppe) die Bahn in CGN einfach auch ausreicht.

Da nimmt man die durchschnittlichen Buchungszahlen und sieht eine Weite von 60-75% Auslastung, was hier auch oft angeprangert wird, da reicht die 24 völlig aus. In diesem Fall war der Flieger bumsvoll, wie weit im Voraus hier gebucht wurde weiß niemand, dazu das heiße Wetter und entsprechende Umstände, die jetzt gerade im Zeitpunkt des Starts so waren und auch plötzlich anders hätten sein können, sodass die Crew entschieden hat, ohne Gepäck zu fliegen.

Dieses Gejammer und die völlig absurden Vorwürfe gehen mir am Nerv, es ist eine sicherheitsrelevante Entscheidung des Cockpits gewesen, das sicher auch abgewägt hat. Aber will man wirklich den halben Flieger aussteigen lassen und dann in der Hauptreisezeit ggf unter schweren Bedinungen kurzfristig umbuchen, wenn die Flüge in die USA überall voll sind?
Da wäre wieder der Besserwisser- und Moralapostellandsturm auf Twitter unterwegs gewesen und ein "Scheißsturm" wäre auf EWG losgeprasselt, dass man Familien auseinandergerissen hat und über Buxtehude, London, Frankfurt und Takka Tukka Land nach LAS fliegen musste.

Nein, wir können es nicht bewerten und rückblickend mag vieles sinnvoller, besser oder einfacher gewesen sein. EWG kann überall viel kritisiert werden, aber lassts hier mal die Kirche im Dorf. Wenn der 330 bei der Luftwaffe in den Hangar gerauscht wär, weil zu schwer, da wäre was los gewesen. Die Crew hat entschieden.
 
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Alex1971

Erfahrenes Mitglied
27.09.2016
636
37
FRA
Man hätte auch an dem Tag selbst sicher einige Freiwillige finden können, die sich für ein kleines Zubrot hätten umbuchen lassen, vor allem mit der Aussicht, mit einer Full Service Airline zu fliegen und mit höherer Wahrscheinlichkeit ihr Gepäck zu bekommen.
 

DerSenator

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08.01.2017
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MUC/INN
Wir haben mal einen elektrischen Rollstuhl stehenlassen auf dem Weg nach TLV weil der Akku nicht ausgebaut werden konnte. Der Mann war schwerkrank und komplett gehbehindert, musste per Schwerlastrettungswagen in den 330 gehoben werden. Er war also auf seinen Wagen unbedingt angewiesen, gerade in TLV. Hier konnte man auch nicht alle möglichen Eventualitäten einkalkulieren, im Voraus hieß es, der Rollstuhl könne mit, vor Ort hat sich herausgestellt, dass sich der Akku nicht ausbauen lässt. Im OPS wusste niemand Bescheid, zu später Stunde waren Experten hierzu nicht mehr zu konsultieren. Es wurde entschieden, das Gerät nicht mitzunehmen. Die Probleme vor Ort kann man sich für den Herrn vorstellen.
Ähnlich tragisch ist es sicher für jeden Einzelnen, wenn er in LAS ohne Koffer landet. Aber es sind in beiden Fällen sicherheitsrelevante Entscheidungen gewesen, die aufgrund der tatsächlichen Faktoren im Zeitpunkt der Flugvorbereitung durch das Ermessen der Besatzung so getroffen wurden.
 
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Reaktionen: frabkk und Hape1962

DerSenator

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08.01.2017
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MUC/INN
Man hätte auch an dem Tag selbst sicher einige Freiwillige finden können, die sich für ein kleines Zubrot hätten umbuchen lassen, vor allem mit der Aussicht, mit einer Full Service Airline zu fliegen und mit höherer Wahrscheinlichkeit ihr Gepäck zu bekommen.

Wenn man mehr als 6 Tonnen ausladen musste, sind das um die 100 Personen. Die dann ab einem Provinzflughafen wie CGN umzubuchen in der Hauptreisezeit, ganz kurzfristig innert weniger Minuten, das hinzubekommen zweifel ich an.