Die schwarze Barclaycard Visa
- Starter*in amerin
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Wieso? Dann wird es 30 Tage nach dem 6.10. als "Forderung ausgeglichen" an die Schufa gemeldet.
Falls du es dann sofort endgültig löschen willst und nicht erst nach 3 Jahren, geht das dann über den Rückfrage-Button.
Mir hat die Beschwerdeabteilung immerhin schnell geantwortet: ich hätte am Tag X über Mobile-Banking der Umstellung zugestimmt (habe ich sicher nicht), aber man hätte das wegen meiner Beschwerde jetzt widerrufen. Mein Widerruf der Zustimmung könne jetzt aber die Kündigung des Kreditkarten-Kontos zu Folge haben...
Ich mache da jetzt weiter nichts und warte geduldig, ob sie mich kündigen. Das werden sie wahrscheinlich; aber warum sollte ich das vorwegnehmen? Ich bin mit den alten Konditionen doch zufrieden (kostenlose Karte, kein AEE und ich glaube beliebig viele kostenlose ATM-Abhebungen)
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anscheinend strebt Bawag eine langfristige Geschäftsbeziehung mit mir an, neuestes persönliches Mail mit folgenden Konditionen:
Kunde seit 1997, seitdem verschiedene Produkte, aktuell New Visa , 100 %, in letzter Zeit nur Nutzung, wann es Sinn macht ( Amex geht nicht oder Ausland ) keine der hier umfangreich beschriebenen anderen Aktivitäten
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Kunde seit 1997, seitdem verschiedene Produkte, aktuell New Visa , 100 %, in letzter Zeit nur Nutzung, wann es Sinn macht ( Amex geht nicht oder Ausland ) keine der hier umfangreich beschriebenen anderen Aktivitäten
... Und er postet immer noch jeden Werbe-Schmodder... Sorry, aber wenn das so weiter geht, dass Du deine DIALOGPOST hier rein kopierst, fang ich demnächst an, Werbung von Fressnapf hier hier rein zu posten, die ich per Post dann und wann bekomme... Die sind nämlich auch daran interessiert, mich "langfristig" zu ihren Kunden zu zählen. *g*
Meine Herren ey...
Meine Herren ey...
hab' ich auch bekommen, diese Werbung. geht seit Jahren schon so.
Was aber ziemlich absurd ist bei Barclays /BAWAG:
ich bekomme immer mal wieder die Werbung für deren Tagesgeldkonto, sogar mit Neukunden-Bonus. Und das obwohl ich es mal hatte und dann aufgelöst habe.
Jetzt kann natürlich auch eine Bank, die Kreditkarten vertreibt zugleich unter diesen Kunden Geldanleger einwerben, klar. Aber es macht doch keinen Sinn, wenn es sich um längerfristig verschuldete Kunden handeln könnte, bei denen um Geldanlage zu werben.
Und darauf zielen die hier beschriebenen Kündigungen von Karten, die nur revolvierend genutzt wurden, also nie Sollzinsen anfielen, ja offenbar ab. Oder was verstehe ich an der Strategie der BAWAG vielleicht nicht ?
wieso ?
wer seinen Monatssaldo immer pünktlich bis Fälligkeit ausgleicht, zahlt ja keine Zinsen dort ... wie bei Charge-Cards eben auch ...
Revolvierend = nicht pünktlich alles bezahlen, sondern nur teilzahlen und den Rest als laufenden Kredit nutzen. Somit fallen bei revolvierenden Kreditkarten doch gerade Sollzinsen an - anders als bei Charge-Karten.
o.k. o.k., mein Banker-Latein verdient bestimmt die Note 6.
habe nachgesehen, was Banker unter 'revolving cards' verstehen ... und im Gegensatz dazu unter 'charge cards'.
Also streiche das oben von mir verwendete Wort "revolvierend" und ersetze es durch "wiederkehrend" bzw. "wiederholend".
Diese Werbung hatte ich auch eine Weile regelmäßig bekommen und zwar in Papierform per Post. Dem habe ich dann widersprochen und dann war erst einmal Ruhe. Seit einiger Zeit kommen die Briefe aber wieder. Es könnte sein, dass die BAWAG sich nicht mehr an die Widersprüche gebunden sieht. Vielleicht muss ich mal wieder widersprechen.
Menschen ungefragt ein Kreditangebot zu machen, sollte illegal sein. Das ist eine Aufforderung zum Verschulden.
Menschen ungefragt ein Kreditangebot zu machen, sollte illegal sein. Das ist eine Aufforderung zum Verschulden.