Diskussionen zu Kernenergie (aus "Elektromobilität")

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Aladin

Erfahrenes Mitglied
03.03.2020
3.903
4.509
Chersonesus Cimbrica
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Die Geschichte der Klimadiskussion.
Von Paul Ehrlich bis zu Luisa Neubauer - hochinteressant.

 

Rennip

Erfahrenes Mitglied
28.02.2016
1.469
412
DER SPIEGEL

DER SPIEGELhat eine exklusive Umfrage erstellt

Wen würden Sie wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre?

SPD 19,7%

CDU/CSU 25,3%

GRÜNE. 15,7%

FDP 7,1%

AFD 20,1%

LINKE. 4,5%

Eine andere Partei 7,6%


gefunden bei civey.com

Wir sind auf einem guten Weg. =;
 
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NeaeraMS

Erfahrenes Mitglied
19.04.2022
370
563
Bild als Quelle ist natürlich super. Die sind ja bekannt dafür, keine Lobbyarbeit zu machen und schon gar nicht für die CxU um das aktuelle Grünenbashing zu unterstützen..
0
Unsere fossilen Kraftwerke waren im Mai kaum ausgelastet. Braunkohle bei 40%, Steinkohle bei 10%, Gas bei 16%.

Artikel gelesen? Es geht um eine Bedarfsanalyse für den nächsten Winter, keine Ahnung wie du auf Mai kommst.

Übrigens würde es kein Grünenbashing geben wenn diese einfach mal dummen ungebildeten Menschen wie mir erklären würden warum wir unsere fossilen Kraftwerke hochfahren, wo doch der Klimawandel die Welt bald untergehen lassen wird und mir mit daraus erwachsenden Maßnahmen zeitgleich das Geld aus der Tasche gezogen wird.....

Bei über 20% für Nazis von einem guten Weg zu sprechen. Da brauchts reichlich Humor (oder einige Liter Bier intus).

Die Wähler sind immer noch keine Nazis......
 

Rantala

Erfahrenes Mitglied
19.12.2016
379
578
Wer Nazis wählt ist was genau?

Im "sind ja die anderen" war der Michel schon immer einsame Spitze.
 

Aladin

Erfahrenes Mitglied
03.03.2020
3.903
4.509
Chersonesus Cimbrica
Bei über 20% für Nazis von einem guten Weg zu sprechen. Da brauchts reichlich Humor (oder einige Liter Bier intus).
Bei den Taten der Nazis gilt zurecht das Konzept der Singularität und die Unzulässigkeit der Relativierung.

Die aktuelle Inflationierung des Nazibegriffs durch besonders schlichte Propagandisten ist nicht nur unterkomplex und unreflektiert, sondern kommt zu Ende gedacht einer Verharmlosung der Täter von damals gleich.
 

Rantala

Erfahrenes Mitglied
19.12.2016
379
578
Bei den Taten der Nazis gilt zurecht das Konzept der Singularität und die Unzulässigkeit der Relativierung.

Die aktuelle Inflationierung des Nazibegriffs durch besonders schlichte Propagandisten ist nicht nur unterkomplex und unreflektiert, sondern kommt zu Ende gedacht einer Verharmlosung der Täter von damals gleich.

Netter Versuch.
Bei mir leider an der komplett falschen Adresse.
Die AfD ist gespickt mit Neonazis - ist bekannt und jedem Menschen mit IQ über Raumtemperatur bewusst. Da brauchts keine Relativierungen.
Wer die wählt, nimmt das (bewusst) in Kauf.
 
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NeaeraMS

Erfahrenes Mitglied
19.04.2022
370
563
Netter Versuch.
Bei mir leider an der komplett falschen Adresse.
Die AfD ist gespickt mit Neonazis - ist bekannt und jedem Menschen mit IQ über Raumtemperatur bewusst. Da brauchts keine Relativierungen.
Wer die wählt, nimmt das (bewusst) in Kauf.

Eine legitime Meinung der ich sogar zustimmen würde. Ich finde es auch nicht gut solche Menschen zu wählen, auch nicht aus Protest.
Trotzdem macht das die Wähler nicht selbst zu nazis.
Du betreibst hier den durchschaubaren Versuch, dich einer sachlichen Diskussion zu entziehen indem du den Kritikern von vorn herein ihre Legitimation absprichst.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
25.372
11.251
irdisch
Man sollte "Nazi" nicht inflationär gebrauchen, auch nicht für wohl allgemein ungeliebte Rechtsradikale, die aber bisher legal im System zur Wahl antreten, oder für deren Wähler. Selbst der jüdische Präsident der Ukraine wird von den Russen als "Nazi" verunglimpft. Das historisch einmalige Verbrechen der Nazis taugt nicht als beliebig anwendbares Schmäh-Etikett.
 

Rantala

Erfahrenes Mitglied
19.12.2016
379
578
Sehe ich anders. Bei der AfD ist der Begriff alles andere als inflationär.
Vielmehr gibt man diesen Leuten einen Freibrief für Ihre Sichtweise wenn man dies nicht offen anspricht.
AfD Wähler gehen ja in Ihrer angeblichen Opferrolle auf. Das ist ja die einzige Legitimation dieser Partei.

Aber wir schweifen vollends vom Thema ab. Ich akzeptiere eure Sicht der Dinge, teile Sie aber nicht.
Wir leben in hochgefährlichen Zeiten und daher ist es wichtiger denn je, sich von AfD & co. abzugrenzen. Denn diese Leute sind
radikal. Und wer radikal wählt, der nimmt das Ergebnis in Kauf (aus welchen Motiven auch immer)!
 

WiCo

Erfahrenes Mitglied
05.01.2014
2.247
939
Wir leben in hochgefährlichen Zeiten und daher ist es wichtiger denn je, sich von AfD & co. abzugrenzen. Denn diese Leute sind radikal. Und wer radikal wählt, der nimmt das Ergebnis in Kauf (aus welchen Motiven auch immer)!
Das Dilemma ist nur, dass diese Radikalität einfach nur die Antwort auf die beobachtete Radikalität der anderen Parteien ist. Da kommt man dann ohne Rückkehr zur Mitte auch nicht mehr raus.
 
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NeaeraMS

Erfahrenes Mitglied
19.04.2022
370
563
daher ist es wichtiger denn je, sich von AfD & co. abzugrenzen. Denn diese Leute sind
radikal. Und wer radikal wählt, der nimmt das Ergebnis in Kauf (aus welchen Motiven auch immer)!

Wie stellst du dir denn die Abgrenzung vor? Wähl die Grünen oder wähl den Teufel? So kann Demokratie nicht funktionieren.

Mich würde brennend interessieren warum sich deiner Meinung nach so viele Menschen von den etablierten Parteien offensichtlich nicht mehr vertreten fühlen.
 
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Rantala

Erfahrenes Mitglied
19.12.2016
379
578
Wie stellst du dir denn die Abgrenzung vor? Wähl die Grünen oder wähl den Teufel? So kann Demokratie nicht funktionieren.

Mich würde brennend interessieren warum sich deiner Meinung nach so viele Menschen von den etablierten Parteien offensichtlich nicht mehr vertreten fühlen.

Klar, wir sind hier im VVF, aber warum triggern sich hier alle nur an den Grünen hoch?
Die konservativen Parteien haben den größten Anteil am Status Quo. Deren Stammwählerschaft (die sich vermutlich zu nicht geringen Teilen hier aufhält) müsste
dort doch mal vorstellig werden mit den Beschwerden!

Wir haben noch immer eine recht breite Spannweite an wählbaren Parteien. Da gibts also durchaus für nahezu jeden etwas zwischen Grün und Rechts.
Niemand, absolut niemand muss die AfD wählen um einen "Protest" auszudrücken.

Es ist absolut legitim und durchaus verständlich wenn sich viele Leute von den etablierten Parteien abwenden. Mir fällt es auch schwer noch eine 100%ige politische
Heimat auszumachen. Aber das ist keine Entschuldigung dafür dass man Nazis wählt.
 
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NeaeraMS

Erfahrenes Mitglied
19.04.2022
370
563
Klar, wir sind hier im VVF, aber warum triggern sich hier alle nur an den Grünen hoch?

Mensch, weil die Leute unzufrieden mit deren Politik sind. Das wurde doch auf den letzten 100? Seiten hier ausgiebig diskutiert.

Wir haben noch immer eine recht breite Spannweite an wählbaren Parteien. Da gibts also durchaus für nahezu jeden etwas zwischen Grün und Rechts.
Niemand, absolut niemand muss die AfD wählen um einen "Protest" auszudrücken.

Es ist absolut legitim und durchaus verständlich wenn sich viele Leute von den etablierten Parteien abwenden. Mir fällt es auch schwer noch eine 100%ige politische
Heimat auszumachen. Aber das ist keine Entschuldigung dafür dass man Nazis wählt.

Das scheint mir eher eine theoretische Überlegung zu sein. Die Vergangenheit hat doch ziemlich deutlich gezeigt, dass sowohl die CDU als auch die SPD bezüglich ihres Programms sehr flexibel sind sobald die Möglichkeit einer Regierungskoalition besteht. Von der FDP will ich garnicht erst anfangen. AFD und Linke sind die Radikalen die man eher nicht wählen mag. Und damit sind wir schon am Ende der Liste angelangt.
 
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gabenga

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
2.521
768
STR
Wir haben noch immer eine recht breite Spannweite an wählbaren Parteien. Da gibts also durchaus für nahezu jeden etwas zwischen Grün und Rechts.
Niemand, absolut niemand muss die AfD wählen um einen "Protest" auszudrücken.
Der AfD-Wähler scheint etwas der Klimakleber von der anderen Sein zu sein. Protest soll, aus deren Sichtweise, weh tun. Wenn die Leute aus Unzufriedenheit die Zentrumspartei oder die ÖDP wählen würden "die Damen und Herren" in Berlin entspannt darüber hinweg sehen. Welche Möglichkeiten haben die den ihren Unmut auszudrücken? Mir fällt da maximal die Linke ein, aber ohne Wagenknecht sind die aus anderen Gründen für dieses Klientel unwählbar.
Um ehrlich zu sein sollten wir froh sein, dass die AfD wohl ein russischer Aussenposten ist. Wären die eher westlich orintiert könnten sie womöglihc noch weitere Schichten erschliessen.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
9.119
13.682
der Ewigkeit
Über das Niveau einiger Schreiberlinge hier braucht es keine weiteren Erläuterungen,
deren Posts stehen für sich und jeder demaskiert sich halt so gut er kann.


Selbst die Vorzeigelinke Wagenknecht sagt:

"...Ansonsten ist es leider in heutigen Debatten üblich:
Sobald man etwas sagt, was einigen nicht gefällt, wird man mit dem Hammer angeblicher AfD-Nähe erschlagen. Das ist niveaulos...."


Aber ist doch auch hier entzückend zu lesen, wie die linksgrüne Identitätspolitik Einiger mit ihren sektenhaften Zügen und gestrigem Klassenkampf
von Sarah, der Oberlinken, genauso ins Lächerliche gezogen wird.
 
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Rennip

Erfahrenes Mitglied
28.02.2016
1.469
412
Wenn Wüst sich als Merkel-Fan aufführt, wird das weitere Stimmen von der Union zur AfD verschieben.

Und bei derzeit rd. 5 % Abstand, könnte es sehr schnell zu einem Wechsel in der Reihenfolge kommen.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
9.119
13.682
der Ewigkeit
Wenn Wüst sich als Merkel-Fan aufführt, wird das weitere Stimmen von der Union zur AfD verschieben.

Und bei derzeit rd. 5 % Abstand, könnte es sehr schnell zu einem Wechsel in der Reihenfolge kommen.

Ach, der Hendrik.....
Olaf der Vergessliche hat bisher ja wenig Substantielles zu irgendwelchen Themen beigetragen,
aber einmal hat selbst er den Nagel auf den Kopf getroffen - mit folgender
Wüst-Kassifizierung:

„Amateur im Ministerpräsidentenkostüm“

 

Rantala

Erfahrenes Mitglied
19.12.2016
379
578
Mensch, weil die Leute unzufrieden mit deren Politik sind. Das wurde doch auf den letzten 100? Seiten hier ausgiebig diskutiert.

Ist im Grunde ja legitim.
Nur halt komplett albern in Anbetracht der Tatsache wer den Status Quo zu verantworten hat.
Klingt idR eher nach genereller Abneigung statt sachlicher Auseinandersetzung!
 

Rennip

Erfahrenes Mitglied
28.02.2016
1.469
412
Also, auch die AfD'ler sind angeblich "Nazis".

Aber die Linke, was ist die:


Die SPD geht mit dieser SED-Nachfolgerin, und das sie das überwiegend ist, zeigt doch die im Spiegel genannte Zahl der Abwesenden bei der Gedenkveranstaltung für den gescheiterten Volksaufstand, besser gesagt für den mit Panzern niedergewalzten Volksaufstand, schon seit Jahrzehnten, schon seit kurz nach der sog. Wende, Bündnisse sein.

Aber die AfD, die in ihren Reihen sehr viele Staatsdiener, Polizisten, Soldaten, Juristen, Hochschullehrer hatte und hat, wird ausgegrenzt.

Aber wer hat den gegenwärtigen Schlamassel, Energieversorgung und Infrastruktur, unkontrollierte Einwanderung und bevorstehende muslimische Mehrheit

(wer es nicht glaubt: "Am Gymnasium sind 324 von 552 Schülern Muslime." aus:


siehe auch: https://ga.de/bonn/bad-godesberg/bo...-ueben-druck-auf-mitschueler-aus_aid-92254889 )

wer hat das zu verantworten:

doch alle Parteien, außer der AfD, denn die regiert nirgends; wohl aber Schwarz, Rot, Grün und Gelb; wenn man das, was die tun, regieren nennen kann.

Der Witz, einen sog. Gesetzentwurf in den BT einzubringen, dann von den Parteiführungen ein 2-seitiges "Leitplanken"-Papier mit widersprüchlichen, interpretationsfähigen, unklaren Änderungen nachzureichen, ist doch eine kaum zu überbietende Missachtung demokratischer Rechssetzungsarbeit.