Diskussionen zu Kernenergie (aus "Elektromobilität")

ANZEIGE

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
10.247
9.751
ANZEIGE
Jetzt würde ich Windkraft nicht als “Schönwetter” Energie bezeichnen. Knapp 25% des deutschen Strombedarfs kommen schon aus Windkraft. Ja, Flaute im Winter wie vor einiger Zeit einmal geschehen ist doof. Aber irgendwo muss man doch mal anfangen. Und so schlecht wie es oft dargestellt wird ist es doch gar nicht.
Deshalb stand Schönwetter in Anführungszeichen 😉
Dunkelflaute ist das böse, gesuchte Wort. Ich sage ja auch nicht, dass wir nicht in Richtung EE gehen sollen. Aber so wie es momentan passiert sind das Luftschlösser, die uns in der nächsten Dekade krachend um die Ohren fliegen werden.
Der europäische Verbund ist auf Gedeih und Verderb miteinander gekoppelt. Nachbarn exportieren nicht nur ihren Überschuss. Da sitzt an den Grenzen niemand der den Daumen nach oben oder unten senkt. Natürlich gibt es Möglichkeiten einzelne Bereiche abzuschalten. Das hat aber nichts mit Grenzen zu tun.
Das ist richtig, aber nicht in Stein gemeißelt. Ja, es erhöht die Schwelle aber es ist nicht undenkbar. Man schaue sich bspw. mal an wie verhältnismäßig schnell man die Ukraine ab- und wieder ankoppeln konnte. Das ist eine Sache von wenigen Tagen wenn es drauf ankommt. Aber ja: relativ unwahrscheinlich.
Die Physik genügt aber schon. Ohne Überschüsse irgendwo kann der Mangel woanders nicht ausgeglichen werden. Und dann bedarf es der entsprechenden Übertragungskapazitäten. Im Moment genügen die, aber wie sieht es künftig aus? In den kommenden 10 Jahren werden wir massiv mehr Strom verbrauchen weil andere Energieträger zurückgefahren werden. Und wir bekommen ja nicht mal unsere nationalen Trassen vom Norden in den Süden gebacken.
Und ja, ich gebe dir Recht, zu gewissen Zeiten ist exportierter Strom günstiger und zu anderen Zeiten importierter Strom teurer. Aber das Thema erneuerbare Energien bzw. CO2 Einsparung haben alle europäischen Länder gleichermaßen. Es kann gut sein, dass schon sehr bald Länder sehr interessiert an deutscher Windkraft sind und deutlich mehr für Importe bezahlen um die eigenen Ziele zu erreichen. Es ist ja nicht so, dass nur Deutschland Klimaziele hat und diese gilt es einzuhalten. Das gilt für alle anderen Länder in Europa genauso. Polen und Ungarn mögen das anders sehen, aber zumindest der Rest sitzt im gleichen Boot.
Die können die wunderbar mit vorhandenen oder geplanten AKW erreichen. Finde ich keine schöne Lösung aber im Moment gibt es bei den EE keine Technologie mit der man das bei vergleichbarer Wirtschaftlichkeit genauso hinbekäme. Ich würde nicht davon ausgehen, dass der große Run gerade auf unsere EE einsetzen wird. Andere Länder haben auch EE. Wenn die günstiger produzieren können (was sie häufig tun), wird dort an der Börse eingekauft.
Man sollte sich von den aktuellen medial intensiv herausgearbeiteten angeblichen Problemen nicht zu sehr verunsichern lassen. Da ist viel Polemik im Spiel, da ist viel Politik im Spiel. So schlecht steht es um die deutsche Stromversorgung nicht.
Das Thema ist seit Jahren ein Dauerbrenner. Die Beschallung durch den Springer Verlag ist alarmistisch und kurzfristig wird sich da auch nicht viel tun, da bin ich bei dir. Mittel- und langfristig sieht es allerdings tatsächlich düster aus, wenn man sich das Gesamtbild anschaut. Wie gesagt: gäbe es die Langzeitspeicher, mit denen wir die EE Überschüsse des Sommers in die anderen drei Jahreszeiten mitnehmen könnten, ähnlich der Gasspeicher, dann sähe die Sache deutlich besser aus. Ohne diese Technologie werden wir auch weiterhin auf andere Erzeugungsarten angewiesen sein.
 
  • Like
Reaktionen: gabenga und Heinzkarl

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.444
9.876
Die Zahlen hatte ich zwar bereits gepostet, aber nochmal kann nicht schaden.

Tatsache ist, dass die Monate Mai und Juni 2023 - die ersten nach Abschaltung der KKW - die zwei Monate mit den schlechtesten Salden Deutschlands der letzten über 20 Jahre waren, also die schlechtesten der letzten über 240 Monate.

IMG_1765.jpeg

Das Dilemma der regenerativen Energien in Deutschland ist, dass die für uns wirtschaftlich nutzbaren regenerativen Energien deutlich mehrheitlich nicht grundlasttauglich sind. Da haben die Norweger, Schweden und Österreicher andere Voraussetzungen.

Man kommt bei einer sinnvollen Betrachtung des Themas nicht um den Aspekt Grundlast herum. Wer den ignoriert, der liegt von vornherein falsch.
 

NeaeraMS

Erfahrenes Mitglied
19.04.2022
370
563
Jetzt würde ich Windkraft nicht als “Schönwetter” Energie bezeichnen. Knapp 25% des deutschen Strombedarfs kommen schon aus Windkraft. Ja, Flaute im Winter wie vor einiger Zeit einmal geschehen ist doof. Aber irgendwo muss man doch mal anfangen. Und so schlecht wie es oft dargestellt wird ist es doch gar nicht.

Der europäische Verbund ist auf Gedeih und Verderb miteinander gekoppelt. Nachbarn exportieren nicht nur ihren Überschuss. Da sitzt an den Grenzen niemand der den Daumen nach oben oder unten senkt. Natürlich gibt es Möglichkeiten einzelne Bereiche abzuschalten. Das hat aber nichts mit Grenzen zu tun.

Und ja, ich gebe dir Recht, zu gewissen Zeiten ist exportierter Strom günstiger und zu anderen Zeiten importierter Strom teurer. Aber das Thema erneuerbare Energien bzw. CO2 Einsparung haben alle europäischen Länder gleichermaßen. Es kann gut sein, dass schon sehr bald Länder sehr interessiert an deutscher Windkraft sind und deutlich mehr für Importe bezahlen um die eigenen Ziele zu erreichen. Es ist ja nicht so, dass nur Deutschland Klimaziele hat und diese gilt es einzuhalten. Das gilt für alle anderen Länder in Europa genauso. Polen und Ungarn mögen das anders sehen, aber zumindest der Rest sitzt im gleichen Boot.

Man sollte sich von den aktuellen medial intensiv herausgearbeiteten angeblichen Problemen nicht zu sehr verunsichern lassen. Da ist viel Polemik im Spiel, da ist viel Politik im Spiel. So schlecht steht es um die deutsche Stromversorgung nicht.

"Flaute im Winter wie vor einiger Zeit geschehen ist doof", das klingt ja fast so als wäre das etwas was alle paar Jahrzehnte mal auftritt und nicht wie etwas, was jeden Winter eher die Regel als die Ausnahme ist?
EE sind an 4/5 Tagen im Jahr wirklich klasse, da gebe ich dir uneingeschränkt recht. Aber egal wie toll die da sind, es geht hier um den 1 Tag wo sie eben nicht die Lösung sein können.

Und da dir ja scheinbar bewusst ist, dass das ganze Thema wenig mit Grenzen zu tun hat ist dir sicher auch aufgefallen dass große Teile von Europa meistens von der selben Großwetterlage betroffen sind.
Sprich, wenn in Deutschland der Wind nicht weht dann weht er auch in Frankreich und in Polen und in Dänemark nicht ( bzw. verhältnismäßig schwach )

Die deutsche Energiepolitik, die du so vehement verteidigst funktioniert vor allem deswegen einigermaßen weil der Rest von Europa sie nicht übernimmt.
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.444
9.876
Leider geht es nicht nur um ein paar Kernkraftwerke. Es gibt zunehmend relevante Themen, die gegen die Mehrheitsmeinungen der Bevölkerung durchgedrückt werden sollen und bei denen sich die Parteien der Mitte durch nicht auflösbare Widersprüche angreifbar für die Angriffe durch populistische Parteien machen.

Satte Mehrheiten der Bevölkerung sind gegen den umgesetzten Ausstieg aus der Kernkraft, gegen die umfassende Elektromobilisierung durch BEV und gegen das Heiz-Gesetz. Dann sollte man diese entweder überzeugen oder ihre Bedenken aufnehmen. Mindestens sollte man mit offenen Karten spielen.

Dann sagt man eben, dass der Kampf gegen den Klimawandel zwar sehr wichtig ist, aber eben nicht so wichtig wie das regionale Abschalten von Kernkraftwerken ist, während um uns herum weiter auf Kernkraft gesetzt wird.

Und man gesteht eben ein, dass die Elektromobilisierung in Deutschland nach bisherigen Muster bis zum Jahre x (irgendwann nach 2035) den Klimawandel verschärft und nicht bekämpft.

Oder man forciert grundlasttaugliche regenerative Energien erheblich und ersetzt so möglichst früh den Kohlestrom. Dann kann man aufhören zu lügen und hat sogar tatsächlich etwas gegen den Klimawandel getan.

2030 will man 15 Mio. BEV auf deutschen Straßen haben, aber erst 2038 will man aus der Kohle ausgestiegen sein. Das passt nicht zusammen.

Stattdessen lügt man und vergisst dabei, dass man auf dem Feld des Lügens Parteien wie die AfD unmöglich schlagen kann. Denn bei denen ist Lügen die Kernkompetenz, häufig sogar die einzige Fähigkeit. Die Zahl der staatstragenden unkritischen Ja-Sager bröckelt. So hat man die AfD deutschlandweit zur zweitstärksten Partei gemacht und zur stärksten in mittlerweile zwei Bundesländern.

Ich zweifele stark, dass kontraproduktive Maßnahmen in Sachen Klimawandel es wert sind, dass wir Teile unserer politischen Kultur opfern. Man kann in den USA sehen, wohin das führt. Und die USA sind in Sachen politischer Dysfunktionalität noch längst nicht am Ende der Entwicklung.
 

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
4.763
4.063
Gesetz zur Wiederherstellung der Natur der EU ist durch. Werden jetzt die Betonsockel der Windkraft und die Gestelle und Panels der Solarkraft abgebaut?

KKW verbrauchen weit, weit, weit weniger Platz (aka Natur) und liefern pro Qm Flächenverbrauch am meisten Energie. An diesem Gesetz sieht man, dass der Umweltschutz nur DANN als Argument genutzt wird, wenn der der eigenen (grünen) Begründung dient.
 

Weltreisender

Erfahrenes Mitglied
05.04.2009
3.174
496
LEJ
Leider geht es nicht nur um ein paar Kernkraftwerke. Es gibt zunehmend relevante Themen, die gegen die Mehrheitsmeinungen der Bevölkerung durchgedrückt werden sollen und bei denen sich die Parteien der Mitte durch nicht auflösbare Widersprüche angreifbar für die Angriffe durch populistische Parteien machen.

Satte Mehrheiten der Bevölkerung sind gegen den umgesetzten Ausstieg aus der Kernkraft, gegen die umfassende Elektromobilisierung durch BEV und gegen das Heiz-Gesetz. Dann sollte man diese entweder überzeugen oder ihre Bedenken aufnehmen. Mindestens sollte man mit offenen Karten spielen.

Dann sagt man eben, dass der Kampf gegen den Klimawandel zwar sehr wichtig ist, aber eben nicht so wichtig wie das regionale Abschalten von Kernkraftwerken ist, während um uns herum weiter auf Kernkraft gesetzt wird.

Und man gesteht eben ein, dass die Elektromobilisierung in Deutschland nach bisherigen Muster bis zum Jahre x (irgendwann nach 2035) den Klimawandel verschärft und nicht bekämpft.

Oder man forciert grundlasttaugliche regenerative Energien erheblich und ersetzt so möglichst früh den Kohlestrom. Dann kann man aufhören zu lügen und hat sogar tatsächlich etwas gegen den Klimawandel getan.

2030 will man 15 Mio. BEV auf deutschen Straßen haben, aber erst 2038 will man aus der Kohle ausgestiegen sein. Das passt nicht zusammen.

Stattdessen lügt man und vergisst dabei, dass man auf dem Feld des Lügens Parteien wie die AfD unmöglich schlagen kann. Denn bei denen ist Lügen die Kernkompetenz, häufig sogar die einzige Fähigkeit. Die Zahl der staatstragenden unkritischen Ja-Sager bröckelt. So hat man die AfD deutschlandweit zur zweitstärksten Partei gemacht und zur stärksten in mittlerweile zwei Bundesländern.

Ich zweifele stark, dass kontraproduktive Maßnahmen in Sachen Klimawandel es wert sind, dass wir Teile unserer politischen Kultur opfern. Man kann in den USA sehen, wohin das führt. Und die USA sind in Sachen politischer Dysfunktionalität noch längst nicht am Ende der Entwicklung.
Das ist auch so etwas in der heutigen Zeit. Viele Menschen sind der Auffassung das ihre Meinung von der Allgemeinheit geteilt wird. Dabei bewegen wir uns meist in unseren Blasen und erfahren da natürlich grosse Zustimmung, haben aber keine Vorstellung wie verallgemeinerbar die politische Meinung dieser Blase tatsächlich ist.
 

Weltreisender

Erfahrenes Mitglied
05.04.2009
3.174
496
LEJ
Heute gibt es auch eine "Meinung", die nach außen als politisch korrekte Konvention erwartet wird, und eine "innere eigene Meinung", die Leute bei Umfragen nicht mehr offen sagen, um keinen Stress zu bekommen.
Auch das ist eine grosse Verallgemeinerung. Meiner ”innere” und “äußere“ ist kongruent. Mag aber sein das bei politischen Extremgruppen das anders aussieht.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.829
5.510
Z´Sdugärd
Tatsächlich liegt auch das Handelsblatt hier falsch. Wir müssen keinesfalls Strom importieren sondern haben genug. Wir kaufen den halt da ein wo er am günstigsten ist.
Ein paar Fakten:
Sofern die Aussage stimmt, ist ja trotzdem nicht Sinn der Sache das man die eigenen AKWs aus Umweltspekten abschällt nur um aus dem Ausland AKW Strom (???) oder gar Kohlestrom billig zuzukaufen.
 

NeaeraMS

Erfahrenes Mitglied
19.04.2022
370
563
Das ist auch so etwas in der heutigen Zeit. Viele Menschen sind der Auffassung das ihre Meinung von der Allgemeinheit geteilt wird. Dabei bewegen wir uns meist in unseren Blasen und erfahren da natürlich grosse Zustimmung, haben aber keine Vorstellung wie verallgemeinerbar die politische Meinung dieser Blase tatsächlich ist.

Alle aufgeführten Beispiele sind durch repräsentative Umfragen in den letzten Wochen und Monaten einwandfrei belegt worden.
Einen Zusammenhang mit irgendwelchen Blasen kann ich da nicht erkennen
 
  • Like
Reaktionen: thbe

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
4.763
4.063
Zum Thema Windkraft ist in diesem Artikel alles gesagt:


Man beachte u.a. die Kosten für ein Megawatt Installation*, die Reparatur(ausfall)zeiten und Häufigkeiten, die Kosten, die dafür anfallen und NOCH von den Herstellern getragen werden (die Windmasten und Turbinen halten keine zwanzig Jahre, nicht einmal die Hälfte oder ein Viertel, wenn ich den Aktionsbericht von Siemens richtig lese und interpretiere).

Zusätzlich zum nicht vorhandenen Platz, Leitungen, etc.

Wird ALLES angesprochen.

*Hinweis: Ein KKW leistet im Durchschnitt 1400 Megawatt (die deutschen KKW deutlich mehr, aber bleiben wir bei 1400)
 
  • Like
Reaktionen: thbe und HarzMann

Spinnacker

Erfahrenes Mitglied
17.03.2015
337
286

Grün-linke Politik verhindert weniger Emissionen und bessere Wirtschaft.


 
  • Like
Reaktionen: AtomicLUX

somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
5.860
4.628
Gummersbach
Juser , von mir aus könnten die bei mir im Schloßgarten ein Endlager graben , mir egal sofern die Kompensationsfrage zu meiner Zufriedenheit geregelt wäre , die Erdbeeren aus Spanien oder Kalifornien werden auch bestrahlt und halten sich dann wochenlang , das ist doch eine schöne Aussicht finde ich . Als an dieser Threadproblematik im Prinzip gänzlich Desinteressierter habe ich dennoch versucht den Fall zu durchloichten und stieß auf das folgende Werk , da steht alles drin was man wissen muß :

 

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
4.763
4.063

Der Strom für die Herstellung am US-Standort wird dort übrigens mit einem KKW erzeugt :)
 

Spinnacker

Erfahrenes Mitglied
17.03.2015
337
286
Die Sorgen deutscher Unternehmen seien „vor allem getrieben durch die waghalsige Energiepolitik der Ampel-Regierung“, warnt der Top-Manager: „Heizgesetze, Wärmepumpen, der Netz-Ausbau für 15 Millionen E-Autos binnen weniger Jahre – das verunsichert Bürger wie Unternehmer. Deutschland verhält sich hier wie ein Falschfahrer, der glaubt, alle anderen fahren in die falsche Richtung.“

aus:


 

Rennip

Erfahrenes Mitglied
28.02.2016
1.469
412
Aber vorher, also vor dem Absturz, gibt es noch ein paar "schöne" Bilder; also eigentlich während des Absturzes von Wirtschaft und Wählerumfrageresultaten:



Frage: findet man Meldungen wie diese, oder die klaren Worte von Fachleuten wie Cordes und Busch


nicht in den Leib- und Magen-Medien der linken Zeitgenossen: Stern und Spiegel?
 
  • Like
Reaktionen: AtomicLUX

tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
5.342
5.829
DTM
Hier sieht man was heutzutage in Deutschland 🇩🇪 - ohne Konsequenzen - möglich ist.
Das ist Veruntreuung von Steuergeld. Während die Tafeln so langsam platzen, die Rentenerhöhung nicht einmal die Inflation ausgleicht, leben einige Regierungsmitglieder (und auch einige weitere Politiker) in einer Art Paralleluniversum.
Bitte merken: es handelt sich um eine Frau von Bündnis 90/Die Grünen :sick:
 
  • Like
Reaktionen: AtomicLUX