Diverse Fernbus-Linien bieten Alternativen zur Bahn

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AchWas

Erfahrenes Mitglied
27.04.2010
2.861
2
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Vor Fernbusreisen Anbieter vergleichen : Komfort und Stornobedingungen beachten - N24.de
N24.de meinte:
Da Service und Komfort bei den verschiedenen Anbietern weitgehend gleich sind, kann der Preis ein wichtiges Vergleichskriterium sein. Dabei sollten Kunden auch die Bahn mit ihren Sparangeboten einbeziehen, rät Heidi Tischmann, Fernverkehrsexpertin des ökologischen Verkehrsclubs Deutschland VCD.Einberechnen sollten Verbraucher mögliche Sonderkosten wie Aufpreise für große Gepäckstücke bei einzelnen Anbietern. Teils gibt es Abstriche im Komfort: Nicht bei jedem Anbieter gibt es kostenloses Internet an Bord. Entscheidend kann auch die Frage sein, ob Haltestellen zentral gelegen sind.
..
BerlinLinienBus, der Fernbusanbieter der Bahn, bietet auch eine Ticketreservierung per Telefon an. Einzelne Anbieter arbeiten zudem mit Reisebüros oder Touristeninformationen zusammen, die Fahrscheine verkaufen, oder sie betreiben eigene Reisecenter, wie es die Deutsche Touring macht. Die IC-Busse der Deutschen Bahn sind ins Ticketsystem des Unternehmens eingebunden - Fahrkarten gibt es also überall, wo es auch Bahn-Fahrkarten gibt. Auch ein Ticketkauf direkt vor Fahrtantritt beim Fahrer ist bei den meisten Unternehmen möglich. Allerdings gibt es dann keine Garantie, dass der Bus nicht schon ausgebucht ist.
.. Was passiert, wenn ich die Reise nicht antreten kann?

"Die Stornierungs- und Umbuchungsbedingungen der Anbieter sind total unterschiedlich", warnt Martin Rammensee von busliniensuche.de. Deshalb sollten sich Reisende beim Ticketkauf informieren, wie das Unternehmen mit derartigen Anliegen umgeht. Mal gibt es bei Stornierung Geld zurück, mal Reisegutscheine. Manche Unternehmen haben eine Stornierungs- oder Umbuchungspauschale festgesetzt, bei anderen richtet sich die Höhe der Gebühr nach dem Preis des gekauften Tickets. Es gibt im Grunde so viele Varianten wie Unternehmen. ..

http://www.badische-zeitung.de/sued...inden-nicht-immer-haltestellen--73284968.html
Bad. Zeitung meinte:
..Die Stadt Ulm erteilt derzeit sogar eine generelle Absage.
..
Mutmaßungen, dass Fernbusse im von einem grünen Oberbürgermeister regierten Stuttgart nicht erwünscht sind, weist Dagmar Klingmann vom Tiefbauamt zurück. ..
"Wir haben nichts gegen Fernbus-Reiseverkehr, im Gegenteil, wir sind sehr daran interessiert", versichert Klingmann. "Aber wir mussten im Zuge der Stuttgart-21-Bauarbeiten unseren zentralen Busbahnhof verlegen." Es gebe am Bahnhof derzeit schlicht keine einzige freie Fläche. Obertürkheim müsse daher als Interimslösung herhalten, bis Ende 2015 das neue Airport-Busterminal mit eigenen Fernbus-Haltestellen bereitstehe.
..
Rabenschwarz sieht es dagegen für die Busreisen-Anbieter in Ulm aus. "Da ist viel, viel Platz", sagt Greve. Die Stadt weise aber alle Vorstöße ab. Die Sprecherin Marlies Gildehaus erklärt, warum: "Wir haben ein riesiges Platzproblem, es wollen alle an den zentralen Omnibusbahnhof, aber der ist überaltert und ohnehin schon durch den regionalen Busverkehr völlig ausgelastet." Aber das ist es nicht alleine. Die Verwaltung steht den Fernbussen eher reserviert gegenüber. "Wir lehnen sie nicht ab, sind aber auch nicht der Ansicht, dass sie unbedingt nötig sind. Wir sind verkehrstechnisch ganz gut angebunden", sagt Gildehaus. So wird das Mein-Fernbus-Streckennetz weiter keine Haltestelle zwischen Augsburg und Stuttgart haben. Das ist besonders bitter für einen Busunternehmer aus Ulm, der eine Mein-Fernbus-Linie erst ab Stuttgart bedienen kann. Die Strecke von Ulm dorthin muss er leer fahren.
 
Zuletzt bearbeitet:

kuususi

Erfahrenes Mitglied
18.03.2009
624
0
BOS, RLG, HAM
Da hat man in Ulm wohl Angst, daß noch einer auf die Idee kommt, kostengünstige Busse statt der Milliardenteuren Neubautrasse, die 8 Minuten Zeitgewinn bringt, einzusetzen.
 

AchWas

Erfahrenes Mitglied
27.04.2010
2.861
2
Da hat man in Ulm wohl Angst, daß noch einer auf die Idee kommt, kostengünstige Busse statt der Milliardenteuren Neubautrasse, die 8 Minuten Zeitgewinn bringt, einzusetzen.
.. und in Stuttgart, dass der "Airport" - entgegen der Planung - auch nicht bei "S21" berücksichtigt wird. Wann bekommt eigentlich MUC eine ICE-Anbindung:confused::D

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http://www.vielfliegertreff.de/miet...l/58221-fahrgastrechte-im-fernbusverkehr.html
 

_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.008
633
.de
Mein Gott, sollen sie doch in Neu-Ulm halten statt in Ulm...

Nach zweimaliger Nutzung der Fernbusse (Flixbus, Köln-Münster, Köln-Frankfurt und zurück) finde ich es ungerechtfertigt, Busse als "Alternativen zur Bahn" zu bezeichnen. Verspätungen sind im Unterschied zur Bahn nicht berechenbar. Information über Verspätungen fehlt, online werden nicht alle Verspätungen eingestellt! Auslastung war beide Male sehr mäßig. Kein Taktfahrplan, die Konkurrenz fährt parallel teilweise zur gleich Zeit. Komische Busfahrer, die sich nicht bemühen, an den Fahrplan halten. Infrastruktur fehlt. Dieser Zustand erinnert mich an China-Busse in den USA.
 
H

HGFan

Guest
Also ich bin paar mal mit Westbus nach Klagenfurt gefahren und kann sagen alles perfekt gelaufen!
Der Fahrplan wird eingehalten und entspannter als mit den Zug ist es leider auch.
Das Problem ist eben dass in Wien von Erdberg gefahren wird das wenn man nicht an U3 wohnt einfach sehr schlecht zu erreichen ist.
 

Flymaniac

Erfahrenes Mitglied
05.03.2010
1.930
166
Ich bin schon 15-20 mal mit "Dein Bus" STR - MUC, STR - FRA. Meist waren die vor der Zeit am Ziel. Nur einmal hatten wir knapp 5 Minuten Verspätung wegen Stau. Fahrer alle sehr nett, bis auf den der immer das Handy am Ohr hat. Ich fahre gern Bus weil 1. Günstiger als die Bahn mit Bahncard. 2. Garantierter Sitzplatz. 3 Meist leiser als in der Bahn 2te Klasse. Nachteil, die Bustoiletten (nur 1mal gebraucht) sind recht eng.
 

Siwusa

Erfahrenes Mitglied
24.11.2010
4.884
-22
Mein Gott, sollen sie doch in Neu-Ulm halten statt in Ulm...

Nach zweimaliger Nutzung der Fernbusse (Flixbus, Köln-Münster, Köln-Frankfurt und zurück) finde ich es ungerechtfertigt, Busse als "Alternativen zur Bahn" zu bezeichnen. Verspätungen sind im Unterschied zur Bahn nicht berechenbar. Information über Verspätungen fehlt, online werden nicht alle Verspätungen eingestellt! Auslastung war beide Male sehr mäßig. Kein Taktfahrplan, die Konkurrenz fährt parallel teilweise zur gleich Zeit. Komische Busfahrer, die sich nicht bemühen, an den Fahrplan halten. Infrastruktur fehlt. Dieser Zustand erinnert mich an China-Busse in den USA.

Dann lass den Unternehmen doch noch ein Jahr Zeit diese "Start-Up" Probleme zu beseitigen...
 

tian

Erfahrenes Mitglied
26.12.2009
10.709
140
Es ist schon ein Unterschied ob man da einsteigt wo der Bus tatsächlich startet oder irgendwo auf der Strecke. Auf der Verbindung Hamburg Berlin kann nicht viel passieren, denn da gibts keinen Stop. Fährt man aber von Bremen nach Essen sieht das anders aus, denn da startet der Bus schonmal nicht in Bremen sondern in Hamburg.
Direktfahrten würde ich jederzeit mit dem Bus machen wenn sie nicht zu lang sind, aber auf der Strecke zusteigen dann eher nicht.
 

shortfinal

Erfahrener Maximierer
28.05.2010
3.678
396
STR
Ich war jetzt auch schon ein Paar Mal mit den Fernbussen unterwegs und habe den Eindruck, dass die Auslastung langsam, aber stetig steigt und sich die Sache rumspricht.

Natürlich muss sich das ganze noch mehr einspielen.
Welche Strecken sind rentabel, welche nicht?
Können/müssen wir wirklich so viele billig-tickets rausgeben, was würden Gäste zahlen?
Vielfahrerprogramme
Bordservice: WLAN in allen Bussen, für den Snackverauf sehen viele Busfahrer keine Zukunft, da der Aufwand steht in keinem Nutzen zu den wenigen Verkäufen steht

Strecken werden optimiert, d.h. meiner Beobachtung nach verlängert und oft mit zwei Fahrern gefahren wegen Lenkzeiten.
Die Verspätungsanfälligkeit auf Strecken, auf denen die Autobahnen chronisch überlastet sind, ist ein großes Problem. Die Standzeiten der Busse werden minimiert und so zieht sich die Verspätung durch den ganzen Tag und Umsteigeverbindungen werden zum Risikospiel.

Bei den Fahrern sind meine Erfahrungen völlig unterschiedlich, von super nett und jeden auf die Anschnallpflicht hinweisend bis zu kaum der deutschen Sprache mächtig und völlig desinteressiert.
Persönlich habe ich die angenehmsten Erfahrungen bei Flixbus gemacht. Z.B. die Moving Map vom Navi hatte ich schon auf verschiedenen Strecken bei denen.
 

_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.008
633
.de
Es ist schon ein Unterschied ob man da einsteigt wo der Bus tatsächlich startet oder irgendwo auf der Strecke. Auf der Verbindung Hamburg Berlin kann nicht viel passieren, denn da gibts keinen Stop. Fährt man aber von Bremen nach Essen sieht das anders aus, denn da startet der Bus schonmal nicht in Bremen sondern in Hamburg.
Direktfahrten würde ich jederzeit mit dem Bus machen wenn sie nicht zu lang sind, aber auf der Strecke zusteigen dann eher nicht.

Das ist auch genau meine Schlußfolgerung.
 

AchWas

Erfahrenes Mitglied
27.04.2010
2.861
2
Nach zweimaliger Nutzung der Fernbusse (Flixbus, Köln-Münster, Köln-Frankfurt und zurück) finde ich es ungerechtfertigt, Busse als "Alternativen zur Bahn" zu bezeichnen. Verspätungen sind im Unterschied zur Bahn nicht berechenbar. Information über Verspätungen fehlt, online werden nicht alle Verspätungen eingestellt! Auslastung war beide Male sehr mäßig. Kein Taktfahrplan, die Konkurrenz fährt parallel teilweise zur gleich Zeit. Komische Busfahrer, die sich nicht bemühen, an den Fahrplan halten. Infrastruktur fehlt. Dieser Zustand erinnert mich an China-Busse in den USA.
Nach 2-maliger Nutzung noch dazu im "Start-up-Jahr" würde ich letzteres nicht konstatieren.
Im Gegensatz zur Bahn habe ich im Fernbus neben dem sicheren Sitzplatz kein störendes Gepäck (anderer Leute) auf dem Gang - und auch nicht zu verachten: eine durchaus funktionierende Klimaanlage.
Erinnern wir uns mal nur ein paar Jahre zurück in die Zeit vor Smartphones oder sogar vor 20 Jahren, als man ohne Internet auf Durchsagen angewiesen war - und vom Bahnpersonal keine kamen.
Von der technischen Seite her, habe ich mir sagen lassen, fehlen noch Standards (für GPS-Ortung bzw. Schnittstellen) wie es sie im Bus-Nahverkehr für Leitstellen schon gibt. Und in der Tat sind viele Busbahnhöfe weniger einladend, deren Eigentümer sind nicht immer die Kommunen..
Was verstehst du unter Verspätung? 5-10 Minuten sind für mich kein Problem; im Übrigen hast du Entschädigungsansprüche wie bei der Bahn. Ein jeder Busbahnhofsbetreiber kennt Verspätungen und muss sie dir auf Anfrage bestätigen können.

Zwischen Straßburg und FRA setzt Lufthansa bekanntlich schon länger Fernbusse ein; es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis auch innerdeutsch derlei kommt- "Business Class" und (auf) Meilen inklusive. Eine Verspätung wäre dann nicht dein Problem, sondern das von LH & Co, die dich ggf. umbuchen etc. müssten. Auch daran dürfte man die Ausgereiftheit des "Systems Fernbus in D" ablesen können, denke ich.
 

flyer09

Erfahrenes Mitglied
04.11.2009
11.983
2.014
Ja, gibt einige Fälle in den letzten Wochen, siehe Facebook.

In verschiedenen Fällen waren es aber auch die Busfahrer Schuld, die ohne Angaben von Buchungszahlen nachfolgender Stops einfach Plätze mit "Im-Bus-Ticketverkauf" belegen. Sowas geht natürlich nicht... in Bremen stehen dann 10 Pax, die nicht mitfahren können, da der Busfahrer für Hamburg-Münster in Hamburg noch 15 kurzfristige Tickets verkauft hat.
 

koelntom

Erfahrenes Mitglied
09.10.2011
1.882
27
Bei Flixbus aber nicht. :censored:

So oft wie die überbuchen... "IC/ICE wird von uns auf keinen Fall bezahlt, ihre Alternative lautet mit dem RE zum Zielort zu fahren"

:censored:

Das habe ich auch schon von einem Freund gehört und ist eine Frechheit. Das war zwischen Osnabrück und Münster, der Busfahrer hat sich geweigert weiter zu fahren bis jemand Ausstieg. Der Bus stand wohl ne Stunde. Dann haben die Leute auch nur die Re fahrt erstattet bekommen.

Was bei so einem Fall machen?

Ploizei rufen?

Ist die Standzeit vom Bus nicht Arbeitszeit/Lenkzeit/Ladezeit vom Busfahrer? Dann könnte man die dafür ran bekommen
 

xellos

Aktives Mitglied
22.01.2012
117
2
Bei FlixBus wird wegen den vielen 1 Euro Tickets gerne mal überbucht. Denn viele von diesen 1er Tickets werden im Endeffekt nicht in Anspruch genommen.
 

AchWas

Erfahrenes Mitglied
27.04.2010
2.861
2
Das habe ich auch schon von einem Freund gehört und ist eine Frechheit. Das war zwischen Osnabrück und Münster, der Busfahrer hat sich geweigert weiter zu fahren bis jemand Ausstieg. Der Bus stand wohl ne Stunde. Dann haben die Leute auch nur die Re fahrt erstattet bekommen.

Was bei so einem Fall machen?
Beweissicherung betreiben (Zeugen wie Mitreisende, aber auch Personal vom Busbahnhof), Aussage möglichst schriftlich geben lassen - und selber Alternative (Bahn / späteren Bus / ..) buchen und später rückerstatten lassen. Spätestens dann kommt Flixbus & Co darauf, dass sie die Busfahrer besser schulen und vor allem mit einem "intelligenten" Ticketing-Terminal (Echtzeit-Anbindung per Mobilfunk / Internet ans zentrale Buchungssystem etc.) ausstatten müssen.
Die zustädnige Behöre (Bezirksregierung?) würde ich auch informieren.
 

Frank W.

Erfahrenes Mitglied
16.03.2010
251
0
Derzeit sind die Busse gerade neu, die Investoren freudig erregt, die Fahrpreise billig und alles mit Steuermitteln gestützt, die Straßen kostenfrei von uns zur Verfügung gestellt, die Busfahrer irgendwo aufgelesen gibt ja genug, das System über den Internetverkauf ist frisch und jung gemacht. Die Busse fahren extrem lange, nicht zu vergleichen mit einem ICE.

Der Weg ist vorgezeichnet, irgendwann sind die Busse vergammelt, irgendwann fährt der erste dieser Busse in einer Kurve geradeaus und es gibt die ersten Opfer, jetzt schon kann die Bahn vom Preis nicht mit halten. Mit dieser Art von staatlich verordnetem Kannibalismus am ÖPNV und der Bahn bekommt man die Bahn auch noch klein, keine neuen Züge mehr, keine Schiene wird mehr repariert und dann funktioniert alles nur doch auf 3Welt Standard.

Frank.
 

AchWas

Erfahrenes Mitglied
27.04.2010
2.861
2
..alles mit Steuermitteln gestützt.. Die Busse fahren extrem lange, nicht zu vergleichen mit einem ICE.

..jetzt schon kann die Bahn vom Preis nicht mit halten. ..
Frank.
Konkurrenz belebt das Geschäft - Verkehrsmittel-übergreifend. Das "N" im "ÖPNV" bedeutet übrigens "Nah(verkehr)", FERNbusse dürfen nur jeweils über 50 km entfernte Halte einlegen. Und die Bahn ist der größte Fernbusbetreiber überhaupt, über die Tochtergesellschaft BLB / Bex bzw. ihre neuen "IC-Bus"-Linien.
Lies doch einfach mal hier im Forum, es gibt - wie immer - eher Negativ-Berichte als Positiv-Berichte..
BTW: Möchtest du z.B. Kabel Deutschland (steht kurz vor einer Übernahme durch Vodafone) quasi "verbieten", nur weil sie (dem früheren Monopolisten und Steuerempfänger) Deutsche Telekom Konkurrenz machen..?
 

koelntom

Erfahrenes Mitglied
09.10.2011
1.882
27
Was super wäre: Nachtbusse!

Ich bin vor einiger Zeit von fra nach CGN gefahren mit der späten Flixbus verbindung, das war echt super entspannend.
Man kann super schlafen und könnte so sogar große Distanzen wie MUC-Ham in einer Nacht schaffen, und das ziemlich flott da fast keine Staus und Innenstadtverkehr.
 

tian

Erfahrenes Mitglied
26.12.2009
10.709
140
Nachtbusse? Dann aber solche Liegebusse wie in Thailand. Nur wird das dann genauso teuer die die Bahn und macht somit keinen Sinn.
 

xellos

Aktives Mitglied
22.01.2012
117
2
Sind solche Liegebusse (wie in Thailand, Malaysia, Vietnam etc) in Deutschland überhaupt zulässig?

Ich glaube nicht weil für den "Fernbusverkehr" doch eine Anschnallpflicht besteht - was ja beim liegen wohl kaum möglich ist. Weis jemand was genaueres?
 

flyer09

Erfahrenes Mitglied
04.11.2009
11.983
2.014
Nachtbusse? Dann aber solche Liegebusse wie in Thailand. Nur wird das dann genauso teuer die die Bahn und macht somit keinen Sinn.

Also in England kostet z.b. London-Plymouth im neuen "Megabus Gold"-Service auch nur 16 GBP im Einstiegstarif... nur 6 GBP über dem normalen Einstiegspreis der normalen Megabus-Linie.

megabusGold on Vimeo

Daran könnte man sich durchaus gewöhnen. (y)