DKB Missbrauch Überweisung von meinem Konto

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nerd

Erfahrenes Mitglied
04.01.2017
383
60
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Zum Thema Handywechsel und App:
Ich habe beim Handywechsel das Handy natürlich zurückgesetzt (hatte die DKB app drauf). Beim Login kommt weiterhin die Meldung "Wechseln Sie in die DKB-Banking-App und bestätigen dort Ihre Anmeldung. ... Gerät: DKB-App+on+$my_old_phone$".

Ich bestätige den Login alternativ via TAN2go von einem anderen Gerät. Von DKB Seite scheint mein altes Handy aber immernoch legitimiert (siehe Meldung bei Login) und ich finde keine option im Onlinebanking dies zu entfernen, oder übersehe ich etwas? "Vertrauenswürdige Geräte" ist leer und bei der "TAN2go Verwaltung" ist nur das andere Gerät, aufgelistet.
 

Arnuntar

Erfahrenes Mitglied
16.07.2014
1.029
874
BFV
DKB-App+on+$my_old_phone$".
Das ist doch die neue App und hat nichts mit Tan2Go oder dem alten "vertrauenswürdigen Geräte " zu tun.
Hast du die neue App auch schon auf dem neuen Handy eingerichtet?

Und das zurücksetzten eine Handys löscht natürlich keine Einstellungen bei der DKB.
Allerdings für die Verbindung von der DKB zur Handy App dann ins Nirvana.
 
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hippo72

Erfahrenes Mitglied
11.03.2009
11.509
4.022
Paralleluniversum
Habe es nur halb verfolgt, aber der Bayerische Rundfunk hat was zu Betrug und DKB auf Instagram gepostet:
 

Arnuntar

Erfahrenes Mitglied
16.07.2014
1.029
874
BFV
Da Zweifel ich am BR .... Ist das extra für Insta, das man nur Spekulationen veröffentlicht ?

Und sicherlich haben die Betrüger mit der Kontonummer Google Pay eingerichtet.
Weil man für Google Pay ja eine Kontonummer und keine Kreditkarte oder Debitkarte benötigt :rolleyes:
Der ganze "Beitrag" ist für mich Müll.

Ist das nun deren neuer journalistischer Maßtab ?
 
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frogger321

Erfahrenes Mitglied
09.06.2010
2.477
544
Zum Thema Handywechsel und App:
Ich habe beim Handywechsel das Handy natürlich zurückgesetzt (hatte die DKB app drauf). Beim Login kommt weiterhin die Meldung "Wechseln Sie in die DKB-Banking-App und bestätigen dort Ihre Anmeldung. ... Gerät: DKB-App+on+$my_old_phone$".

Ich bestätige den Login alternativ via TAN2go von einem anderen Gerät. Von DKB Seite scheint mein altes Handy aber immernoch legitimiert (siehe Meldung bei Login) und ich finde keine option im Onlinebanking dies zu entfernen, oder übersehe ich etwas? "Vertrauenswürdige Geräte" ist leer und bei der "TAN2go Verwaltung" ist nur das andere Gerät, aufgelistet.
Die App Verknüpfung ist separat zu löschen, schreib mal die DKB an.
 
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Bo-Katan

Neues Mitglied
11.04.2023
6
2
Hallo in die Runde,
ich bin neu hier, bin auf dieses Forum gestoßen bei meiner Recherche zu Sicherheitslücken bei der DKB-Bank.
Uns ist etwas ähnliches passiert und wir kämpfen gerade gegen die DKB und um unser Recht.
Kurze Erklärung: Es wurde ein hoher Geldbetrag per Überweisung ins Ausland von meinem Konto geraubt. Dabei handelt es sich definitiv nicht um Phishing, ich habe weder eine Mail angeklickt, noch einen Anruf erhalten oder sonst etwas. Im Gegenteil: Ich fühlte mich sicher, da ich die Bank nicht über eine App auf dem Smartphone benutzte sondern nur über den Browser auf dem Laptop. Die Tan wurden auch nicht über ein Smartphone sondern über ein Ipad generiert.
Ich dachte, damit bin ich sicher.
Im Dezember wurde eine mir fremde Mobilfunknummer in meinem Bank-Account gespeichert. Das habe ich nicht gemerkt und definitiv nicht mit einer Tan bestätigt. Wie das so völlig an allen Sicherheitssystemen vorbei passierern konnte, das ist ein absolutes Rätsel und das bereitet mir echt Kopfschmerzen. Ich bin schon der Meinung, die Sicherheitslücke ist direkt in der Bank, denn mein Konto muss ausgespäht worden sein. Es ist nie so ein hoher Geldbetrag auf dem Konto. Das Geld war für eine größere Anschaffung vorgesehen und war eine Auszahlung einer Versicherung. Wann die Auszahlung erfolgt, das wusste auch niemand, noch nicht einmal ich. Das Geld war keine 24 Stunden auf dem Konto! Daher muss jemand irgendwie die Daten "durchsuchen" und das kann nur diekt in der Bank passieren - meine Meinung nur.
Wie ich hier lesen konnte, ist das auch bei anderen auf diesem Wege passiert und meine kleinen Hoffnung ist, das wir uns zusammen tun können und vielleicht gemeinsam Recht bekommen gegen die DKB.
Im Dezember bekomme ich auf meinem IPad die Info, das eine Tan zur Freigabe vorliegen würde. Da ich aber zu der Zeit nicht im Online-Banking war, machte mir das stutzig. Ich habe natürlich keine TAN bestätigt, sondern habe umgehend meine E-Mails gecheckt. Da hatte ich eine Mail der DKB, ein neues Tan-Gerät sei angemeldet worden und wenn ich das nicht war, dann sollte ich mich sofort an den Support wenden.
Die Mail kam ging gegen 09 Uhr ein, ich war etwa gegen 10 Uhr am Telefon. Der Support der DKB verdient den Namen nicht, denn die haben nichts gemacht. Ich habe mehrfach um Kontosperrung gebeten und als mir mitgeteilt wurde, das eine höhere Summe nach Italien überwiesen wurde, habe ich sofort gesagt, dass diese Überweisung nicht von mir autorisiert ist. Es würde an die Phishing-Abteilung weiter geleitet, wurde mir gesagt, dabei habe ich immer wieder betont, es ist kein Phishing, ich habe keine E-Mail bestätigt oder sonst etwas. Leider keine Reaktion, es wurde sogar zwischenzeitlich aufgelegt und ich war wieder in der Warteschleife.
Die Überweisung wurde 9:46 Uhr ausgeführt, eine Zahlung nach Italien und konnte gemäß Aussage der Mitarbeiter nicht zurück geholt werden. Unfassbar alleine schon das.
Kontensperrung, diverse Telefonate mit der Bank, Anzeige bei der Polizei, alles ist erfolgt. Unsere Geräte sind geprüft, es waren keine Bedrohungen weder auf dem Laptop noch auf dem Ipad. Wie ist das nur möglich?? Ich kann es echt nicht verstehen.
Die DKB behauptet weiter, dass ich zunächst die Mobilfunknummer geändert und eine Woche später die Überweisung getätigt habe. Dafür legt die Bank IP-Adressen und TANS vor. Ich bin sofort auch zum Anwalt und er sagt, dass diese IP-Adressen überhaupt kein Beweis sind, aber die Bank spielt auf Zeit.
Nachdem wir alle Fragen der Bank beantwortet hatten (Anfang März) kommt jetzt keine Rückmeldung mehr. Wir werden Klage einreichen, kämpfen nun noch mit der Rechtschutzversicherung, die keine Aussicht auf Erfolg sieht ... es sieht so aus, als ob der "kleine Bürger" keine Chance eingeräumt wird gegen eine große Bank.
Das darf doch nicht sein. Darum bitte ich um Hilfe.
Wer hat auch diesen Fall und wo wurde das Geld erstattet? Es gibt hier einen User namens @Sawyer, der schrieb, die Bank habe einfach den Betrag erstattet. Wäre schön, wenn dieser User sich melden könnte und wir uns ggf. austauschen könnten. Mein Anwalt meinte, wir müssten ähnliche Fälle finden und am Besten noch mit einem rückgezahltem Betrag, dann würde die Bank ggf. früher "einknicken" und das ganze nicht bis zum Prozeß heraus ziehen.
Gerne bin ich auch bereit Details zu meinem Fall zu teilen, wenn es hilft und wir so alle gemeinsam unser Geld zurück bekommen, dann wäre doch allen geholfen.
Danke im Voraus und sorry für den "Roman".
 

dk88

Aktives Mitglied
12.04.2012
195
131
Hinzufügen einer neuen Mobilnummer, neue Aktivierung einer App, ungewöhnlich hohe Überweisung wenige Minuten danach ins Ausland – das konnte die DKB-Security-KI natürlich unmöglich erkennen. Im Ernst, auch schon die anderen Fälle hier im Thread klingen doch ziemlich nach einem inside job.

Eines verstehe ich aber noch nicht. Um eine neue TAN-App zu aktivieren reicht nur die Eingabe des Codes der per SMS verschickt wird? Oder muss man davor nicht mit Passwort und bestehender TAN-App sich ins Portal einloggen und kann dies nur im eingeloggten Zustand erledigen? Dann hätte derjenige doch auch zu diesem Zeitpunkt bereits Zugriff auf TANs und das Passwort haben müssen?
 
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doc7austin2

Erfahrenes Mitglied
10.03.2021
4.200
2.179
Ein Hinweise: viele Nutzer hier erzählen uns "Wir werden Klage einreichen,".
Am Ende hören wir von diesen Nutzern gar nichts mehr bzw. nach ein paar Jahren fällt auf, dass keine Klage eingereicht wurde (und auch kein Geld erstattet wurde).

Die spannende Frage ist ja -> Welchen Beweis für die Autorisierung einer SEPA-Überweisung legt die DKB im Rahmen einer Klageerwiderung vor.
Wenn wir die Antwort auf diese Frage kennen würden, könnten wir auch konkrete Hilfestellungen geben.
Ist die DKB bereit, vor Gericht die Hose runterzulassen. Falls nein, dann ist eine Klage von einem spezialisierten Fachanwalt wohl der beste Weg, wieder an das Geld zu kommen.

Mein Anwalt meinte, wir müssten ähnliche Fälle finden und am Besten noch mit einem rückgezahltem Betrag, dann würde die Bank ggf. früher "einknicken" und das ganze nicht bis zum Prozeß heraus ziehen.
Das klingt nach einem "Wald-und-Wiesen-Anwalt".

Warum? Weil die DKB hier wirtschaftlich vorgeht. Wer nicht klagt, der verliert automatisch.
 
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Uncle Sam

Erfahrenes Mitglied
03.10.2020
2.747
5.038
Kann man bei der DKB mittlerweile wieder eine neue TAN-Verbindung via Mobilrufnummer autorisieren? Ich musste die letzten beide Male auf einen Brief warten.

Außerdem bekomme ich unmittelbar nach Hinzufügen eines neuen Geräts eine Email. Hier hat sich also jemand Zugang zum Konto verschafft und email-Adresse und Mobilfunknummer geändert? Aber für den Zugriff braucht man doch entweder eine TAN oder das einzige vertrauenswürdige Gerät.
 

JFI

Erfahrenes Mitglied
04.05.2017
2.320
338
emv.smart-upstart.de
SMS kann ja meines Wissens gehackt werden, wenn die Mobilfunknummer bekannt ist, z.B. nach einem Leak wie etwa MasterCard Priceless Specials oder Scalabke Capital.

Das SS7-Netzwerk gilt als unsicher, SMS mit TANs können abgefangen werden. Oder eben kriminelle Mitarbeiter in Mobikfunkshops.

Man korrigiere mich, falls diese Informationen veraltet sind.

Die DKB sollte mal in eine ordentliche Sicherheitsarchitektur investieren anstatt in Gendern.

Ich nutze etwa das chipTAN-Verfahren. Trotzdem könnte ein Angreifer einfach unter Aushebelung des chipTAN-Verfahrens die (neue) DKB App installieren, wenn er das Passwort und die Mobilfunknummer kennt.
Es ist nicht unwahrscheinlich, dass die Mobilfunknummer in einem der zahlreichen Leaks zugänglich ist.

2FA soll doch einen zusätzlichen Schutz gegen Angriffe bieten, wenn das Passwort doch irgendwie potentiellen Angreifern bekannt wird. Das ist eine SMS einfach unsicher.
 

Uncle Sam

Erfahrenes Mitglied
03.10.2020
2.747
5.038
Trotz allem muss man für die Änderungen erstmal Zugriff aufs Konto haben.
 

MAD

Erfahrenes Mitglied
27.11.2011
322
171
DUS/MTY
Neu-Einrichtung der Tan2go-App geht wohl nur noch mit Brief, wie ich neulich erfahren durfte.
Überhaupt ist das ganze Online-Banking der DKB vergleichsweise "bürokratisch", sodass ich mir auch gar nicht vorstellen kann, wie ein Fremdzugriff ohne Nutzer-Verschulden erfolgen soll.
 

Arnuntar

Erfahrenes Mitglied
16.07.2014
1.029
874
BFV
Tan2Go ging bei mir im Dezember auch nur mit Brief.
Die "neue" Banking App kann man aber via SMS aktivieren.
Und mit der kann man dann auch Überweisungen in der App Freigeben.

Was mich wundert, das auch hier erst eine neue Mobilfunknummer hinterlegt wurde und dann damit eine neue installation der App durchgeführt wurde.
Die Frage ist ja wie das möglich war. Man benötigt ja die Login Daten und man muss den Login mit einer TAN oder der schon installierten App freigeben.
 
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Arnuntar

Erfahrenes Mitglied
16.07.2014
1.029
874
BFV
Wie gesagt, wenn man das Passwort kennt, kann man die SMS abfangen, und sich als Angreifer die eigene (neue)/DKB App installieren. Dort kann man dann *ohne* zweiten Faktor Überweisungen ausführen, ohne TAN.
Den "Aufriss" irgendwie die SMS abzufangen wurde aber gar nicht gemacht.
Der User schreibt doch:
Die DKB behauptet weiter, dass ich zunächst die Mobilfunknummer geändert und eine Woche später die Überweisung getätigt habe.

Nur wie ist man, damit man die Nummer ändern kann, in das Onlinebanking gekommen?
Dafür benötigt man doch eine TAN oder eine freigabe in der neuen App.
 

dk88

Aktives Mitglied
12.04.2012
195
131
Relativ einfach um an die neue App zu gelangen und ab da alle Freiheiten Aktionen ohne weitere TAN auszuführen. Da hat die DKB ja ein Paradies erschaffen. Wird wohl nicht das letzte Mal sein, dass sich hier jemand meldet, dem ähnliches widerfahren ist.. Wenn es auch schon mit der herkömmlichen TAN-Methode (wie hier wohl im letzten Fall) erfolgreich ist, ohne dass die DKB sonderlich bemüht scheint dies aufzuklären.
 

STRflieger

Erfahrenes Mitglied
02.10.2015
447
150
BSL
Als ich die neue App das erste Mal versucht habe zu nutzen, hat es nicht geklappt, weil meine Mobilfunknummer falsch hinterlegt war. Das konnte durch einen Anruf bei der Hotline behoben werden - ohne dass irgendwelche weiteren Autorisierungsschreiben verschickt wurden, sofern ich mich recht erinnere. Damals war die App noch im offiziellen Beta-Status.

Daher denke ich dass auch die Hotline ggf. auch als Angriffsvektor in Betracht kommen kann. Was wenn jemand fremdes es schafft, die Mobilfunknummer oder andere Daten zu ändern, weil alle für die Autorisierung bei der Hotline notwendigen Informationen durch Leaks o.ä. bekannt geworden sind? Ob bei einer solchen Änderung eine automatische E-Mail verschickt wird, weiß ich allerdings nicht mehr.

Das Thema ist aber für aktuelle DKB-Kunden sicherlich interessant. Ich würde nämlich schon gerne wissen, wie man sich dagegen schützen kann. Das Passwort regelmäßig ändern um einen Zugriff auf das Konto zu vermeiden? Das hilft allerdings auch nicht gegen Anrufe bei der Hotline.
 

JFI

Erfahrenes Mitglied
04.05.2017
2.320
338
emv.smart-upstart.de
Und wie kommt man an die Zugangsdaten für die App?
Wer weiß, wie groß der Markt für 0day-Exploits auf Smartphones ist.

Da sehr viele Privatanwender Betriebssysteme mit hohen Angriffsraten/unsicherer Systemarchitektur nutzen (sprich:Microsoft Windows) und den Schlangenöl-Herstellern glauben, dass Antivirensoftware zuverlässigen Schutz vor Schadsoftware biete, nehme ich an, dass besonders Desktop-Logins auf unsicheren Systemen eine Sicherheitslücke darstellen.

Genau davor sollte eigentlich 2-FA schützen, aber nicht, wenn es sich wie bei der DKB aushebeln lässt (sei es durch Social Engineering an der Hotline, oder eben durch einen per se unsicheren zweiten Faktor wie SMS, bzw. inkonsequente 2-FA Implementierung). Für was habe ich chipTAN als Zweitfaktor, wenn das dann durch eine Beta(!)-App ausgehebelt werden kann?

Da sollte eigentlich mal eine Aufsichtsbehörde genauer hinsehen, wenn es die DKB selbst nicht gebacken bekommt.
 

JFI

Erfahrenes Mitglied
04.05.2017
2.320
338
emv.smart-upstart.de
Eine Lösung wäre, dass man eben für alle Aktionen das gewählte TAN-Verfahren nutzen muss. Also bspw. eine chipTAN-Abfrage bei Änderung persönlicher Daten (Mobilfunknummer, neue App installieren etc.)

Oder dass man nach dem ersten Login das Schema des Loginnamens "$kontonummer$_$TAN-Kürzel$" ändert in einen beliebigen Loginnamen.

Aber mit diesen Problemen scheint sich bei der DKB niemand befassen zu wollen, die sollte mal statt "Geldverbesserern" und "Sprachverbesserern' mehr "Sicherheitsverbesserer" einstellen.
 
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Uncle Sam

Erfahrenes Mitglied
03.10.2020
2.747
5.038
Bevor ich da das ganz große Verschwörungsrad drehe, würde ich erstmal einen Blick auf das eigene Umfeld werfen.
 

JFI

Erfahrenes Mitglied
04.05.2017
2.320
338
emv.smart-upstart.de
Welche Verschwörungstheorien? Zuletzt ging es um offensichtliche Sicherheitslücken, etwa, dass sich durch die unfertige Beta-App das einmal gewählte TAN-Verfahren aushebeln lässt.
 
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