ANZEIGE
Richtig, die DKB geht das Risiko ein, dass Du klagst, was absehbar war ehrlich gesagt.
Ein Mietkautionskonto ist ein Sparkonto, auf das die Mietkaution für die Zeit, in welcher der Mietvertrag läuft, hinterlegt wird. Es wird zu Gunsten des Vermieters abgesichert und darf während der Laufzeit des Mietvertrags nicht gekündigt werden.
Stimmt, meine Verantwortung besteht darin, eine so wurstige Bank für die Mietkautionen ausgesucht zu haben. Für was anderes habe ich die DKB gar nicht mehr genutzt. Und die geänderte AGB muss ich nicht akzeptieren, genauso wenig wie die DKB irgendeine Vertragsänderung machen muss die ich ihr vorschlage.Das ist doch jetzt die Diskussion um die Quadratur des Kreises. Die betroffenen Kunden täten sicherlich gut daran, etwas Verantwortung für ihre "Misere" zu übernehmen.
Naja, mein Ombudsmann hat das ziemlich eindeutig schwarz gesehen. Aber was weiß der schon als ehemaliger Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt, am besten die DKB passt das Ombudsverfahren an indem es zukünftig die VFT Experten zur Beurteilung anfragt :-DWie du doch aber siehst gibt es nicht immer nur schwarz oder weiß.
Und es zwingt auch niemand die DKB alles nur schwarz oder weiß zu sehen.
Dein Ombudsmann hat es schwarz gesehen, die DKB weiß. Und was kam am Ende dabei für dich raus? Nicht SchwarzNaja, mein Ombudsmann hat das ziemlich eindeutig schwarz gesehen. Aber was weiß der schon als ehemaliger Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt, am besten die DKB passt das Ombudsverfahren an indem es zukünftig die VFT Experten zur Beurteilung anfragt :-D
Der Unterschied ist: Die DKB sieht es so wie es ihr passt, der Ombudsmann hingegen ordnet es juristisch korrekt ein.Dein Ombudsmann hat es schwarz gesehen, die DKB weiß. Und was kam am Ende dabei für dich raus? Nicht SchwarzUnd hättest du die Füße stillgehalten wäre es keines von beiden geworden, somit hast du selbst schuld. Du hast die DKB dazu gebracht sich in deinem Fall entscheiden zu müssen.
Nein nein, der Ombudsmann ist doch erst recht ein "gekränkter reifer Mann" ;-)Der Unterschied ist: Die DKB sieht es so wie es ihr passt, der Ombudsmann hingegen ordnet es juristisch korrekt ein.
Ja, das hätte ich für konsequenter gehalten als ein Rumgehampel mit der Kündigung kostenloser Karten, was sie separat gar nicht tun durften, wie der Ombudsmann dann auch recht schnell bestätigt hat.Wäre euch lieber gewesen das die DKB einfach pauschal jedem kündigt, der den AGBs nicht zustimmt?
Ich bin allen Verbrauchern dankbar, die sich nicht alles gefallen lassen und tatsächlich ihren A**** hochbekommen, um ihre Rechte auch gegen große Unternehmen durchsetzen.Manchmal ist es sinnvoller, Dinge einfach Ruhen zu lassen und andere Lösungen anzustreben, die weniger Aufwand bedeuten. Aber klar, wer darauf voll Bock hat und Feuer und Flamme ist, kann ruhig sich alleine mit irgendwelchen Firmen anlegen.
Es ist ja schön, dass sich Verbraucherrechte in der Vergangenheit positiv verändert haben, aber das BGH Urteil, dass ein Kunde AGB-Änderungen im Bankenbereich aktiv zustimmen muss, war gefühlt keine Hilfe. Es suggeriert, dass der Kunde tatsächlich eine Wahl hat und das ist einfach nicht der Fall. Stimmt der Kunde nicht zu, kann die Bank regulär kündigen.
Wir sind uns einig darüber, dass das größte Fass wegen den 99 Cent für die Girocard aufgemacht wurde. Witzigerweise gab es von Anfang an schon eine Wahl, man musste die 99 Cent nämlich gar nicht zahlen, man konnte die Karte kündigen. Niemand wurde gezwungen und auch nicht erpresst. Selbst wenn man mit den 99 Cent nicht einverstanden war, hatte man genug Zeit entweder die Bank zu wechseln, oder aber das Konto bis zum auslaufen gewisser Sparverträge quasi still zu legen.
Nein. Weswegen möchtest Du die DKB denn anzeigen?So, habe heute nach Ablehnung einer Hilton KK und (pauschalem Ablehnungstext), der DKB eine First bis 01.03. zur Übersendung der detaillierten ABlehungsgründe geschickt. Sonst ANdrohung der Anzeige beim Datenschutzbeauftragten.
Bin mal gespannt...hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Nennt man neudeutsch übrigens "Victim Blaming".aber selbst gewähltes Schicksal bleibt selbst gewähltes Schicksal.
Ich hatte das neulich auch bei einer Flugbuchung (Swiss) rund 300€ abgebucht und nochmal 300€ reserviert für ca. eine Woche. Der Kundenservice antwortete auf meine Anfrage drei Wochen später höflich mit "Was wollen Sie? Da ist doch nichts vorgemerkt".Nein, er braucht deine PIN für die Autorisierung. Die Zahlung kann ein paar Tage danach erfolgen - ist ja bereits autorisiert.
Deshalb gibts auch eine Vormerkung, dass der jeweilige Betrag autorisiert und damit in deinem Konto gesperrt wurde für die spätere Abbuchung.
Der Kundenservice antwortete auf meine Anfrage drei Wochen später ...
Frau Neumann vom 3rd-Level Support gab mir gestern nach 327min in der Warteschleife den heißen Tipp, bei der Ansprache in E-Mails richtig zu dschändern. Die Kot Factory hat eine schlaue KI programmiert, welche Anliegen in altdeutscher Sprache nicht mehr verarbeiten kann. Probiert‘s mal aus.Hier zu spekulieren ist tendenziell erfolgreicher, da es vom DKB Support seit geraumer Zeit ja entweder gar keine Antworten mehr oder bestenfalls unbrauchbare Textbausteine gibt.
Das ist ein bedauerlicher #einzelfall. Derzeit kann die $oftware der Kot Factory nur pauschal alles kündigen, meinte Fr. Neumann. Mit dem Rollout der App-Version 3.0 soll dann aber alles richtig laufen. Wann das sein wird, weiß man nicht. Es hieß nur „soon“ und definitiv erst nach der Implementierung von SICT.Offenbar denkt sich die DK'B, sie spart sich ihre Rechtsabteilung und zahlt mit dem gesparten Geld für die Gehälter die kommenden Geldbußen. Anders kann ich es mir nicht erklären, wie eine Bank auf die Idee kommen kann ein Mietkautionskonto zu kündigen.
Chaos? Aktuell arbeitet man mit Hochdruck an der App-Version 2.12.5 mit folgenden Updates:Würde mich aber auch nicht wundern, wenn da inzwischen der letzte Jurist von Bord gegangen ist. Beim dem Chaos, was da herrschen muss.
Und was ist mit den Frauen oder den nicht-binären Personen?! Gerade Du als gut situierter Beamter müsstest mit gutem Beispiel vorangehen. Schließlich sollte in hiesigen Amtsstuben #neusprech doch längst etabliert sein.Hier ändert sich nix mehr. Ein Thread gekränkter, "reifender" Männer![]()
Und die Jungs meinen noch, die DKB mit 120 Mrd. Bilanzvolumen und 5.5 Mio. zufriedener Kunden schert das Gejaule
oder Ombudsmann-Geschreibsel.
Konsequent weiter so und raus mit den Kündigungen,
jeden Tag steht ein Vielfaches an neuen, liquiden Kunden vor der Tür und begehrt Einlass.
Achso, der Kund* stellt sich quer?Um vielleicht was zu Sache der Mietkautionen beizutragen:
Es ist keine Uebertragung von Mietkautionskonten an andere Banken vorgesehen. Soll heissen, der normale Prozess waere: Ausloesung der bestehenden Konten bei der DKB und Neuanlage bei einer anderen Bank.
Wenn sich der Kunde querstellt und die Aufloesung nicht beantragt, weil er damit der Kuendigung des Geschaeftsverhaeltnisses widersprechen will, wird das Konto vermutlich bis zur Beibringung der Aufloesungsunterlagen weitergefuehrt.
Irgendwie sind dort einige wirklich krank, wenn man dieses politische Geschwafel so liest…
Kein Wunder das die kaum vorankommen (z.B. App Entwicklung), wer sich mit solchen Bullshit-Texten beschäftigt, verliert schon mal den Blick für das Wesentliche.
Du verwechselst hier das Mietkautionskonto für Mieter mit den Mietkautionskonten aus dem Vermieterpaket.Achso, der Kund* stellt sich quer?
Ganz ehrlich, nur der Vermieter kann die Pfändungsurkunde zurückzugeben.
Warum sollte er das aber tun? Er hat ja ein rechtsgültiges Bankdokument in den Händen.
Du verwechselst hier das Mietkautionskonto für Mieter mit den Mietkautionskonten aus dem Vermieterpaket.
Das frage ich mich auch