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eine kurze Frage zur Weiterempfehlung: Bekommt nur der Werber 5.000 Meilen oder auch der Geworbene?
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DKB Sammelthread
- Starter*in wurstpeter
- Datum Start
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Beide. Aber als Werber dauerts...bei mir waren es acht Wochen; hätte nicht mehr damit gerechnet.
meine M&M Nummer kann ich als Neukunde im Antrag angeben. Lt. M&M Seite muss ich die Nummer des Werbenden im Antrag auch eintragen, leider wird diese an keiner Stelle abgefragt. Kann mir jmd. weiterhelfen wie das funktionieren soll?
Zwar nicht viel Neues, aber wie ich finde ein ganz interessanter Artikel zu Zukunft der DKB:
www.businessinsider.de
Neue App, neue Karte und ein interner Kulturwandel: So will die DKB als Techbank ihr Ziel von 8 Millionen Kunden erreichen
Die DKB muss bis 2024 rund 3,3 Millionen neue Kunden gewinnen. Dabei helfen soll unter anderem die neue Banking-App - und ein Kulturwandel.
www.businessinsider.de
Zwar nicht viel Neues, aber wie ich finde ein ganz interessanter Artikel zu Zukunft der DKB:
Neue App, neue Karte und ein interner Kulturwandel: So will die DKB als Techbank ihr Ziel von 8 Millionen Kunden erreichen
Die DKB muss bis 2024 rund 3,3 Millionen neue Kunden gewinnen. Dabei helfen soll unter anderem die neue Banking-App - und ein Kulturwandel.
genial ist vor allem folgender Satz:
"NEU" und ungewöhnlich.Der Bericht offenbart noch einmal wie verkrustet die Strukturen dort sind bzw. waren, da kann man wirklich sehen wie solche Banken sich teilweise selbst im Weg stehen.
Alleine das jetzt noch immer an einer zeitgemäßen App gebastelt wird...
Da ist die Frage ob es tatsächlich der Kundenwunsch ist, oder die Öffnung um die ambitionierte Kundenzahl erreichen zu können. Zu einer Karte verschmelzen müsste aber normalerweise bedeuten Girocard + Visa Debit.
Vor allem das "Die Kunden wollen weltweit überall Geld abheben,...."
Das geht mit der alten Karte ja sogar noch besser.
Und wenn man dann bedenkt das beim Wechsel von Giro + Kredit Visa auf nur noch eine Debit Visa, dann in einigen Geschäften nicht mehr bezahlt werden kann, weil diese eben nur Girocard nehmen, dann ist das einfach nur ein Schlag ins Gesicht. Auch ich möchte idealerweise nicht mit Girocard zahlen, sondern mit Kreditkarte. Aber das bringt mir ja nichts wenn z.B. im Getränkemarkt um die Ecke, Postfiliale oder was weiß ich eben nur Girocard genutzt werden kann. Solange die Geschäft nicht dazu "gezwungen" werden eine Kreditkarte zu akzeptieren, bzw. die Kosten für den Händler dafür soweit gesenkt werden, das diese selbst gerne die Zahlung mit Kreditkarte dazu nehmen, würde ich definitiv nicht ohne Girocard (wenn auch nur als Backup) in Deutschland unterwegs sein.
Das geht mit der alten Karte ja sogar noch besser.
Und wenn man dann bedenkt das beim Wechsel von Giro + Kredit Visa auf nur noch eine Debit Visa, dann in einigen Geschäften nicht mehr bezahlt werden kann, weil diese eben nur Girocard nehmen, dann ist das einfach nur ein Schlag ins Gesicht. Auch ich möchte idealerweise nicht mit Girocard zahlen, sondern mit Kreditkarte. Aber das bringt mir ja nichts wenn z.B. im Getränkemarkt um die Ecke, Postfiliale oder was weiß ich eben nur Girocard genutzt werden kann. Solange die Geschäft nicht dazu "gezwungen" werden eine Kreditkarte zu akzeptieren, bzw. die Kosten für den Händler dafür soweit gesenkt werden, das diese selbst gerne die Zahlung mit Kreditkarte dazu nehmen, würde ich definitiv nicht ohne Girocard (wenn auch nur als Backup) in Deutschland unterwegs sein.
Der Bericht, und auch die Aussagen der DKB-Mitarbeiter sind zwischen den Zeilen eine einzige katastrophale Bewertung der DKB.genial ist vor allem folgender Satz:
Zu einer Karte verschmelzen müsste aber normalerweise bedeuten Girocard + Visa Debit.
Geht es z.B. noch negativer zu sagen, als, dass die DKB als Großbank aktuell über keine zeitgemäße App verfügt?
Was denken sich DKB-Mitarbeiter dabei, zu sagen, dass Login mit Face ID bei Apps neu und ungewöhnlich ist?
Debit statt Credit: Der einzige sinnvolle Grund für mich könnten interne Preisvorteile für die DKB sein.
Abgesehen davon: Bisher hat sich DKB mit Credit die schlechten Bonitäten unter den Antragstellern vom Hals gehalten. Das ginge aber auch mit Debit, indem einfach unverändert gescort wird. Wer möchte und wer Bonität hat, bekommt ja optional scheinbar Credit (kostenlos?).
Für mich klingt es so, als ob bei DKB die Girocard bald Geschichte ist. Ich habe Girocard immer noch für die paar Girocard only-Akzeptanzstellen einstecken. Das werden aber immer weniger.
Wenn man das wörtlich nimmt, würde es bedeuten, dass die Kreditkarte und girocard durch die Visa Debit ersetzt werden. Ich bin eigentlich genervt von dieser Abgrenzung der girocard von Debitkarten. Girocard ist eine Debitkarte! Warum müssen die Journalisten (auch bei der Finanz-Szene) das anders definieren als die Geldinstitute selbst? Sollten die das so weiter machen, dann bei einer Werbung „Wir akzeptieren alle gängige Kredit- und Debitkarten.“ wird ein Kunde nicht wissen, ob die girocard mitgemeint ist oder nicht. Das wird dann die Problematik „Debitkarte oder girocard oder EC-Karte“ verschlimmern.
Und nochmal zum Protokoll: DKB ist gut beraten keine girocard mit Visa auf einer Karte zu packen, wenn man sich kein bevorzugtem Zugang zum einen Netz der Geldautomaten. Sonst wird jede Abhebung in Deutschland mit solcher Karte ordentlich Geld kosten.
Und nochmal zum Protokoll: DKB ist gut beraten keine girocard mit Visa auf einer Karte zu packen, wenn man sich kein bevorzugtem Zugang zum einen Netz der Geldautomaten. Sonst wird jede Abhebung in Deutschland mit solcher Karte ordentlich Geld kosten.
Clever wäre es dann ja wenn man es schafft zumindest 3x kostenfreie Bargeldabhebungen an Automaten der Sparkasse zu ermöglichen ich denke damit könnte man auch leben.
Die Girocard sollte aber zumindest separat Bestandteil bleiben, dafür ist sie in Deutschland einfach (noch) zu wichtig, wenn auch tendenziell immer weiter abnehmend.
ich denke damit könnte man auch leben.Die Girocard sollte aber zumindest separat Bestandteil bleiben, dafür ist sie in Deutschland einfach (noch) zu wichtig, wenn auch tendenziell immer weiter abnehmend.
Im Text steht: "Giro- und Kreditkarte bleiben allerdings verfügbar".
Dürfte dann ja wahrscheinlich so sein wie bei der Comdirect, bei der es für 1,90 € pro Monat weiterhin eine "echte" Kreditkarte gibt.
Meine GC-MustHaves sind Ämter wie Bürgeramt, Führerscheinstelle usw. sowie die Post.
Bzgl. der Credit: es schwebte mal der Preis von 2,50€/Monat für die Credit und 1€/Monat für die GC im Raum. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass die DKB in Zukunft GC, Debit und Credit kostenfrei anbietet.
DKB-Revolution: Onlinebank erwägt Gebühr für Girocard und Kreditkarte
Die DKB erwägt die Einführung der Visa Debitkarte als "Top of Wallet"-Produkt. Klassische Kreditkarte und Girocard sollen dann extra kosten.
finanz-szene.de
Bei diesen Satz muss ich mich echt wundern:
"Generell möchte die Bank, die bisher vor allem wegen ihrem kostenlosen Girokonto plus Kreditkarte beliebt war, einen Imagewandel vollziehen: eine Techbank will sie werden."
Gerade die Technik ist ja das größte Problem der DKB.
"Generell möchte die Bank, die bisher vor allem wegen ihrem kostenlosen Girokonto plus Kreditkarte beliebt war, einen Imagewandel vollziehen: eine Techbank will sie werden."
Gerade die Technik ist ja das größte Problem der DKB.
Clever wäre es für die DKB, die für die DKB Geld einbringenden Zahlmöglichkeiten mit Visa (auch mit dem Smartphone) zu bewerben, und z.B. nur noch 1x monatlich für die DKB teuer kostenlos Bargeld am ATM anzubieten. Jedes weitere mal z.B. 2€.Clever wäre es dann ja wenn man es schafft zumindest 3x kostenfreie Bargeldabhebungen an Automaten der Sparkasse zu ermöglichen
Das aktuelle Kontomodell ist 20 Jahre alt. Damals gab es z.B. keine Smartphones und keine Apps. Damals konnte man im Laden kein Geld mit Karte holen.
Wenn die Umstellung zu einer "Techbank" endlich dazu führt, dass die für eine Bank wirklich relevante Technik schneller und zuverlässiger funktioniert, wäre mir das nur Recht. Dafür würde ich auch die Kröte der "Debitcard" schlucken - das Ende der Charge Credit Card sehe ich nach wie vor als einen Verlust (s.o.).
Aber auch nur dann. Wenn alles so bleibt wie gehabt und nur die App etwas übersichtlicher wird, werde ich mich nach 10 Jahren ernsthaft mit Alternativen beschäftigen.
Bei Klarna wird ja eben nicht der Gesamtbetrag abgebucht und die Zahlungsfrist beträgt auch leider nicht ein Monat.
Ok, dann soll die DKB es eben besser machen. Also so wie bisher zum 22. alles einziehen, aber optional mit direktem Einzug bei Kauf
Damit brauchen sie erst gar nicht anzufangen. Dann werden sich viele überlegen zu den lokalen Sparkassen oder ähnliches abzuwandern. Wozu eine Direktbank, wenn ich dasselbe für den Preis vor Ort kriege, weil ich beispielsweise eine Girocard haben möchte oder am Geldautomaten abheben möchte, wann und wo ich will?
Es wird sehr viel auf die Ausgestaltung des neuen Modells ankommen. Ich denke beispielsweise viele könnten damit leben wie bei der comdirect, dass es eine kostenlose Goricard nur auf Anforderung gibt. Ohne Girocard ist ja beispielsweise auch kein Chip TAN möglich. NIcht jeder möchte das über App machen.
Und ich gehöre nicht zu den Kunden , von denen im Artikel geredet wird,die direkt das Geld vom Konto abgebucht haben wollen, ich will dort nur meine monatlichen Buchungen sehen. An unseren Kreditkartenumsätzen werden sie dann kaum noch was verdienen. Maximal als Backup. Dann wird halt nur noch Barclays genutzt.
Problematisch dürfte es auch werden, wenn die DKB wie die comdirect rumhampelt: Mit Debitkarte im Ausland abheben kostenlos, wenn du mit der kostenpflcihtigen Kreditkarte abhebst, musst du Prozente zahlen etc. Das wird doch kein Mensch so akzeptieren, gerade wenn sie die Betonung darauf legen, dass die Leute im Ausland kostenlos abheben wollen
Klar am ENde geht es darum, Geld zu sparen. Die Debit dürfte billiger als die Credit kommen
Zuletzt bearbeitet:
Können die nicht endlich mal genau sagen, was sie vorhaben. Ich mein über ne klare Kommunikation. Seit Wochen sitzen wir hier und mutmaßen was irgendwelche Aussagen auf irgendwelchen Kanälen bedeuten könnte. Ich versteh nicht warum die DKB die klassische kostenlose Kreditkarte einstellen sollte. Das ist ja mittlerweile quasi n Alleinstellungsmerkmal der DKB.
Beide Punkte wurden im DKB Meet angesprochen, insofern kennt die DKB die "Gegenstimmen". Was sie daraus macht, wird sich zeigen.
Wenn aber wegen diesem Alleinstellungsmerkmal weniger Kunden angenommen werden, dann ist das selbstverständlich für eine Bank auch nicht optimal.
Von daher kann ich den Schritt schon nachvollziehen. Und ich bin mir auch sicher das 80-90% der User bei der regulären Benutzung gar keinen Unterschied nach dem Wechsel von Credit zu Debit Kreditkarte merken werden.
Ich Frage mich nur, warum man an den 0€ Gebühren festhällt. Anstatt sich viele Kunden durch Wegfall der Giro und Credit KK zu vergraulen, wäre es doch einfacher einfach für alle entsprechende Gebühren für das Konto einzuführen und die Giro und Credit KK beizubehalten. Keine Ahnung wieviele Leute wegen 3-5€ pro Monat die DKB verlassen würden, aber wenn ich sehe wie viele die teils deutlich höheren Sparkassen Gebühren ohne Murren akzeptieren, dann wird das auch keine Völkerwanderung auslösen. Wenn man das ganze dann noch mit einer neuen vernünftige App kombiniert, warum nicht. Würde ich eher verstehen als extra Gebühren für Girocard und/oder Credit KK, welches gleich wieder mehr Aufwand in der Abwicklung bedeuten dürfte. Zur Not einfach noch mit Depot kombinieren, z.B. 3 Sparplän-Ausführungen im Monat um das Konto kostenlos zu bekommen und fertig. Und als Bonus dann noch Sepa Instant bieten ;-)
Die DKB will weitere 3,3 Millionen Kunden hinzugewinnen, das macht man nicht, wenn man das Konto gebührenpflichtig macht. Dann gehen die Leute tatsächlich zur Ing Diba oder zur Comdirect. und man wird wohl für 3-5 Euro die girocard und Kreditkarte sowieso bekommen wenn man will.
Zudem würden Kontoführungsgebühren eben dafür sorgen, dass die Leute gelich zur Sparkasse vor Ort gehen anstatt zu einer Direktbank. Irgendwie müssen sie sich ja von der lokalen Konkurrenz abheben. Und das ist weder die Technik derzeit noch die Präsenz vor Ort. Das Einzige, was sie haben, ist eben billiger zu sein (Kontoführung, kostenlose Abhebung im Ausland etc) oder eben gebührenfrei
Bei der ING ist es auch nicht kostenlos, dort musst auch mindestens 700€ monatlich einzahlen.
Also ist das schon mal kein Argument. Die DKB könnte das ja genau so machen.
Natürlich wird man für 3-5€ die Karten auch bekommen, aber der ganze Verwaltungsaufwand und somit die Kosten dafür sind doch höher als wenn jeder das gleiche bekommt. Warum sollte jemand von der DKB Konto für 3-5€ zur Sparkasse für 5-10€ wechseln, wenn er sonst mit dem Konto zu frieden ist? Die wenigsten tun sich einen Kontowechsel an, selbst nicht wenn man nur 3-5€ sparen kann, wenn man zufrieden ist. Wenn man unzufrieden ist spielen die Kosten meist sogar gar keine Rolle mehr.
Also ich habe im Bekannten- und Verwandtenkreis viele nach deren Konto und Gebühren gefragt, den Großteil interessieren die Kosten einfach nicht so sehr.
Solange diese bei max 10€ im Monat liegen ist das für fast alle vollkommen normal. Hier im Forum trifft man natürlich hauptsächlich Leute welche kein Problem mit einem Wechsel haben, aber außerhalb von Forum ist das nicht so groß verbreitet. Die Anforderungen an ein Konto ist bei den Usern hier im Forum auch schon sehr unterschiedlich im Vergleich zur breiten Masse. Deshalb würde ich mal behaupten das die wenigsten User keine umständlichen Regelungen wollen welche Karte jetzt wie viel kostet, wie oft sie mit welcher Karte wie viel Bargeld abheben können usw. Einfach alles so lassen und 3-5€ verlangen und gut. Wer dann überlegt zu wechseln würde das auch ohne Kontoführungsgebühren machen.
Also ist das schon mal kein Argument. Die DKB könnte das ja genau so machen.
Natürlich wird man für 3-5€ die Karten auch bekommen, aber der ganze Verwaltungsaufwand und somit die Kosten dafür sind doch höher als wenn jeder das gleiche bekommt. Warum sollte jemand von der DKB Konto für 3-5€ zur Sparkasse für 5-10€ wechseln, wenn er sonst mit dem Konto zu frieden ist? Die wenigsten tun sich einen Kontowechsel an, selbst nicht wenn man nur 3-5€ sparen kann, wenn man zufrieden ist. Wenn man unzufrieden ist spielen die Kosten meist sogar gar keine Rolle mehr.
Also ich habe im Bekannten- und Verwandtenkreis viele nach deren Konto und Gebühren gefragt, den Großteil interessieren die Kosten einfach nicht so sehr.
Solange diese bei max 10€ im Monat liegen ist das für fast alle vollkommen normal. Hier im Forum trifft man natürlich hauptsächlich Leute welche kein Problem mit einem Wechsel haben, aber außerhalb von Forum ist das nicht so groß verbreitet. Die Anforderungen an ein Konto ist bei den Usern hier im Forum auch schon sehr unterschiedlich im Vergleich zur breiten Masse. Deshalb würde ich mal behaupten das die wenigsten User keine umständlichen Regelungen wollen welche Karte jetzt wie viel kostet, wie oft sie mit welcher Karte wie viel Bargeld abheben können usw. Einfach alles so lassen und 3-5€ verlangen und gut. Wer dann überlegt zu wechseln würde das auch ohne Kontoführungsgebühren machen.
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Es geht ja nicht um Kontenwechsel von Bestandskunden, sondern darum neue Kunden zu gewinnen (3,3 Mio, die DKB hat derzeit "nur" 4,7 Mio. und 3,3 Millionen kriegst du nicht, wenn du Gebühren von Anfang an erhebst. Die gehen dann eben wirklich ggf. zur Sparkasse oder bleiben einfach dort. Und da sehe ich schon einen großen Unterschied zwischen kostenfrei mit Bedingungen und Gebühren von Anfang an.
Klar, dass Bestandskunden in der Regel nicht wechseln, passiert ja auch kaum bei Strom etc.
Klar, dass Bestandskunden in der Regel nicht wechseln, passiert ja auch kaum bei Strom etc.