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Vielleicht, weil es sich herumspricht und andere potentielle DKB Kunden durch dieses Verhalten abgeschreckt werden und sich lieber eine andere Bank suchen?
Andersrum wird ein Schuh draus:
Gerade weil die DKB (und auch andere Banken) sich konsequent von den 9xklugen Cherrypickern trennt und sie rauskegelt
ist die Bank so erfolgreich und schreibt Milliardengewinne und ihre Erfolgsstory fort.
Du vergisst, dass er Sparpläne hat, die erst am Ende raus richtig profitabel werden. Da lohnt es sich schon, die Bank dazu zu verpflichten, diese bis zum Ende ordentlich zu führen.
Vielleicht stehe ich auf dem Schlauch, aber die Sparpläne sind Banksparpläne und keine Sparpläne für irgendeine Aktie oder Fonds bzw. ETF oder? D.h. das Depot kann er doch "unbeschadet" abziehen bzw. sollte er dies auch tun, da das Depot nun ja ordentlich zu in 2 Monaten gekündigt wurde.
Meinte nur, dass es sich nicht Lohnt um das Depot zu kämpfen. Die Sparpläne sind da natürlich was anderes.
Eigentlich trennt sich die Bank ja gar nicht von den Cherrypickern. Sie verlangt für gewisse Dinge jetzt einfach etwas Geld. Das sind aber Dinge, auf die man nicht zwangsläufig angewiesen ist. Sie hat auch nie den "Knallhartkaspern" damit gedroht, das ganze Konto zu kündigen.
Genau das selbe kann man doch über die DKB sagen. Warum so ein Zerwürfnis mit einem Kunden machen wegen einer kostenlosen Girocard + Visa Card.
Wenn er das Konto eh behalten "muss" wegen den Sparplänen oder als Verrechnungskonto warum sollte man dann einer Änderung zu seinem eigenen Nachteil zustimmen? Das die DKB sich nicht an die alten Bedingungen halten will, obwohl es ja nur eine Girocard und Visa Card ist, also wegen 3,49 €/Monat ist dann genauso lächerlich von der DKB? Kann da auch gut nachvollziehen wieso man da eine Beschwerde beim Ombudsmann einlegt. Das die DKB dann so eskaliert nach dem sie, wenn ich das jetzt noch richtig im Kopf habe, beim Ombudsmann "verloren haben" kann man wirklich nicht vorhersehen.
Ich denke im Nachhinein kann man sagen, es hat sich, so würde ich das beurteilen, zeitlich, geldlich und nervlich nicht gelohnt für ZfT. Als Grund dafür sehe ich zumindest klar die DKB.
Und falls jetzt wieder das Argument kommt, dass ein User doch nur von seinen Rechten gebrauch macht und die Bank sich "falsch" verhält...
- AGB-Änderungen zusammen
- Girocard kündigen
- Für die letzten 8 Jahre Laufzeit der Sparverträge die App(s) verwenden
- das Girokonto weitestgehend stilllegen, oder alternativ kostenlos und ohne geforderten Geldeingang weiter nutzen.
Das wäre die Lösung mit "Köpfchen" gewesen... Jetzt hat er gar nix mehr, außer natürlich die Sparverträge, die über ein anderes Referenzkonto weiter laufen. Mit dem Girokonto ist der User ja längst zu einer anderen Bank umgezogen, deren Namen er ja nicht nennen mag.
Das würde ich so unterschreiben und wenn ichs richtig im Kopf habe, hat der Ombudsmann zwar anfangs klargestellt, dass die Girocard nicht als einzelner Bestandteil des Girokontos gekündigt werden kann, wohl aber die gesamte Geschäftsbeziehung. So weit ich das aber auch erinnere, hatte der Ombudsmann zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch keine Kenntnis von den Sparverträgen. Diese laufen jetzt natürlich bis zum Ende weiter, aber eben NICHT mit dem DKB Girokonto und den dazu gehörigen Karten.
Vielleicht stehe ich auf dem Schlauch, aber die Sparpläne sind Banksparpläne und keine Sparpläne für irgendeine Aktie oder Fonds bzw. ETF oder? D.h. das Depot kann er doch "unbeschadet" abziehen bzw. sollte er dies auch tun, da das Depot nun ja ordentlich zu in 2 Monaten gekündigt wurde.
Meinte nur, dass es sich nicht Lohnt um das Depot zu kämpfen. Die Sparpläne sind da natürlich was anderes.
Die Bank behauptet, die gesamte Geschäftsbeziehung sei gekündigt. Dass dies nicht geht, weil die Sparbriefe eine feste Laufzeit haben, wurde eingewendet.
Die Bank behauptet, die gesamte Geschäftsbeziehung sei gekündigt. Dass dies nicht geht, weil die Sparbriefe eine feste Laufzeit haben, wurde eingewendet.
Meine Antwort bezog sich nicht darauf, dass gar nicht die gesamte Geschäftsbeziehung gekündigt worden seien kann, weil er die Sparbriefe hat und damit das Depot auch nicht gekündigt worden sein kann. Sie bezog sich darauf, dass ZfT meinte er könne nichts verkaufen (wahrscheinlich richtig, wenn die DKB den Zugang nicht widerhergestellt hat) und auch nichts übertragen könne was falsch ist. Hier habe ich ihm eine Möglichkeit aufgezeigt seine Depotwerte "ins Trockene" zu bringen. Wollte ihm damit nur eine Hilfestellung geben.
Die DKB hat die "gesamte Geschäftsbeziehung" gekündigt und das Depot dabei nicht namentlich erwähnt. "Stell dich doof und geht dich gut" sagt man hier... funktioniert aber in der Praxis meistens nicht...
Die DKB hat die "gesamte Geschäftsbeziehung" gekündigt und das Depot dabei nicht namentlich erwähnt. "Stell dich doof und geht dich gut" sagt man hier... funktioniert aber in der Praxis meistens nicht...
Die DKB kann die gesamte Geschäftsbeziehung aber nicht sofort kündigen. Die ordentliche Kündigung der gesamten Beziehung ist erst zum Ende der Sparbrieflaufzeit möglich.
Deshalb hat sie das Depot jetzt auch noch mal separat und ordentlich gekündigt, damit es "ALLE" verstehen und der User behält weiterhin nix außer seine Sparpläne...
Deshalb hat sie das Depot jetzt auch noch mal separat und ordentlich gekündigt, damit es "ALLE" verstehen und der User behält weiterhin nix außer seine Sparpläne...
Ich bezweifel, ob diese "Kündigung" als Halbsatz in einem Schreiben, das gar nicht direkt an mich gerichtet ist, gültig ist. Aber das kann ja dann der Ombudsmann entscheiden.
Ohne ordentliche Kündigung lasse ich mir das Depot auf jeden Fall nicht wegnehmen. In diesem bei der DKB vorherrschenden Chaos kann ich ja nicht ausschlißen, ob das nicht irgendwann irgendwo nicht doch wieder auftaucht und mir darauf Pflichten entstehen. Das die DKB morgen nicht mehr weiß, was sie gestern vereinbart hat, ist ja aktenkundig.
Die DKB hat die "gesamte Geschäftsbeziehung" gekündigt und das Depot dabei nicht namentlich erwähnt. "Stell dich doof und geht dich gut" sagt man hier... funktioniert aber in der Praxis meistens nicht...
Warum hat sich sich denn dann die Mühe gemacht und detailliert jedes andere Konto explizit aufgelistet in dem damaligen Kündigungsschreiben? Nach der Logik hätte ja die pauschale Kündigung des Geschäftsbeziehung gereicht?
Echauffiert haben sich doch eher diejenigen für die es so wichtig ist dass das Logo stimmt und die richtige Größe hat. Ich finde das ja auch ganz nett, aber mein Leben beeinflussen wird es eher nicht
Wie lange geht das hin und her schon?
Wie viele Stunden hast du schon in die ganze Kommunikation mit DKB, Ombudsmann usw. gesteckt?
Und warum sollte die DKB bei dir noch mit "höchsten und schnellsten Serviceneveau" bei dir punkten wollen? Macht doch jetzt gar keinen Sinn mehr bei dir
Das einzige was bei diesem Hickjack sinnvolles für die User herausgekommen ist, ist die Info das sich der ganze Stress mit Ombudsman nicht lohnt und man endweder einem neuen PLV zustimmt oder eben selbst kündigt.
Oder die Kunden gleich von Anfang an die DKB meiden und lieber zu einer besseren Bank gehen. Klar momentan macht die Bank Gewinne, das macht eine Firma auch, wenn die Heuschrecke anfängt Profit aus einer Firma herauszupressen. Schauen wir in etwa fünf Jahren, wo die DKB da stehen wird!
Richtig. Und die Sache war äußerst wirksam, schließlich habe ich so ohne großen Stress und vor allem ohne Prozesskostenrisiko so meine wertvollen Sparpläne gerettet.
Richtig. Und die Sache war äußerst wirksam, schließlich habe ich so ohne großen Stress und vor allem ohne Prozesskostenrisiko so meine wertvollen Sparpläne gerettet.
richtig ist das du doch jetzt auch schon wieder Stress und grosse unzufriedenheit bei deiner neuen bank "meine Bank Raiffeisen hochtaunus" hast
wie du in deren thread beweist:
das ist dich kein Geheimnis Der user ist zu meine Bank Raiffeisen Hochtaunus gewechselt und mir ist in dem Thread dort aufgefallen das bei ihm bei meine Bank grosse Unzufriedenheit herrscht Ohne das hier mit der DKB und seinen Widrigkeiten zu wissen habe ich ihm dort empfohlen zur DKW zu gehen
die Antwort war glaube ich " nie im Leben" oder so ähnlich
Wie geil! ... Und jetzt wundert er sich, dass er dort mit der Girocard/MasterCard Debit keine 52 Abhebungen mehr pro Jahr hat? Die gabs ja ohnehin nur mit der MasterCard Direct... egal...
Solche Kunden will keiner haben. Liegt also gar nicht an der DKB, wenn er überall unzufrieden ist wenn alles doof ist, dann sollte man sich irgendwann selbst ein wenig hinterfragen
Wie geil! ... Und jetzt wundert er sich, dass er dort mit der Girocard/MasterCard Debit keine 52 Abhebungen mehr pro Jahr hat? Die gabs ja ohnehin nur mit der MasterCard Direct... egal...
Solche Kunden will keiner haben. Liegt also gar nicht an der DKB, wenn er überall unzufrieden ist wenn alles doof ist, dann sollte man sich irgendwann selbst ein wenig hinterfragen