„Doc on Board“ bei AUA droht Aus

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Rambuster

Guru
09.03.2009
19.557
303
Point Place, Wisconsin
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Doch. Der Arzt ist ja nicht im Dienst. Wenn ein lebensbedrohlicher Notfall vorliegt und man der einzige Arzt ist dann würde man auch nach einem Schlummertrunk im Rahmen des rechtfertigenden Notstands helfen (bin ja nun kein Rechtsverdreher, aber helfen mit Abstrichen ist besser als nicht helfen)...

Und die Haftung bei Fehlbehandlung ?
 

XYSailor

Erfahrenes Mitglied
04.12.2010
472
0
DRS
Würde mich übrigens mal interessieren, ob die LH die Info dass man Arzt ist auch beim Lounge Check-In erfassen... Bei echten Notfällen wäre ja so ein Arzt in <1 min da, nicht erst in ~5 oder so (Flughafen-Rettungsdienst). Übrigens haben viele kleinere Airports ja überhaupt keinen Arzt für Notfälle, hier könnte man wirklich wertvolle Hilfe leisten. Aber das ist der LH bestimmt egal, weil ökonomisch irrelevant!
 

XYSailor

Erfahrenes Mitglied
04.12.2010
472
0
DRS
Und die Haftung bei Fehlbehandlung ?

Im Notarztkoffer auf der Langstrecke liegt eine Haftungsübernahmeerklärung der LH oben auf, ausgeschlossen ist nur grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz. Bin ich der einzige Arzt und der Notfall vital und ich habe getrunken, ist die Behandlung keine grobe Fahrlässigkeit...
 

Unwissender

Erfahrenes Mitglied
04.05.2012
479
3
Doch. Der Arzt ist ja nicht im Dienst. Wenn ein lebensbedrohlicher Notfall vorliegt und man der einzige Arzt ist dann würde man auch nach einem Schlummertrunk im Rahmen des rechtfertigenden Notstands helfen (bin ja nun kein Rechtsverdreher, aber helfen mit Abstrichen ist besser als nicht helfen)...

Stellt euch mal vor, der User "embraer" wäre Arzt und auf seinem Vegas-Trip hätte er eingesetzt werden müssen... :D
 

cjuser

Erfahrenes Mitglied
26.11.2010
334
0
HAJ
Da Problem ist denke ich nicht, dass man nicht helfen will, sondern das die Haftungsfrage einfach unkalkulierbar ist. Wer weiß schon welches Recht im Vogel gilt. Ich weiß es jedenfalls nicht. Selbst wenn die LH für einen haftet. Wie ist das bei den anderen Airlines? Es gibt ja doch das eine oder andere Land, in dem des mit der Haftung recht lustig ist. Das ganze ist mehr oder weniger ein sehr undankbares Thema und sollte vielleicht mal generell von der IATA geregelt werden. Mir ginge es weniger um einen "versauten" Flug, als um eine entsprechende rechtliche Absicherung - dies scheint mir nicht gegeben. Deswegen würde ich mich nicht gerade überschwenglich anbieten. Gab es nicht bei der LH sogar mal einen Arzt, der lieber als Flugbegleiter gearbeitet hat... da gab es dochmal so einen spiegel Artikel...

Bin ich der einzige Arzt und der Notfall vital und ich habe getrunken, ist die Behandlung keine grobe Fahrlässigkeit...
Da wäre ich mir nicht so sicher. Recht haben und bekommen ist immer so eine Sache...

Zudem darf auf die rechtliche Situation und auf den Eid hingewiesen werden.
Den Eid gibt es so nicht, wohl aber eine Garantenpflicht. Irgendwo hatten wir dieses Thema schonmal...

Ich finde es extrem, wenn ein Arzt bei Problemen, seelenruhig in der c oder F sitzen bleibt.
Keine Sorgen, die sitzen auch seelenruhig in der Y... ;) Nein, mal ehrlich kein Arzt wird zuschauen, während jemand draufgeht... jedenfalls keiner den ich kenne.
 
Zuletzt bearbeitet:

XYSailor

Erfahrenes Mitglied
04.12.2010
472
0
DRS
Da muss ich Dir Recht geben. Das letzte Wort hat immer der Richter, und meine persönliche größte Sorge ist immer die Rechtsprechung des jeweiligen Landes. Also über Amerikanischem Luftraum Herzrduckmassage ist ok, alles andere würde ich mir überlegen :)
Da kann einem in der Tat der Wisch von der LH nicht helfen.
 

VFHS

Gesperrt
12.01.2010
2.579
1
?
Sollte aus Edd mal Dr. Edd werden, hilft er Menschen an erster Stelle. Meilen sind kein Passwort für Humanes handeln.
 

skywalkerLAX

Erfahrenes Mitglied
Ich lese immer von 'Arzt muss in die Y oder die Galley'...

Waere es nicht eine Loesung einfach den betreffenden Passagier in die C oder F (zusammen mit dem Arzt - egal wo er sitzt) zu setzen sofern noch Platz ist?

Liegen sollte doch wirklichen Notfaellen ohnehin am besten zutraeglich sein. Oder bricht sich LH da wieder einen Zacken aus der Krone?
 

XYSailor

Erfahrenes Mitglied
04.12.2010
472
0
DRS
Die FB lernen in ihrem Notfalltraining, wie man eine Art Behandlungsplatz in der Galley aufbaut. Ist zwar sehr eng, funktioniert aber. Glaubt doch wohl keiner, dass dieser Standard zugunsten der Versorgung in C aufgegeben wird, das würde die C-Paxe stören (und solange es eine Alternative gibt verstehe ich den Unmut der C-Paxe auch)
Außerdem würde das erfinderisch machen... Meiner Frau geht es plötzlich sehr schlecht-medical-ich könnte jedoch anbieten, die Behandlung und Betreuung in C zu übernehmen ;-)
 

YoungMario

Erfahrenes Mitglied
07.12.2010
2.073
969
KLU/GRZ
Da muss ich Dir Recht geben. Das letzte Wort hat immer der Richter, und meine persönliche größte Sorge ist immer die Rechtsprechung des jeweiligen Landes. Also über Amerikanischem Luftraum Herzrduckmassage ist ok, alles andere würde ich mir überlegen :)
Da kann einem in der Tat der Wisch von der LH nicht helfen.
Bei Doc-on-Board wurde gelehrt, dass bei geschlossenen Türen die Rechtsprechung des Landes, in dem das LFZ registriert ist, gilt. D.h. bei einem Notfall am Boden werden die FBs angehalten, immer als erstes alle Türen zu schliessen, damit man sich nicht in schwieriges juristisches Fahrwasser begibt (es wurde der konkrete Fall USA mit den horrenden Schadenansatzansprüchen angesprochen).

Meine +1 (die ausgebildete Notärztin ist und auch bei Doc-on-Board war), meint, dass das Training schon Sinn macht, da man als Arzt mit den Begebenheiten an Bord vertraut gemacht wird und auch lernt, wie man mit der Crew am besten zusammenarbeitet. Während in der "normalen" Passenger List ja nur der "DR" (ohne Fach vermerkt ist), gibt (gab ???) OS die Info "Doc-on-Board-Mitglied" explizit an die Crew weiter.
Ich werde regelmässig vom Purser gefragt, ob er/sie sich an mich wenden dürfe, wenn es einen medizinischen Notfall gibt, worauf ich immer antworte - nur wenn das Flugzeug krank sei, da ich nur in Avionik promoviert hätte. Damit hab ich zumindest mal einen Lacher auf meiner Seite ...
 
Zuletzt bearbeitet:

XYSailor

Erfahrenes Mitglied
04.12.2010
472
0
DRS
Sehr interessante Info (geschlossene Türen, Recht des Landes, in dem LFZ reg ist), danke!
Bei meiner Registrierung zu Doc-an-Bord (deutsche LH) haben die lustigerweise ein paar Fachdisziplinen abgefragt (natürlich Gyn für evtl. gezieltes Ansprechen bei Geburten), aber nicht den Notfallmedizin-Background. Meiner Meinung nach kann man viel diskutieren, Fakt ist, dass es wenige Notfälle gibt, bei denen das sofortige Handeln des Arztes (oder natürlich Rettungsdienstler oder Pflegekraft, die das u.U. genauso gut hinbekommen!) einen Unterschied im Überleben macht. Dafür wäre für mich (aktiver Notarzt) der 500-Euro Kurs wahrscheinlich kein grosser Zugewinn...
 
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Chaosmax

Erfahrenes Mitglied
22.04.2009
2.258
108
Ich lese immer von 'Arzt muss in die Y oder die Galley'...

Waere es nicht eine Loesung einfach den betreffenden Passagier in die C oder F (zusammen mit dem Arzt - egal wo er sitzt) zu setzen sofern noch Platz ist?

Liegen sollte doch wirklichen Notfaellen ohnehin am besten zutraeglich sein. Oder bricht sich LH da wieder einen Zacken aus der Krone?

damit dann die Fööörst-Flieger hier rumheulen, dass sie beim maximieren gestört wurden. Das geht doch wirklich nicht.

BTW hatten wir das ganze Thema Haftung und Verpflichtung) hier schon mal: http://www.vielfliegertreff.de/lufthansa/23717-lufthansa-medical-hilfe-kein-danke-14.html
 
Zuletzt bearbeitet:

tyrolean

Erfahrenes Mitglied
18.03.2009
6.133
1.761
Bayern & Tirol
genau da ist das Problem. Da ist kein Notfall und man nimmt an, dass Ärzte sowieso immer gratis arbeiten. So wie es für den einzigen Lebensmittelladen in einem Ort einen Kontrahierungszwang gibt, sollte das auch für Ärzte übertragen gelten. Aber niemand verlangt vom Einzelhändler, dass er der armen alten Frau das Essen gratis gibt, weil sie sonst verhungern würde. Vom Arzt wird aber verlangt, dass er (1) gratis arbeitet und (2) auf den bezahlten Luxus (C oder F) ersatzlos verzichtet.

Ich weiss ja nicht, wie oft da passiert; aber bei einer Arbeitszeit über 20min würde ich dem Arzt einfach das Flugticket (oder 2 wenn er/sie in Begleitung reist) als Gutschein in der nächsthöheren Klasse schenken. Das kostet nicht so viel und macht Eindruck und stellt sicher, dass sich in Zukunft Leute melden und vielleicht sogar mehrere, sodass dann der (formal) bestqualifizierte genommen werden kann.

NZ hat Mrs. Tyrolean für 3 Stunden Arbeit inklusive einer weinenden Tochter eine Flasche Wein mit Schraubverschluss geschenkt. Eigentlich sollte dem Patienten einfach eine Privatrechnung geschickt werden. Dafür hat man ja seine Krankenversicherung abgeschlossen.

Nun gut. Für die ärztliche Bereitschaft bekommt man 5 Euro pro Stunde. Somit alles im Rahmen!
 

economyflieger

Erfahrenes Mitglied
22.02.2010
4.977
1
Ostsee
Ich höre ja immer dass speziell in Deutschland die Ärzte alle am Hungertuch nagen, dass sich da jemand einen C oder gar FIRST Flug leisten kann, kann ich mir überhaupt nicht vorstellen... :p
 

XYSailor

Erfahrenes Mitglied
04.12.2010
472
0
DRS
Ich nage nicht am Hungertuch, kaufe mir trotzdem selten C und nie F Tickets (Mit Familie einfach unbezahlbar)
Wer heutzutage als Arzt am Hungertuch nagt ist selber schuld. Trotzdem wird von Ärzten eben leider ge
Eigentlich erwartet, dass sie Ihren Job umsonst machen, was ich nicht verstehe. Insofern ja, nach Medical einfach Privatrechnung schreiben wäre am besten. Aber dann kriegt man das Geld wieder nicht bei und hat nur Ärger.
 

VFHS

Gesperrt
12.01.2010
2.579
1
?
geschwollenes Geschwafel, sowie dementspechende Leistungen sollte man nicht überbewerten.

Arrz, Pilot oder Taxifahrer sind Dienstleister. 80 % davon im Angestelltenverhältnis.

Der Taxifahrer lebt vom Umsatz, der Pilot von der Gewerkschaft, und der (gut) Arzt von persönlichen Eigenschaften und Qualifikationen.

Der Taxifahrer nimmt an was da steht, der Pilot kennt seine Kundschaft nicht, der (gut) qualifizierte Oberarzt/ Chefarzt kann sein Klientel auswählen. -Privat Patienten.

alles ist Business.

Taxifahrer wartet auf Oma beim Einkauf, Zähler läuft. Pilot fliegt nicht gerne weit weg, muss aber-Gehaltsbedingt-. Arzt in der Ausbildung wohnt in einer WG, schnibbelt an Kassenpatienten herum, ruiniert Livestyle von nummerierten Menschen. Chefarzt ruft den Taxifahrer.


:p
 

Rambuster

Guru
09.03.2009
19.557
303
Point Place, Wisconsin
geschwollenes Geschwafel, sowie dementspechende Leistungen sollte man nicht überbewerten.

Arrz, Pilot oder Taxifahrer sind Dienstleister. 80 % davon im Angestelltenverhältnis.

Der Taxifahrer lebt vom Umsatz, der Pilot von der Gewerkschaft, und der (gut) Arzt von persönlichen Eigenschaften und Qualifikationen.

Der Taxifahrer nimmt an was da steht, der Pilot kennt seine Kundschaft nicht, der (gut) qualifizierte Oberarzt/ Chefarzt kann sein Klientel auswählen. -Privat Patienten.

alles ist Business.

Taxifahrer wartet auf Oma beim Einkauf, Zähler läuft. Pilot fliegt nicht gerne weit weg, muss aber-Gehaltsbedingt-. Arzt in der Ausbildung wohnt in einer WG, schnibbelt an Kassenpatienten herum, ruiniert Livestyle von nummerierten Menschen. Chefarzt ruft den Taxifahrer.


:p

Grosser Fisch frisst kleinen Fisch ?
 

insel

Aktives Mitglied
22.10.2009
244
14
moin,

eine große Bereicherung, wäre die Absolvierung des Kurses bei Doc-on-Board für einige Frei-Geister hier bestimmt vom großen Vorteil gewesen und hätte einige Kommentare, etwas in Ihrer Ausführung begrenzt!

Es ist allg. bekannt, dass div. Lobby-Fanatiker alles gerne für "lau" bekommen würden, darunter auch den DOB Kurs inkl. Privat-Jet und Limo zum Veranstaltungsort, weil die Airline ja "immer" im Notfall profitiert, das der Pat. nicht ausgeladen werden muss.
Man könnte jetzt die div. Beispiele weiter bis zum ... fortführen, wie der Helfer der bei einem Notfall im Flieger stur sitzen bleibt, der bei einem Notfall auf der Strasse einfach vorbei läuft, der bei einem Unfall einfach weiterfährt und und und, immer mit der selbigen Hoffnung = kann ja jemand anderes machen!

Es gibt Momente, wo man sich mit solch einer Einstellung fragen sollte: Warum habe ich "diesen Berufsweg" eigentlich eingeschlagen???

Aber, jeder múss mit seinem Gewissen selbst klar kommen oder sich ggf. standhaft damit irgendwann vor einem Richter erklären.

gruß insel
 

Weltreisender

Erfahrenes Mitglied
05.04.2009
3.174
496
LEJ
moin,

eine große Bereicherung, wäre die Absolvierung des Kurses bei Doc-on-Board für einige Frei-Geister hier bestimmt vom großen Vorteil gewesen und hätte einige Kommentare, etwas in Ihrer Ausführung begrenzt!

Es ist allg. bekannt, dass div. Lobby-Fanatiker alles gerne für "lau" bekommen würden, darunter auch den DOB Kurs inkl. Privat-Jet und Limo zum Veranstaltungsort, weil die Airline ja "immer" im Notfall profitiert, das der Pat. nicht ausgeladen werden muss.
Man könnte jetzt die div. Beispiele weiter bis zum ... fortführen, wie der Helfer der bei einem Notfall im Flieger stur sitzen bleibt, der bei einem Notfall auf der Strasse einfach vorbei läuft, der bei einem Unfall einfach weiterfährt und und und, immer mit der selbigen Hoffnung = kann ja jemand anderes machen!

Es gibt Momente, wo man sich mit solch einer Einstellung fragen sollte: Warum habe ich "diesen Berufsweg" eigentlich eingeschlagen???

Aber, jeder múss mit seinem Gewissen selbst klar kommen oder sich ggf. standhaft damit irgendwann vor einem Richter erklären.

gruß insel

Du hast vollkommen recht. Jemand mit medizinischer Vorbildung hat allein schon vor seinem Gewissen die Verpflichtung bei einem Notfall zu helfen, von der gesetzlichen Verpflichtung einmal abgesehen.
Was ich allerdings nicht verstehe ist die Tatsache, dass es doch einige Leute gibt, die meinen, dass diese Hilfe grundsätzlich umsonst angeboten werden muss. Und wenn dann grosse Fluggesellschaften wie die AUA/LH kommen und meinen Ärzte mit 5000 Meilen abspeisen zu können für einen 10h Flug nach L.A. auf dem 6h ein Patient betreut worden ist, der, wäre der Arzt nicht an Bord gewesen, bei einer Zwischenlandung ausgeladenhätte werden müssen, finde ich unverschämt.
 

Weltreisender

Erfahrenes Mitglied
05.04.2009
3.174
496
LEJ
Ich höre ja immer dass speziell in Deutschland die Ärzte alle am Hungertuch nagen, dass sich da jemand einen C oder gar FIRST Flug leisten kann, kann ich mir überhaupt nicht vorstellen... :p

Ich sag es mal so. Wenn ich sehe welchen Mehrwert für die Gesellschaft ein Arzt leistet im Gegensatz zu einem Investmentbanker ist entweder der Arzt unter- oder der Investmentbanker überbezahlt.
 

economyflieger

Erfahrenes Mitglied
22.02.2010
4.977
1
Ostsee
Ich sag es mal so. Wenn ich sehe welchen Mehrwert für die Gesellschaft ein Arzt leistet im Gegensatz zu einem Investmentbanker ist entweder der Arzt unter- oder der Investmentbanker überbezahlt.

Ich sag es mal so, es muss immer einen geben der das Gehalt bezahlt. Wenn ich sehe welchen Mehrwert für die Gesellschaft ein Arzt leistet im Gegensatz zu einem Investmentbanker ist entweder der Arzt ein schlechter Verhandler oder der Investmentbanker wertvoller.... =;
 

Weltreisender

Erfahrenes Mitglied
05.04.2009
3.174
496
LEJ
Ich sag es mal so, es muss immer einen geben der das Gehalt bezahlt. Wenn ich sehe welchen Mehrwert für die Gesellschaft ein Arzt leistet im Gegensatz zu einem Investmentbanker ist entweder der Arzt ein schlechter Verhandler oder der Investmentbanker wertvoller.... =;

Du meinst also der Arzt sollte in Zukunft einfach weniger Leistung für mehr Geld anbieten? (y)