Einreiseeinschränkungen wegen Coronavirus

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Fighti

Erfahrenes Mitglied
19.08.2014
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MLA
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Als ich die Liste gesehen habe, dachte ich für mich auch, "Ui, das ist bestimmt die ganz zahlbereite Kundschaft, die lieber für 17 € Ryanair fliegt statt 19 € Wizzair". So viel zur Qualitätsoffensive im maltesischen Tourismus.
 
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sanibel

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12.03.2010
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MUC
Und nun wird hier vom ersten Ueberfall auf eine Tankstelle berichtet, bei dem sich der Taeter mit einer "Mund-Nasen-Bedeckung" tarnte.

Wer haette das gedacht? :rolleyes:

Ich!

Überraschenderweise neigte der gemeine Tankstellenräuber auch schon vor der Maskenpflicht dazu sich zu maskieren:rolleyes:die

Steigende Fallzahlen bezüglich maskierter Überfälle gibt es übrigens nicht, eher im Gegenteil.
 

Fighti

Erfahrenes Mitglied
19.08.2014
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The mandatory quarantine for any travelers visiting Hawaii will continue through at least the end of June, Hawaii Gov. David Ige says
 

muc2010

Reguläres Mitglied
28.11.2009
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Italien will bereits am 3.Juni die Grenzen öffnen. Sofern Bayern die Quarantäne bei Rückreise bis dahin aufgehoben hat (nein ich könnte es nicht "nicht melden", da die Kinder in der Schule erzählen wo sie waren), wird es ein sehr entspannter Südtirol Urlaub (mein Stammhotel öffnet Anfang Juni) mit Super Reopening Preisen und wenig Touristen drumherum.
Transit durch Österreich sollte kein Problem darstellen denke ich. Und notfalls eben mit Umweg über Slowenien nach Italien rein:D

https://orf.at/stories/3165907/
 

Fighti

Erfahrenes Mitglied
19.08.2014
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Mallorca soll Ende Juni wieder EU-Touristen empfangen können.
Das hat gestern der spanische Verkehrsminister José Luis Ábalos bekannt gegeben. In einer Videokonferenz mit der Balearen Präsidentin Francina Armengol teilte der Minister mit, dass die Regierung aktuell an einem Plan arbeite, der beinhaltet, dass die Balearen Flughäfen Ende Juni wieder Touristen aus Europa empfangen dürfen.

Vielleicht bringt das mal etwas mehr Schwung ins Mittelmeer, wenn Italien und Mallorca aufmachen.
 

spotterking

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14.07.2012
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FRA
Egal ob bilaterale Abkommen oder was auch immer. Die Meisten buchen ja nicht am Abflugtag ihren Sommerurlaub. Hat denn schon Mal einer daran gedacht was passiert wenn die Laender kurzfristig z. B. wegen steigender Infektionszahlen oder irgendwelcher Cluster fuer bestimmte Regionen ihre Vorschriften aendern und nimmer gereist werden kann bzw. doch wieder Isolierung droht. Wer zahlr denn dann falls man stornieren muss oder statt am Strand im Zimmer hockt?
 
Zuletzt bearbeitet:

suedbaden

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28.03.2010
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Egal ob bilaterale Abkommen oder was auch immer. Die Meisten buchen ja nicht am Abflugtag ihren Sommerurlaub. Hat denn schon Mal einer daran gedacht was passiert wenn die Laebder kurzfristig z. B. wegen steigender Infektionszahlen oder irgendwelcher Cluster fuer bestimmte Regionen ihre Vorachriften aendern und nimmer gereist werden kann bzw. doch wieder Isolierung droht. Wer zahlr denn dann falls man stornieren muss oder statt am Strand im Zimmer hockt?

Wer heute einen Sommerurlaub im Ausland bucht, sollte das Risiko eines Scheiterns selbst tragen oder eine Versicherung abschließen. Wenn Länder wollen, das Touristen kommen, müssen sie solche Versicherungen anbieten oder ausreichend subventionieren, dass sie von kommerziellen Versicherungsunternehmenangeboten werden können. So sehr ich verstehe, dass Leute ihren Urlaub so schnell wie möglich wieder in der großen weiten Welt verbringen wollen, aber die Risiken kann man dann nicht auf "den Staat" oder "die Lufthansa" oder "die Reiseveranstalter" abwälzen.
 

Batman

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18.11.2017
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Egal ob bilaterale Abkommen oder was auch immer. Die Meisten buchen ja nicht am Abflugtag ihren Sommerurlaub. Hat denn schon Mal einer daran gedacht was passiert wenn die Laebder kurzfristig z. B. wegen steigender Infektionszahlen oder irgendwelcher Cluster fuer bestimmte Regionen ihre Vorachriften aendern und nimmer gereist werden kann bzw. doch wieder Isolierung droht. Wer zahlr denn dann falls man stornieren muss oder statt am Strand im Zimmer hockt?

Das ist m.E. Ein Grundelement was auf EU Ebene halt diskutiert wird.

Ohne einen "Sicherungsschein" werden viele keine Reise, oder deren Bausteine, buchen.

Immerhin warten viele immer noch auf ihr Geld. Dies wird aber dann viele Tourismus nahe Betriebe ruinieren und entsprechend auch die Wirtschaftsleistung derer Länder.
 

suedbaden

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28.03.2010
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München
Das ist m.E. Ein Grundelement was auf EU Ebene halt diskutiert wird.

Ohne einen "Sicherungsschein" werden viele keine Reise, oder deren Bausteine, buchen.

Immerhin warten viele immer noch auf ihr Geld. Dies wird aber dann viele Tourismus nahe Betriebe ruinieren und entsprechend auch die Wirtschaftsleistung derer Länder.

So langsam sollte jeder verstehen, dass dieser scheiß Virus uns alls mindestens ein Jahr unserer Wirtschaftsleistung und damit unseres materiellen Wohlstands kostet. Manche sind mehr, manche weniger betroffen. Aber uns allen wird es insgesamt schlechter gehen als ohne den Virus. Von der Vorstellung, dass jemand ("der Staat") das kompensieren könnte, muss man sich wirklich lösen. Klar kann man in einem reichen Land wie Deutschland was machen (Schulden auf Kosten der zukünftigen Generationen), aber dass den Tourismus zu stützen nicht ganz oben auf der Agenda stehen wird, ist absehbar.
 

Batman

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18.11.2017
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Hamburg
So langsam sollte jeder verstehen, dass dieser scheiß Virus uns alls mindestens ein Jahr unserer Wirtschaftsleistung und damit unseres materiellen Wohlstands kostet. Manche sind mehr, manche weniger betroffen. Aber uns allen wird es insgesamt schlechter gehen als ohne den Virus. Von der Vorstellung, dass jemand ("der Staat") das kompensieren könnte, muss man sich wirklich lösen. Klar kann man in einem reichen Land wie Deutschland was machen (Schulden auf Kosten der zukünftigen Generationen), aber dass den Tourismus zu stützen nicht ganz oben auf der Agenda stehen wird, ist absehbar.

Das derzeitige Problem (neben unserem Innenminister) ist ja das nationalistische denken vieler Mitgliedsstaaten und halbgare Vorstellungen bilateraler Abkommen. Solange das vorherrscht, wird es massiv für die Länder zu spüren sein.

Leider ist die EU KOM da ja noch nicht weit gekommen und der Rat erst recht nicht. Ich hoffe sehr das es jetzt schnell geht. Auch der EU wegen.

Der Druck ist aber weltweit hoch. Keiner will mehr Belastung für das Gesundheitswesen, aber der Tourismus ist ein wichtiger Einkommensbereich.

Frau Adern sprach von Monaten statt Wochen, während Australien am liebsten im Juni schon die Luftbrücke öffnen würde. Einig ist man sich nicht und Australien hat nach den ersten Lockerungen wieder steigende Fallzahlen wenn ich das heute morgen richtig gelesen habe.

Asien stell ich mir ähnlich "widersprüchlich" vor, als Tourismus Hotspot. Aber hier fehlt mir der Einblick.
 

on_tour

Erfahrenes Mitglied
01.08.2010
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...

Asien stell ich mir ähnlich "widersprüchlich" vor, als Tourismus Hotspot. Aber hier fehlt mir der Einblick.

https://www.nationthailand.com/news/30387951?utm_source=homepage&utm_medium=internal_referral

The three Ts -- tracing, testing and treatment -- at the community level hold the key to Thailand winning the battle to contain Covid-19, the spokesman of the government’s Centre for Covid-19 Situation Administration (CCSA) said, while revealing three scenarios the Ministry of Public Health has projected from now until September.

denen geht es nicht besser, Beispiel Thailand
 

alex09

Erfahrenes Mitglied
09.12.2010
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In der FT ist heute ein Artikel zur Hotellerie in Thailand. Aus den Interviews geht u.a. hervor: weniger Personal, weniger Touchpoints, Zimmerservice nur bis zur Tür, Zettel im Airport Pickup bzgl. Reinigung des Wagens, keine selbstständig nutzbaren Gymns, kein Buffet, wohl mehr Urlaube an nur einem Ort statt Road Trip. 36 Mio. Besucher letztes Jahr, offizielle Erwartung heuer 16, inoffiziell 10.
 

Eastside

Erfahrenes Mitglied
21.03.2009
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DRS, ALC
Von Arena-Info.com

Spanische Grenzen bleiben bis zum 15. Juni zu - Einige Häfen und Flughäfen gehen auf



KATALONIEN / SPANIEN:*Die Regierung hat die Beschränkung unwesentlicher Reisen nach Spanien aus Ländern der Europäischen Union und aus Schengen-assoziierten Ländern aus Gründen der öffentlichen Ordnung und der öffentlichen Gesundheit bis zum 15. Juni verlängert. Diese Anordnung wurde am Freitag im spanischen Staatsanzeiger (BOE) veröffentlicht und ist damit rechtskräftig

Darüber hinaus hat die Regierung gemäß einer in der BOE veröffentlichten Anordnung des Verkehrsministeriums fünf Flughäfen und acht Häfen als einzige Einreisepunkte aus dem Ausland nach Spanien festgelegt, darunter den Flughafen El Prat und den Hafen von Barcelona. Die anderen Flughäfen sind Madrid-Barajas, Gran Canaria, Malaga und Palma, während die Häfen auch Bilbao, Las Palmas, Málaga, Palma, Teneriffa, Valencia und Vigo umfassen. Die Massnahme gilt bis zum 24. Mai oder bis zum Ende des Alarmzustands, wenn es Erweiterungen gibt.

Mit der neuen Verordnung des Innenministeriums, die im BOE veröffentlicht wurde, werden die vom Europäischen Rat im März vereinbarten Einschränkungen der grenzüberschreitenden Mobilität über den Zeitraum der vierten Verlängerung des Alarmzustands hinaus, der am 24. Mai endet, berücksichtigt.

In der Regel dürfen nur spanische Staatsbürger und Einwohner anderer EU-Staaten oder des Schengen-Raums, die hier ihren 1. Wohnsitz haben, nach Spanien einreisen. Grenzüberschreitende Pendler, Angehörige der Gesundheitsberufe oder der Altenpflege, die ihre Tätigkeit ausüben werden, sowie Personen, die Beweise für "höhere Gewalt oder Notsituation" oder humanitäre Gründe dokumentieren, können ebenfalls die Grenze passieren.

Die Verordnung sieht vor, dass es angemessen ist, Bürgern der Union und ihren Angehörigen, die nicht als in Spanien ansässig registriert sind oder nicht direkt zu ihrem Wohnort in einem anderen EU-Staat gehen, die Einreise aus Gründen der öffentlichen Ordnung oder der öffentlichen Gesundheit zu verweigern, also an der Grenze zurückzuweisen. Der Beschluss wird an diesem Samstag, dem 16. Mai, wirksam und läuft bis zum 15. Juni um Mitternacht.
 
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sveli

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01.08.2017
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TXL
Weiß jemand, wie es mit den Grenzübergängen zwischen Spanien und Frankreich aussieht, welche offen sind?
Es geht um Heimreise aus Spanien, bei Maps sehe ich, dass bei La Jonquera eine Straßensperre eingezeichnet ist.
Kann man passieren oder gibt es da z.B. zeitliche Beschränkungen?
 

Fighti

Erfahrenes Mitglied
19.08.2014
3.042
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MLA
Gerade mal geschaut, ob was bei der französischen Botschaft in Madrid dazu steht (die Franzosen dürften sie ja nutzen), aber nix.
 
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hollaho

Erfahrenes Mitglied
22.10.2016
1.270
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Egal ob bilaterale Abkommen oder was auch immer. Die Meisten buchen ja nicht am Abflugtag ihren Sommerurlaub. Hat denn schon Mal einer daran gedacht was passiert wenn die Laender kurzfristig z. B. wegen steigender Infektionszahlen oder irgendwelcher Cluster fuer bestimmte Regionen ihre Vorschriften aendern und nimmer gereist werden kann bzw. doch wieder Isolierung droht. Wer zahlr denn dann falls man stornieren muss oder statt am Strand im Zimmer hockt?

Das wird dann genau so laufen wie beim ersten Shutdown. Man muß sich bewußt sein, daß da aktuell ein Risiko besteht und das akzeptieren. Ist einer der Faktoren, die das Urlaubsvolumen limitieren wird. Ich würde aktuell Buchungen tendentiell möglichst lange zurückhalten und alles was geht stornierbar buchen. Oder halt ins kommende Jahr verschieben, wenn man nicht mit dem Risiko leben kann. Wer geringe finanzielle Reserven hat, sollte es dieses Jahr einfach sein lassen, groß ins Ausland zu verreisen.
 
A

Anonym-36803

Guest
Ich würde aktuell Buchungen tendentiell möglichst lange zurückhalten und alles was geht stornierbar buchen.
Bei Hotels bin ich voll bei Dir, die habe ich aber auch schon prä-Corona (semi-)flex gebucht. Aber Fluggesellschaften erstatten ja derzeit auch keine Flex-Buchungen. Auch ein Grund, warum ich derzeit gar nichts buche und abwarte, habe keine Lust, noch mehr Geld hinterherrennen zu müssen.
 
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diwlo

Aktives Mitglied
02.09.2015
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FRA, BSL, STR