Elektromobilität (aus dem Tesla-Aktie-Thread)

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gabenga

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
2.345
553
STR
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Fahre einen Taycan. Der Akkustand ist nur dann niedriger wenn die Vorklimatisierung an ist/war. Die WLTP Werte erreiche ich problemlos wenn ich so fahre wie ich es um die WLTP-Werte zu erreichen auch beim Verbrenner gemacht hatte. Laden war für ich bisher noch nie ein Problem. Ich habe immer einen Platz gefunden und mit maximaler Geschwindigkeit laden können.
Kurz - ich vermisse weder den PHEV noch den Verbrenner.
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.161
9.398
Fahre einen Taycan. Der Akkustand ist nur dann niedriger wenn die Vorklimatisierung an ist/war. Die WLTP Werte erreiche ich problemlos wenn ich so fahre wie ich es um die WLTP-Werte zu erreichen auch beim Verbrenner gemacht hatte. Laden war für ich bisher noch nie ein Problem. Ich habe immer einen Platz gefunden und mit maximaler Geschwindigkeit laden können.
Kurz - ich vermisse weder den PHEV noch den Verbrenner.
AMS sagt zum Taycan 4S (inkl. Performance-Batterie Plus) pro 100km:
- WLTP: 20,4 kWh
- Eco-Runde: 23,1 kWh
- Pendler-Strecke: 29,5 kWh
- Durchschnittsverbraucht: 29,8 kWh
- sportlich: 38,1 kWh

Aber klar, Du erreichst problemlos die WLTP-Werte. Und fährst dafür einen Taycan.
 

somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
5.666
3.965
Gummersbach
" Laut WLTP Messverfahren liegt der kombinierte Verbrauch des Giulia (952) bei 10,0 Liter auf 100km. "

Abgesehen davon , daß es mir egal ist , was messen die denn bei dem WLTP ? Um bei dem obigen Boliden auf 10 l zu kommen , müßte man im 5. Gang konstant 65 fahren . Möglichst bergab . Die SSC ( Somkiat Standard Consumption ) liegt bei 14 l . Hat der/die/das WLTP irgendwas mit dem richtigen Leben zu tun ?
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.161
9.398
Sorry, aber nach der Autoblöd ein ebenso unseriöses Käseblatt wo man sich fragt ob die Schreiberlinge übrrhaupt n Führerschein haben...
Technische Messwerte bekommen die durchaus hin. Autosachverstand ist dort ebenfalls umfangreich vorhanden.

Gibt ja noch einiges mehr an Unwägbarkeiten in der Realität. Beispielsweise, dass sich das Fahren vor allem zwischen 20 bis 90% Akkuladestand abspielen soll. Da bleiben beim Tesla 3 LR nach WLTP 420km, in der Praxis sind es knappe 300km.

Übrigens: Der erhöhte Verbrauch des Tesla Model 3 LR an diesem Wochenende lag immer noch unter dem WLTP des Taycan.
 

somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
5.666
3.965
Gummersbach
Die Doppelvergaser waren halt schon immer durstig... ;)

Juser , nicht doch . Weißt du , was ein Holley 400 CFM ( gewesen ) sein könnte ? Könnte was erzählen , erzähle aber nix . Die schönen Zeiten des Automobils sind perdu , kannst du mir glauben . Ladesoile , was für ein seelenloser Scheiß , T´schuldigung . In dem Tesla ist vorne drin eine Art Fernseher , früher war da weiter links eine runde Uhr der Firma Smith´s oder VDO und bei 1xx zitterte eine richtige Nadel . Und die LH hatte Stadtbüros mit lebendigen Menschen , die man sogar telefonisch erreichen konnte ohne zum Zweck der Qualitätssicherung einer Aufzeichnung zustimmen und einem Vortrag über Datenschutz lauschen zu müssen . Juser , beim Erwerb vorerwähnten Automobils erreichten mich zur Unterschrift , ich schwöre es ist die Wahrheit , 32 Seiten voller Dreck , den ohnehin niemand liest . In der Betriebsanleitung ( 429 ! ) Seiten wird davor gewarnt , beim Tanken zu rauchen bzw sich beim Aufbocken des Automobils darunter zu legen weil es zu unliebsamen Ereignissen kommen könnte . Vermutlich steht auch irgendwo , beim Schließen der Türe von innen den Kopf nicht nach draußen zu strecken . Und in den USA werden vollständige Idioten zu Präsidenten gewählt . Holi Lord . Bis morgen .

" Und in den USA werden vollständige Idioten zu Präsidenten gewählt" Nachtrag : womit ich nicht den Biden Joe meine .
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
7.167
3.088
Z´Sdugärd
Eure Durchlaucht von und zu Gummerbach wird doch nicht den JAG gegen ein Lowcost Plasteprodukt aus dem Hause PSA getauscht haben?
 

somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
5.666
3.965
Gummersbach
Eure Durchlaucht von und zu Gummerbach wird doch nicht den JAG gegen ein Lowcost Plasteprodukt aus dem Hause PSA getauscht haben?

Ich ahnte es ja . Meine sachlichen und ebenso konstruktiven Ausführungen werden wiederum in den Schmutz gezogen . erwähnten " JAG " besitze ich seit etwa 10 Jahren nicht mehr , nebenbei gesagt ein zauberhafter V6 Diesel aus dem Hause Peugeot trieb dieses Automobil . Das Haus PSA nennt sich nunmehr Stellantis und beherbergt somit unter anderem die Firma Alfa Romeo , welche wiederum noch Zugriff auf Triebwerke des Hauses Ferrari hatte , welches sich in einem 510 PS-Derivat der V6-Familie manifestiert . Sehr schön . In der Tat läßt sich von einem Low Cost Produkt sprechen wenn man das ansonsten übliche Preisgefüge im Umfeld beobachtet . Soweit dazu , ich bin nunmehr ermüdet und werde die Lektüre des Werkes " The Chinaman " des hervorragenden Stephen Leather in Angriff nehmen . Prost bis morgen .
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
7.167
3.088
Z´Sdugärd
Da sind 14L ja auch n Schnapper im Achterbahn Deluxe Programm.

Wobei das Auto immer noch grottig ist...wenn ich da an die (amtlichen!!!!) 500gr Wuchtgewichten an den OEM OZ Felgen denke, und der Rest halt auch "italienisch" ist wo jeder Twizzy noch deutlich durchdachter ist. ;)
 

vapianojunkie

Erfahrenes Mitglied
15.01.2014
975
401
MUC
AMS sagt zum Taycan 4S (inkl. Performance-Batterie Plus) pro 100km:
- WLTP: 20,4 kWh
- Eco-Runde: 23,1 kWh
- Pendler-Strecke: 29,5 kWh
- Durchschnittsverbraucht: 29,8 kWh
- sportlich: 38,1 kWh

Aber klar, Du erreichst problemlos die WLTP-Werte. Und fährst dafür einen Taycan.
Das hängt in der Praxis doch extrem stark von etlichen Faktoren ab. Auf meinem Arbeitsweg brauche ich etwa 20% mehr als auf dem Arbeitsweg meiner Freundin. Beide Strecken etwa gleich lang, beide im Stadtverkehr in München, beide zur gleichen Uhrzeit. Der Unterschied ist, dass ihr Arbeitsweg über den Ring führt (ohne Ampeln im Verkehr mitrollen) und meiner quer durch die Stadt mit viel Stop and Go. Auf ihrem Arbeitsweg erreiche ich WLTP selbst im Winter easy, auf meinem keine Chance.
 
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thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.161
9.398
Das hängt in der Praxis doch extrem stark von etlichen Faktoren ab. Auf meinem Arbeitsweg brauche ich etwa 20% mehr als auf dem Arbeitsweg meiner Freundin. Beide Strecken etwa gleich lang, beide im Stadtverkehr in München, beide zur gleichen Uhrzeit. Der Unterschied ist, dass ihr Arbeitsweg über den Ring führt (ohne Ampeln im Verkehr mitrollen) und meiner quer durch die Stadt mit viel Stop and Go. Auf ihrem Arbeitsweg erreiche ich WLTP selbst im Winter easy, auf meinem keine Chance.
Ich habe keinen Zweifel daran, dass man mit einem BEV ein paar Kilometer zur Arbeit und zurück pendeln kann. Ich habe ebenfalls keinen Zweifel, dass man mit einem Porsche-BEV sehr langsam fahren kann. Meine Zweifel sind, dass sich die Masse der Bürger ihr Auto danach aussuchen, wie sie ein paar Kilometer zur Arbeit pendeln und dass Porsche-Fahrer ihren Wagen angeschafft haben, um damit sehr langsam zu fahren.

Dazu habe ich aus der Praxis von einem Anwendungsszenario berichtet, bei dem man 1.000 km an einem Wochenende fährt. Die von mir dem Auto vorgegebene maximale Zielgeschwindigkeit auf der Autobahn von 140 bis 150 km/h finde ich nicht verwegen. Mit einem BEV ist das jedoch auf „längeren“ Strecken viel bis zu viel.

Es ist doch sehr offensichtlich: Wer heute begeistert BEV fährt, der hat Anforderungen, bei denen ein BEV mal mindestens nicht stört oder sogar Vorteile hat. 2% der Fahrzeuge in Deutschland sind BEV. Die Hälfte der Fahrer ist vielleicht begeistert, also 1%. Wir reden hier von einer extremen Minderheit, die übrigens - wenn es tatsächlich um Klimaschutz ginge - weitgehend auch Bus und Bahn fahren könnte.

Der Weg zum BEV-Staat ist noch sehr, sehr weit. Und es drängt sich die Frage auf, ob die deutliche Mehrheit der Bürger die Pläne auch dann noch mitmachen wird, wenn sie gezwungen wird, BEV zu fahren, obwohl diese nicht zu ihren Anforderungen passen. Es hat seinen Grund, warum 2/3 der Wähler dauerhaft Verbrenner nutzen dürfen wollen. Eine rosa-rote Brille und viel Ignorieren wird nicht zum Ziel führen.
 

Rantala

Erfahrenes Mitglied
19.12.2016
284
423
Wer hier weiterhin von Zwang spricht, dem nehm ich grundsätzlich nicht ab dass er hier objektiv/sachlich diskutieren will.
Das "Zwangs" Argument wird nicht wahrer, je öfter man es wiederholt.

Ich mache mit meinem Stromer nichts anders als mit meinem Diesel welchen ich fast 300.000 km bewegt habe. Ich brauche nirgendwo länger, ich habe mein
Fahrverhalten nicht ändern müssen, ich fahre weiterhin Langstrecke. Alles möglich.

Die einzige Problematik die ich noch sehe: Die hohen Anschaffungskosten für die meisten Kisten.
Aber auch da wird ein Markt entstehen bzw. entsteht.
Die einzige Hürde besteht in den Köpfen einiger Menschen die Neuerungen grundsätzlich erstmal ablehnen.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
14.133
7.182
Die einzige Problematik die ich noch sehe: Die hohen Anschaffungskosten für die meisten Kisten.
Aber auch da wird ein Markt entstehen bzw. entsteht.
Das bezweifel ich, zumindest im Bereich neuer Fahrzeuge, da bekommst Verbrenner für deutlich unter 20K, das sehe ich bei eAutos nicht.
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.161
9.398
Ich mache mit meinem Stromer nichts anders als mit meinem Diesel welchen ich fast 300.000 km bewegt habe. Ich brauche nirgendwo länger, ich habe mein
Fahrverhalten nicht ändern müssen, ich fahre weiterhin Langstrecke. Alles möglich.
Wenn ich mit meinen Dieseln so gefahren bin, wie ich es mit BEV zwangsläufig tue, dann reichte eine Tankfüllung (bis zu 80 Liter) für über 1.000 km, bei spritsparender Fahrweise auch über 1.400 km. Und bei sehr schneller Fahrweise waren es immer noch gut 600 km. Mit einem A6 BiTu in 11 Stunden von Stockholm nach Frankfurt mit einem Tankstopp. Welcher BEV schafft das?

Und wie will ein BEV auf Langstrecke zeitlich mit einem langstreckentauglichen Diesel mithalten können? Wie will er die häufigeren und längeren Stopps beim Laden kompensieren? Das ginge nur mit höherer Geschwindigkeit. Und das bedeutete wiederum mehr längere Ladestopps. Diese Rechnung geht nicht auf.

Deine Aussage kann nur stimmen, wenn Du einen Stromer mit besonders hoher Reichweite mit einem Diesel mit besonders kleinem Tank vergleichst. Das wäre jedoch ein ungleicher Vergleich. Oder wenn Du mit Deinem Diesel ohnehin alle wenigen Stunden eine Pause eingelegt hast, die Du nun fürs Laden benötigst. Das ist jedoch auch nicht üblich.
 
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thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.161
9.398
Ein Bericht der die eFuels ganz gut vergleicht und warum es energetischer Unsinn wäre darauf zu setzen.
Vergleich eFuels, Benzin, Wasserstoff, eAuto
Trotzdem würde ich eFuels nicht verbieten, wer es unbedingt braucht, soll es auch bekommen, es gibt so vieles was wirtschaftlich keinen Sinn macht und etwas Spaß und Verschwendung muss auch sein im Leben.
Ein Bericht von jemanden, der sonst Grafikkarten und Notebook testet. Das sagt eigentlich schon alles.

Ansonsten gilt es bei eFuels zu prognostizIeren. Am besten so, wie man es vor 25 Jahren bei BEVs getan hat. Ich bin offensichtlich der einzige hier, der damals die entsprechenden Studien gelesen hatte.
 

vapianojunkie

Erfahrenes Mitglied
15.01.2014
975
401
MUC
Ich habe keinen Zweifel daran, dass man mit einem BEV ein paar Kilometer zur Arbeit und zurück pendeln kann. Ich habe ebenfalls keinen Zweifel, dass man mit einem Porsche-BEV sehr langsam fahren kann. Meine Zweifel sind, dass sich die Masse der Bürger ihr Auto danach aussuchen, wie sie ein paar Kilometer zur Arbeit pendeln und dass Porsche-Fahrer ihren Wagen angeschafft haben, um damit sehr langsam zu fahren.

Dazu habe ich aus der Praxis von einem Anwendungsszenario berichtet, bei dem man 1.000 km an einem Wochenende fährt. Die von mir dem Auto vorgegebene maximale Zielgeschwindigkeit auf der Autobahn von 140 bis 150 km/h finde ich nicht verwegen. Mit einem BEV ist das jedoch auf „längeren“ Strecken viel bis zu viel.

Es ist doch sehr offensichtlich: Wer heute begeistert BEV fährt, der hat Anforderungen, bei denen ein BEV mal mindestens nicht stört oder sogar Vorteile hat. 2% der Fahrzeuge in Deutschland sind BEV. Die Hälfte der Fahrer ist vielleicht begeistert, also 1%. Wir reden hier von einer extremen Minderheit, die übrigens - wenn es tatsächlich um Klimaschutz ginge - weitgehend auch Bus und Bahn fahren könnte.

Der Weg zum BEV-Staat ist noch sehr, sehr weit. Und es drängt sich die Frage auf, ob die deutliche Mehrheit der Bürger die Pläne auch dann noch mitmachen wird, wenn sie gezwungen wird, BEV zu fahren, obwohl diese nicht zu ihren Anforderungen passen. Es hat seinen Grund, warum 2/3 der Wähler dauerhaft Verbrenner nutzen dürfen wollen. Eine rosa-rote Brille und viel Ignorieren wird nicht zum Ziel führen.
Wir sind ja gar nicht weit voneinander entfernt. Ich glaube auch nicht, dass sich jemand einen Porsche zum Langsamfahren kauft. Wenn gabenga mit seinem Porsche aber beispielsweise mit Tempo 80max zwischen Dortmund und Essen pendelt oder viel Landstraße fährt, wird er easy in den Bereich der WLTP-Reichweite kommen, während man sich auf anderen Strecken schon arg zurückhalten muss, um das zu schaffen.

Und klar ist der Diesel bei Langstreckenfahrten überlegen. Fakt ist aber auch, dass sehr sehr viele Menschen nur selten Langstrecke fahren. Und nur da ist die Reichweite wirklich relevant. Wenn ich am Wochenende aus München nach Garmisch fahre, ist mir vollkommen egal, ob die Kiste 300, 400 oder 600km Reichweite hat (weniger als 300 wird es auch bei sehr flotter Fahrt nicht).

Zu den 2%: Da alltagstaugliche E-Autos recht neu sind, macht der Blick auf die Zulassungszahlen mehr Sinn als auf den Bestand. Da sind wir schon eher in signifikanten Größenordnungen.
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.161
9.398
Wir sind ja gar nicht weit voneinander entfernt. Ich glaube auch nicht, dass sich jemand einen Porsche zum Langsamfahren kauft. Wenn gabenga mit seinem Porsche aber beispielsweise mit Tempo 80max zwischen Dortmund und Essen pendelt oder viel Landstraße fährt, wird er easy in den Bereich der WLTP-Reichweite kommen, während man sich auf anderen Strecken schon arg zurückhalten muss, um das zu schaffen.

Und klar ist der Diesel bei Langstreckenfahrten überlegen. Fakt ist aber auch, dass sehr sehr viele Menschen nur selten Langstrecke fahren. Und nur da ist die Reichweite wirklich relevant. Wenn ich am Wochenende aus München nach Garmisch fahre, ist mir vollkommen egal, ob die Kiste 300, 400 oder 600km Reichweite hat (weniger als 300 wird es auch bei sehr flotter Fahrt nicht).

Zu den 2%: Da alltagstaugliche E-Autos recht neu sind, macht der Blick auf die Zulassungszahlen mehr Sinn als auf den Bestand. Da sind wir schon eher in signifikanten Größenordnungen.
Die Wahrheit ist doch, dass aus Sicht der aktuellen Planer die Mehrheit der heutigen Autofahrer zukünftig verzichten soll. Gar kein Auto fahren, weniger Auto fahren, teurer Auto fahren.

Mit den aktuellen Maßnahmen wird man die Ziele in Sachen BEV mit Sicherheit nicht erreichen. Es werden weitere restriktive Maßnahmen erforderlich sein.

Da stellt sich mir die Frage der Akzeptanz In der Gesellschaft bzw. der Wähler und welche Konsequenz es haben wird, wenn die Akzeptanz nicht mehr da ist. Jede Unausgewogenheit bedeutet einen Pendelausschlag in eine Richtung, der später zu einem Pendelausschlag in die entgegengesetzte Richtung führt. Da wäre nicht gut.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
14.133
7.182
Da stellt sich mir die Frage der Akzeptanz In der Gesellschaft bzw. der Wähler und welche Konsequenz es haben wird, wenn die Akzeptanz nicht mehr da ist. Jede Unausgewogenheit bedeutet einen Pendelausschlag in eine Richtung, der später zu einem Pendelausschlag in die entgegengesetzte Richtung führt. Da wäre nicht gut.
Durch die, sagen wir mal freundlich, ungeschickte Kommunikation der aktuellen Regierung und vor allem der Grünen, schwindet die Akzeptanz aktuell rasant. Das Heizungsthema schlägt da das eAuto um Längen, beides zahlt aber auf das gleiche Konto ein.
 
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odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
7.167
3.088
Z´Sdugärd
Und denkst du dafür bekommt man in absehbarer Zeit ein eAuto? Ich glaube man wird da neu noch lange im Bereich 20K++ liegen.
Mal abgesehen das es nicht die Aussage war....aber natürlich gibts E Autos auch unter 10K. Den Ope Rocks z.B. https://www.t-online.de/auto/neuvor...er-unter-8000-euro-kleiner-als-ein-smart.html Gut kann man sich drüber streiten in das nun ein "Auto" ist. Aber für knapp 21 gibts n Smart: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/autokosten/guenstigste-elektroautos/
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
7.167
3.088
Z´Sdugärd
BTW....


Find ich jetzt nicht die dümmste Lösung. Hier könnte man durchaus bei Serienautos komplette Kits anbieten. Über die Masse dürfte der Preis auch deutlich in normale Nummern kommen.