ANZEIGE
Ich käme nie auf die Idee nach Malle mit dem Auto zu fahren. Auf Malle wird stilecht eingeflogen...
Wenn man dort eine Finca besitzt die etwas im Hinterland liegt, immer für 4-6 Wochen dort ist, und vor Ort ein Fahrzeug benötigt?Ich käme nie auf die Idee nach Malle mit dem Auto zu fahren. Auf Malle wird stilecht eingeflogen...
So ist es.Ich käme nie auf die Idee nach Malle mit dem Auto zu fahren. Auf Malle wird stilecht eingeflogen...
Geht es um die Autorisierung und das Bezahlen an der Ladesäule vor Ort, dominiert die Ladekarte bzw. der Ladechip. Der Anteil der E-Auto-Fahrenden, der seinen Ladestrom ad-hoc, d.h. ohne Vertragsbindung lädt, beträgt bislang nur 2%. Auf Nachfrage zeigen sich zahlreiche Gründe für die geringe Ad-hoc-Nutzung. Die größte Barriere ist der meist höhere kWh-Preis gefolgt von noch mangelnder Verfügbarkeit der Bezahlmethode und der fehlenden Transparenz zu Preisen und Ladehistorie. Beim Ad-hoc-Zahlen mit dem Smartphone kommen noch Probleme mit der unvollständigen Netzabdeckung in Deutschland und technische Probleme dazu.
Die Zukunft sollte automatisches Laden sein, ohne Hantieren mit Steckern.
Es gibt ja gute Gründe warum sich der Akkutausch nicht durchgesetzt hat.
Für den heimischen Betrieb sicher sinnvoll, gerade wenn man täglich ansteckt. Habe ich auch schon mal gesehen bei einem Tesla, da wurde der Stecker mit Roboterarm angesteckt.Die Zukunft sollte automatisches Laden sein, ohne Hantieren mit Steckern. Das ist Benzindenken. Verstehe ich sowieso nicht, wie gestrig das alles ist, wenn es doch "die Zukunft" sein will?
Es gibt ja gute Gründe warum sich der Akkutausch nicht durchgesetzt hat.
Weltweit sind bereits mehr als 1500 solcher Akkuwechsel-Stationen in Betrieb, die mit Abstand meisten in China. Täglich werden dort bis zu 30.000 Akkus getauscht.
Der Akku ist das Teuerste am ganzen Auto
Akku wird in Norwegen meist dazugemietet
weitere Vorteile des Akkuwechsels: "Kunden profitieren direkt von einer neuen, besseren Batteriegeneration.
Wer bezahlt das und wo ist der nutzen?
Zweimal im Monat kann der Akku kostenlos an der Station getauscht werden (in DEUTSCHLAND).
Der Ladearm könnte sich abdocken, wenn voll geladen ist und automatisch zum nächsten Auto weiterfahren. Auf Großparkplätzen wäre sowas durchaus machbar.Es gibt ja gute Gründe warum sich der Akkutausch nicht durchgesetzt hat.
Der Akku ist das Teuerste am ganzen Auto und der soll nun doppelt vorgehalten werden? Wer bezahlt das und wo ist der nutzen? Die Benchmark ist heute schon bei 18 Minuten Ladezeit. Und ende des Jahrzehnts sind es wohl eher 10 Minuten.
Von der notwendigen Infrastruktur oder den ganzen unterschiedlichen Akku Größen und Formen will ich gar nicht sprechen.
Für den heimischen Betrieb sicher sinnvoll, gerade wenn man täglich ansteckt. Habe ich auch schon mal gesehen bei einem Tesla, da wurde der Stecker mit Roboterarm angesteckt.
Für das Laden auf Langstrecke sehe ich da keinen Vorteil, nach 3h Fahrt will ich mir die Beine vertreten und steige ohnehin aus dem Auto aus. Mit Autocharge oder Plug&Charge bin ich schon wunschlos glücklich.
Sachlich kannst Du nicht?
Der Ladearm könnte sich abdocken, wenn voll geladen ist und automatisch zum nächsten Auto weiterfahren. Auf Großparkplätzen wäre sowas durchaus machbar.
Wie bitte?Manuell einstöpseln und dann alles ohne Einheitsstandard per immer anderem Kabel laden ist verkehrt. Die Industrie müsste sich erst mal einigen und dann eine gute Lösung bringen. Das ganze Elektrozeug ist so halbgar aus der Hüfte geschossen.
Ganz am Ende kommst du zu des Pudels Kern. Auch an der Tankstelle ist die einzige mir bekannte Option ohne Aussteigen ein Mensch - vorzugsweise in Ländern mit niedrigerem Lohnniveau als in Deutschland und in der Regel mit Trinkgeld-Erwartung.- Roboter-Arme: Wir haben heute schon (was mich auch total nervt) einen Wildwuchs an "Positionen der Ladebuchse vs. Standort der Ladesäule", wo man dann im schlimmsten Fall mal in der Einbahnstraße in die falsche Richtung drehen muss, um mit einer normalen Kabellänge hinzukommen. Beim Audi musst Du einen Knopf drücken, damit die Klappe nach unten runterfährt, bei der Konzernschwester Skoda die Klappe wie beim Tankdeckel wie eine Tür mit dem Finger öffnen. Der CCS-Teil der Buchse ist bei Skoda mit einem Plastikdeckel verdeckt (den man beim Verschließen aber nicht um 180° versetzt aufsetzen darf. Sonst bekommt man beim nächsten Ladevorgang das Typ2-Kabel nicht rein, weil 5mm Plastik zu hoch sind). Bei BMW muss man eine Taste drücken, dann springt der CCS-Teil der Buchse auf. Bei unserem Skoda entriegelt das Typ2-Kabel für ein paar Minuten, wenn Du an der passenden Fahrzeugseite die Zentralverriegelung aufmachst. Bei Audi musst Du zusätzlich noch den Knopf, mit dem man auch die Klappe öffnen konnte, drücken.
Für eine menschliche Hand alles unbewusste Handgriffe (ähnlich wie der Tankvorgang auch bei jedem PKW minimal anders ist, ohne dass man da drüber nachdenkt), aber ein Roboter müsste all das berücksichtigen können.
Du überbewertest und überhöhst den deutschen Markt. Der ist schon lange nicht mehr entscheidend oder technologieführend. Die Elektromobilität geht ihren Weg völlig unabhängig davon was Deutschland macht. Wenn allerdings im Land der einstigen Weltmarktführer die Zukunft verschlafen wurde und nun noch nicht mal der Heimatmarkt funktioniert muss man sich über Gelächter von Außen nicht wundern.Interessant, was hier so alles an zukünftigen Ladestationen-u. Intervallen, Akkus, Roboterarmen etc.etc.
in den Ring geworfen wird - wobei jeder weiss - wenn was in den Ring fliegt, heisst es Aufgabe.
Wofür eigentlich das ganzen Gedankenspiele, das wishful thinking?
Für die handvoll E-Bestandsfahrzeuge mit dem minimalen Marktanteil am großen Ganzen??
Selbst der für die E-Fanbase als unkritisch eingestufte Elektrowirtschaft an sich
fällt strategisch nicht anders ein, als nach immer weiteren Subventionen zu krakeelen.
Anscheinend ist außerhalb der Blase kaum jemand "am Produkt" interessiert oder von ihm überzeugt.
Außer natürlich derStaatSteuerzahler pudert munter den Ideologiewahn Einzelner weiter...und weiter....und weiter.