Elektromobilität (aus dem Tesla-Aktie-Thread)

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odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.875
5.578
Z´Sdugärd
Sixt hat auch erst vor kurzem abgegeben, in den nächsten Jahren weiterhin 250.000 ausschließlich BEV einzuflotten. Das aktuelle Abstoßen ist auf das hohe Restwertrisiko zurückzuführen.
So isses. Wobei das halt auch "aweng" a Geschmäckle hat.

und BTW...ich bin der Meinung das auch das Thema Wartungskosten nicht ganz aus den Augen zu verlieren ist. Mag sein, dass der Firmenflottenleasingkunde sich da keine Gedanken drüber machen muss, auch nicht über den Restwert. Aber der "normale" Kunde eben durchaus. Meine bescheidene Meinung (die aber auch sehr auf den Erhalt des Altbleches steht) ist auch eine gewisse Reperaturfreudigkeit im Sinne der Nachhaltigkeit bei neuen Techniken mit ein zu beziehen. Ein Auto das mit sagen wir 100tkm schon ein wirtschaftlicher Totalschaden ist, wenn ein wichtiges Bauteil über die Wupper geht...das kann so co² Neutral sein wie es will, es ist nicht nachhaltig!
 
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Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
6.565
4.497
So als Tip zum Thema Garantie...Stcihwort "Stand der Technik" und schon wars das mit Garantie.
Auch wenn das VAG-Personal meint, das man mit "Stand der Technik" alles abbügeln kann ist das nicht so.
Einen berechtigten Garantie- oder Gewährleistungsanspruch hebeln solche Sprüche jedenfalls nicht aus ;-).
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.875
5.578
Z´Sdugärd
Auch wenn das VAG-Personal meint, das man mit "Stand der Technik" alles abbügeln kann ist das nicht so.
Einen berechtigten Garantie- oder Gewährleistungsanspruch hebeln solche Sprüche jedenfalls nicht aus ;-).
Was aber im Falle eines Falles ein Richter prüfen muss...Das kost Zeit, Geld un Nerven. Wobei aber auch "das beste oder nichts" so zum Teil argumentiert.
 

denkigroove

Erfahrenes Mitglied
01.02.2010
7.648
7.316
SNA
... Die zulässige Schnelllade-Standzeit an der Säule reichte auch nicht zum Wiederaufladen für die zweite Hälfte der Schicht.
Wer definiert hier denn "zulässig"? Schnellladesäule heißt schnell voll innerhalb der zulässigen Zeit ohne Blockiergebühren zu zahlen. Wenn nicht voll dann Säule zu langsam. Oder definiert das zulässig der Taxiunternehmer der sagt "in 20 Minuten muss vollgeladen werden!?
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
6.513
5.185
FRA
Wer definiert hier denn "zulässig"? Schnellladesäule heißt schnell voll innerhalb der zulässigen Zeit ohne Blockiergebühren zu zahlen. Wenn nicht voll dann Säule zu langsam. Oder definiert das zulässig der Taxiunternehmer der sagt "in 20 Minuten muss vollgeladen werden!?
Wenn man sich an eine 300kW-Schnellladesäule mit einem 3,7kW-Lader stellt, dann dauert es eben seine Zeit bis das Auto vollgeladen ist. Da kann aber die Ladesäule nichts dafür, das ist die "Sparsamkeit" des Fahrzeugbesitzers, der hier nicht nachgedacht hat.

Typischer Auswuchs der heutigen Zeit: Nachdenken ist was für andere ...
 

denkigroove

Erfahrenes Mitglied
01.02.2010
7.648
7.316
SNA
Eine Stunde war es glaub ich dort. Steht irgendwo oben.
Ja ist gut möglich. Rein rechnerisch bekommt er auch am langsamsten Schnellader (50KW) den ID wieder vollgeladen in der Zeit (nur mit dem 77kwh Akku wird's eng). Da ist aber aus meiner Sicht wieder falsch geplant. Wenn man ein E-Taxi betreibt, dann sollte man auch auf Basis der Ladeleistung (100/125KW) Lademöglichkeiten vorhalten und eben nicht darauf spekulieren, dass man jedesmal am Kaufland ne freie Säule hat wenn man sie braucht und selbst diese zu langsam ist.

Kann Unwissenheit oder Unvermögen sein - beides kann man jedoch durch etwas Recherche vorher besser beurteilen um nicht nachher rumzujammern wie doof das ganze Thema ist und der alte Passat war um längen besser.
 
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odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.875
5.578
Z´Sdugärd
Ja ist gut möglich. Rein rechnerisch bekommt er auch am langsamsten Schnellader (50KW) den ID wieder vollgeladen in der Zeit (nur mit dem 77kwh Akku wird's eng). Da ist aber aus meiner Sicht wieder falsch geplant. Wenn man ein E-Taxi betreibt, dann sollte man auch auf Basis der Ladeleistung (100/125KW) Lademöglichkeiten vorhalten und eben nicht darauf spekulieren, dass man jedesmal am Kaufland ne freie Säule hat wenn man sie braucht und selbst diese zu langsam ist.
So isses! Mit nem Auto das nur 10l Tankvolumen hat wirds auch nix mit dem Taxi.
 

jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
4.105
990
CGN
Der wollte seinen Passat jedenfalls zurück.
das glaube ich sogar.

Liegt aber nicht am Passat, liegt wahrscheinlich auch nicht am ID4, sondern weil der Typ dann wahrscheinlich einfach keine Lust auf neue Technik hatte. Keine Ahnung, ob es davon in Deutschland mehr gibt als in anderen Ländern (was auch ein Grund wäre, warum sich E-Autos hier zögerlicher durchsetzen)

Denn wenn man sich die Argumente mal ernsthaft anguckt:
Selbst bei vorsichtiger Fahrweise kam der ID nicht durch eine halbe Schicht

Ich weiß nicht, wie gut dieser Fahrer ist.

Aber der Durchschnitt:

Die TU Berlin hat vor rund 10 Jahren die Frage beantwortet, ob man E-Autos (damals noch mit deutlich geringerer Reichweite) für Taxis nehmen könnte und kam auf durchschnittlich 150 km/Tag (Quelle)

Die Stadt Köln hat im Rahmen einer Taxitarifänderung 2022 etwas von durchschnittlich 55.000km Jahresfahrleistung erzählt (Quelle). Bei sagen wir mal 300 Betriebstagen wären das rund 180 km/Tag

Das Finanzgericht Düsseldorf (nicht bekannt für "konservative" Schätzungen hat 2007 mal geurteilt, dass bei Verdacht auf Manipulation mal eben 90.000 km Fahrleistung pro Jahr angenommen werden dürfen. (Quelle). Bei den oben geschätzten 300 Betriebstagen wären das 300km am Tag, dieser Schätz-Maximalwert basiert aber ja auf 365 Tagen, also sind wir bei 250 km/Tag.

Wir reden von Stadtverkehr (mit sehr viel Rekuperation) und wir reden von einer Schicht (die o.g. Laufleistungen sind ja auf 24h-Tage umgerechnet).

Da wir ja den Enyaq (=ID4-Schwestermodell) und den auch nur mit kleinem Akku haben, kann ich das ganz gut beurteilen: Das schafft der problemlos.

Die zulässige Schnelllade-Standzeit an der Säule reichte auch nicht zum Wiederaufladen für die zweite Hälfte der Schicht

Auch das kann ich nicht so richtig glauben.

Erstmal die Frage: Was heißt denn "zulässige Schnelllade-Standzeit"? Die meisten Tarife haben eine Blockiergebühr ab 60 Minuten, die sollen einfach ein unnötiges Parken verhindern. Aber wenn der o.g. Taxifahrer täglich deutlich mehr Kilometer schruppt als alle seiner Kollegen (und entsprechend Umsatz macht), und der wirklich mit 5% Rest-Reichweite an der Säule ankommt und auf 100% aufladen muss, und er dann vielleicht 70 statt 60 Minuten laden müsste, dann wird sein Chef sicherlich kein Problem mit den 5 Euro Blockiergebühr haben, die dann anfallen...

Oder reden wir von der wirklich zulässigen Standzeit, weil da Parkscheiben-Pflicht herrscht? Die beträgt üblicherweise 60 Minuten, wer eine Parkscheibe bedienen kann, weiß, dass das in der Praxis dann im Schnitt 75 Minuten sind, weil man bis zur nächsten halben Stunde vordrehen darf.

So oder so: Dass das bei einem ID4 nicht reichen soll, kann ich als Enyaq-Kunde nicht nachvollziehen.


Ich kann verstehen, wenn der Taxifahrer den Passat zurückhaben will, weil er bei längerer Standzeit z.B. am Flughafen gewohnt war, seinen Motor die ganze Zeit laufen zu lassen für Klima oder Heizung, während er jetzt halt nach jedem Meter aufrücken auf den Bordcomputer "sofort klimatisieren" drücken muss, weil das Ding sonst ausgeht.

Ich kann verstehen, wenn dass er es doof findet, wenn sein Chef ihm seine Pausen-Orte vorschreibt und er nicht mehr bei Elfriede den Taxiteller bestellen kann, weil da weit und breit keine Lademöglichkeit ist.

Ich kann verstehen, wenn er keine Lust auf Fahrgäste hat, die ihr Bildzeitungs-Wissen ("morgen ist Ferien-Beginn. Da werden die ganzen E-Auto-Schlangen wieder die stundenlang die Rastplätze blockieren") kundtun, weil das Thema E-Auto inzwischen für viele Verbrenner-Fahrer ein absolutes Hass-Thema geworden ist.

Ich kann verstehen, wenn er den Passat wiederhaben will, weil er den "einmal im Leben"-Hauptgewinn hatte, ein Fahrgast, dessen Flug nach Nizza gestrichen wurde und der jetzt ganz schnell mit dem Taxi da hin musste, aber den Kunden mit seinem E-Auto nicht bedienen konnte.

Aber dass sein ID4 im Taxifahrer-Alltag nicht praktikabel (sofern man Schnelllademöglichkeiten an den Pausenorten/Schichtwechsel-Parkplätzen hat) sein soll, halte ich für Unfug.

ich bin der Meinung das auch das Thema Wartungskosten nicht ganz aus den Augen zu verlieren ist

Reperaturfreudigkeit im Sinne der Nachhaltigkeit bei neuen Techniken mit ein zu beziehen

in Auto das mit sagen wir 100tkm schon ein wirtschaftlicher Totalschaden ist, wenn ein wichtiges Bauteil über die Wupper geht...das kann so co² Neutral sein wie es will, es ist nicht nachhaltig!

da bin ich grundsätzlich Deiner Meinung. Aber:
- Auch bei Verbrennern kann DIr nach 100tkm der wirtschaftliche Totalschaden drohen, wenn der Motor (der ungleich komplexer ist als bei E-Auto) z.B. kaputt ist.
- Und genau wie beim Verbrenner sagt ja niemand, dass nach 100tkm der wirtschaftliche Totalschaden nicht evtl. verhindert werden kann, in dem man für Ersatzteile und Arbeitszeit nicht die Hersteller-Werkstatt nimmt...
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
6.513
5.185
FRA
Ausserdem heisst ja Blockiergebühr nur, dass ab dann ein erhöhter Ladepreis berechnet wird, es wurde ja (fälschlicherweise) behauptet, die Ladesäule würde dann "abschalten".
Diese ganze Diskussion ist wieder nur eine Nebelkerze, die von den üblichen Verdächtigen gezündet wird, allerdings ohne Belege o.ä.

Die Mutter des Onkels meiner Grossmutter deren Tochter hat einen Diesel, der verbraucht nur 1,2l/100km, der ist besser als alles andere moderne Zeug hier.
 
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odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.875
5.578
Z´Sdugärd
da bin ich grundsätzlich Deiner Meinung. Aber:
- Auch bei Verbrennern kann DIr nach 100tkm der wirtschaftliche Totalschaden drohen, wenn der Motor (der ungleich komplexer ist als bei E-Auto) z.B. kaputt ist.
- Und genau wie beim Verbrenner sagt ja niemand, dass nach 100tkm der wirtschaftliche Totalschaden nicht evtl. verhindert werden kann, in dem man für Ersatzteile und Arbeitszeit nicht die Hersteller-Werkstatt nimmt...
Sicherlich kann das bei einem hochgezüchteten und downgesizeden Verbrenner auch sein. Das Problem das ich (noch) sehe: Für Verbrenner gibts dank Masse und Baukastensysteme sehr gute Aftermarket Produkte. Sprich den genannten Turbolader kannst du eben bei Audi für sagen wir 2000€ kaufen, bei KKK für 1000€ oder es bei Turbo Heinz für 500 überholen lassen, oder für 250€ was beim freundlichen Chinesen kaufen. Diese Struktur fehlt (noch) bei den E Kisten. Ebenso kann ja der Kundendienst oder Motortausch bei ATU gemacht werden für die Hälfte als bei Audi.

Sowas existiert eben so gut wie gar nicht bei E Autos.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Die Mutter des Onkels meiner Grossmutter deren Tochter hat einen Diesel, der verbraucht nur 1,2l/100km, der ist besser als alles andere moderne Zeug hier.
Soll halt keinen Audi/VAG TFSI mehr kaufen, wenn der Ölverbrauch gemeint ist ;)
 
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Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Weil er immer die Ladezeit grundsätzlich überziehen musste, für seine zweite Schichthälfte, drohte ihm eine Sperrung an dieser Säule. Es gab auch keine sinnvollen Alternativen. Der fuhr sanfter als wir alle, saß selber da drin bei dem. Am Fahrstil hat es nicht gelegen.
 

jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
4.105
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CGN

Glaube doch einfach mal den Leuten, die in ihrem Leben schon die ein oder andere Schnellladesäule bedient haben.

Es gab Versuche bei "Gratis-Ladern-auf-Supermarkt-Parkplätzen", bei denen missbräuchliche Nutzung (Kunde fährt sein Auto da hin, geht arbeiten und lädt in der Zwischenzeit auf) verhindert werden soll. Gerade die MEB-Plattform (=VW ID4) hat aber sog. wechselnde MAC-Adressen, da kann die Säule das Fahrzeug selbst überhaupt nicht wiedererkennen, selbst wenn sie wollte. Diese Versuche zum Verhindern der missbräuchlichen Nutzung waren dann z.B. "Freischaltung im Laden erforderlich" (und da guckt dann einer, was das für ein Auto ist und sagt "och nö, Du hast da gestern schon anderthalb Stunden geparkt, ohne hier einzukaufen") oder ähnlichem.

Bei "richtigen" Ladesäulen, deren Aufgabe es ist, Strom zu verkaufen,
  • darf der Kunde erstmal so lange angestöpselt bleiben, wie er will
  • gibt es beim dahinterliegenden Tarif die Logik, dass ein Laden >60 Minuten unnötig teuer wird (z.B. Blockiergebühr), um zu verhindern, dass die Leute da 5 Stunden eingesteckt bleiben. "Unnötig teuer" heißt aber nicht unbezahlbar, sondern eben nur teurer (was für ein Taxi, das in einer halben Schicht eine ganze Akkuladung verfahren hat, immer noch lächerlich wenig Aufpreis ist gemessen am Umsatz)
  • gibt es auch hier keine Wiedererkennungs-Möglichkeit eines ID4 durch die Säule, selbst wenn da im Kundenprofil eine missbräuchliche Nutzung durch das Fahrzeug erkannt würde
  • gibt es maximal eine Wiederkennungs-Möglichkeit eines Ladekunden (anhand seiner Karten-ID). Mir ist aber - und ich habe beruflich einige kennengelernt - ad hoc keine CPE-Backend-Software bekannt, die überhaupt eine Logik "diese Kunden stehen unnötig lange, darum sperren wir die Karten mal" könnte.

Sprich: Das ist Unfug. Zumindest wenn der Taxiunternehmer nicht mit irgendwas weltfremdem (Aufladen nur am Kaufland-Parkplatz mit Lidl-Kundenkarte) geplant hat, sondern wir von regulärer Ladeinfrastruktur reden.
 

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
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SleepOverGreenland

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09.03.2009
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FRA/QKL
Ein Auto das mit sagen wir 100tkm schon ein wirtschaftlicher Totalschaden ist, wenn ein wichtiges Bauteil über die Wupper geht...das kann so co² Neutral sein wie es will, es ist nicht nachhaltig!
Mein Bruder fährt seit über 4 Jahren und deutlich über 200.000 Km einen Tesla. Die Summe der bisherigen Wartungs- und Reparaturkosten inkl. 1x Austausch Bremsbeläge beläuft sich auf 1.650€..., brutto. :cool:
 

VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
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SleepOverGreenland

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09.03.2009
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FRA/QKL
Bei "richtigen" Ladesäulen, deren Aufgabe es ist, Strom zu verkaufen,
  • gibt es auch hier keine Wiedererkennungs-Möglichkeit eines ID4 durch die Säule, selbst wenn da im Kundenprofil eine missbräuchliche Nutzung durch das Fahrzeug erkannt würde
Das ist nicht ganz richtig, da auch die Volkswagen ID Modelle seit geraumer Zeit (Software-Stand ab 3.2 oder so ähnlich) Plug & Charge implementiert haben. Dadurch wird ein Fahrzeug eindeutig identifizierbar.
 

Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
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Die ARD ist tatsächlich aufgewacht und kritisiert ganz offen, dass sich die Politik und Automobilkonzerne verrannt haben, wie weiter vorne schon besprochen. Die Welt braucht und will Verbrenner.
Welchen Beitrag hast du gesehen?
Der, den du verlinkst scheint es jedenfalls nicht gewesen zu sein.
 

VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
947

Die ARD ist tatsächlich aufgewacht und kritisiert ganz offen, dass sich die Politik und Automobilkonzerne verrannt haben, wie weiter vorne schon besprochen. Die Welt braucht und will Verbrenner.
Immer wieder lustig, wie einige denken, das „Problem“ E Mobilität ist aus Deutschland getrieben und wird auch in Deutschland (Wirtschaft) entschieden. 🤦🏼‍♂️