Elektromobilität (aus dem Tesla-Aktie-Thread)

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marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
4.863
6.009
Richtig, fahre jetzt mit E10. Spart Nerven und den Geldbeutel.

Bin jetzt in Bad Bevensen, lower Saxonia. Wo gibt es dort Strom?

10kwh Typ 2
EnBW DC: https://www.google.com/maps/place/EnBW-Ladestation/@53.0750394,10.5826341,611m/data=!3m2!1e3!4b1!4m6!3m5!1s0x47ae28b910132fb5:0x36874b7d9bc199c8!8m2!3d53.0750394!4d10.5826341!16s/g/11lv2b0fmy!5m1!1e1?hl=de&entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MTIwMi4wIKXMDSoASAFQAw==

Weiterhin Nordenergie, allerdings nur mit 50kW:


Hat genau 10s gedauert, die zu finden.

Bei EnBW mit kostenloser Ladekarte für 0,56€/kWh zu nutzen.

Wenn man nicht will, findet man auch nichts, keine Frage. So lässt sich alles kaputtreden.
 
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Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
11.467
4.006
Nord Europa
Die haben kein AC.
Es gibt wohl noch den Hagebaumarkt oder die Deutsche Bahn,
Aber wie kann man da zahlen?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ach Leute, dann wieder Fahrrad und 747-400.
 

marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
4.863
6.009
Die haben kein AC.
Es gibt wohl noch den Hagebaumarkt oder die Deutsche Bahn,
Aber wie kann man da zahlen?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ach Leute, dann wieder Fahrrad und 747-400.
Was suchst Du denn? AC? Warum? Wenn man unterwegs laden will, dann DC.

Aber egal, AC gäbe es hier:


oder hier:


Also auch in der Knüste in Bad Bevensen 2x DC und 2x AC...

Auch hier: 10s suche. AC ist sogar noch billiger.
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
6.947
5.772
FRA
Richtig, fahre jetzt mit E10. Spart Nerven und den Geldbeutel.

Bin jetzt in Bad Bevensen, lower Saxonia. Wo gibt es dort Strom?

10kwh Typ 2
12 Ladepunkte für Bad Bevensen mit Typ 2 innerhalb von 10s gefunden.
4 Ladepunkte mit CCS

ganz ordentlich für so ein Kuhkaff mit 10000 Einwohnern.

Nur mit Tankstellen sieht es etwas mau aus, die Aral wird mir mit „dauerhaft geschlossen“ angezeigt und die Nordöl hat begrenzte Öffnungszeiten.
Also besser nicht liegenbleiben, sonst musst du für 2,30 EUR/l an der Autobahn tanken.
 
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Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
7.027
4.901
Ne, aber an der höherwertigen Europastraße E251
Höchst amüsant. Wir bei Autobahnen gilt auch da je mehr Ziffern, desto belangloser. Und am Ende ist das Ding als B96 bekannt & eine Bundesstraße, wie es sie an jeder Milchkanne gibt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Was suchst Du denn? AC? Warum? Wenn man unterwegs laden will, dann DC.
Weil er sein PHEV mit 3,6 kW laden möchte, um dann nach 40 km doch wieder mit E10 fahren zu müssen ;-).
 
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jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
4.122
1.038
CGN
Der thread ist ein bisschen wie ein Verkehrsunfall. Es wäre vernünftiger, sich das Elend einiger Beiträge nicht angucken, aber irgendwie kann man auch nicht weggucken...


Der Grund, lieber @Vollzeiturlauber , warum Dir das Laden so viel schwerer fällt als das Tanken, liegt nicht daran, dass irgendwas an der Verbrenner- Technologie überlegen oder intuitiver ist.

Sondern dass du das Handling gelernt hast in einem Alter, als Du noch sehr viel mehr aufnahmefähiger warst.

Hättest Du damals auf einem E-Auto Deine ersten Fahrerfahrungen gemacht, und müsstest jetzt ein paar Jahrzehnte später mit einem Verbrenner klarkommen, im Sommer auf die Vorrklimatisierung verzichten und dafür im Winter Scheibe kratzen, im Alltag auf einmal bewusst Tanken fahren (obwohl das Auto sich ständig irgendwo dumm rum stand) und auf Fernfahrten, wenn man tanken will, nicht mal gleichzeitig essen kann, wenn Du das erste Mal einen Fehler machst (zB abstecken und losfahren, statt bezahlen zu gehen. Oder Benzin in einen Diesel kippen) und dafür sehr teuer bezahlen musst, wenn Du mehr Geld ausgibst als vorher, aber um das zu sparen Dir selbst Regeln auferlegst (bestimmte Wochentage, nicht an Autobahnen, immer einen Blick auf die Preisanzeige und dann "ich bin zwar spät dran aber der Sprit ist billig, ich tanke kurz"), wenn Du dich im Hochsommer fragst, warum Deine Familie nach dem Tankstopp genervt war (Fenster zu wegen Gestank. Klima aus wegen Motor aus. Und dann noch 6. In der Schlange an der Kasse), dann wärst Du genauso hilflos wie jetzt.

Beide Technologien haben im Alltag Aspekte, wo man sich fragt was der Quatsch soll. Aber beide sind absolut alltagstauglich.

Wenn man will.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
26.265
12.263
irdisch
Der thread ist ein bisschen wie ein Verkehrsunfall. Es wäre vernünftiger, sich das Elend einiger Beiträge nicht angucken, aber irgendwie kann man auch nicht weggucken...


Der Grund, lieber @Vollzeiturlauber , warum Dir das Laden so viel schwerer fällt als das Tanken, liegt nicht daran, dass irgendwas an der Verbrenner- Technologie überlegen oder intuitiver ist.

Sondern dass du das Handling gelernt hast in einem Alter, als Du noch sehr viel mehr aufnahmefähiger warst.

Hättest Du damals auf einem E-Auto Deine ersten Fahrerfahrungen gemacht, und müsstest jetzt ein paar Jahrzehnte später mit einem Verbrenner klarkommen, im Sommer auf die Vorrklimatisierung verzichten und dafür im Winter Scheibe kratzen, im Alltag auf einmal bewusst Tanken fahren (obwohl das Auto sich ständig irgendwo dumm rum stand) und auf Fernfahrten, wenn man tanken will, nicht mal gleichzeitig essen kann, wenn Du das erste Mal einen Fehler machst (zB abstecken und losfahren, statt bezahlen zu gehen. Oder Benzin in einen Diesel kippen) und dafür sehr teuer bezahlen musst, wenn Du mehr Geld ausgibst als vorher, aber um das zu sparen Dir selbst Regeln auferlegst (bestimmte Wochentage, nicht an Autobahnen, immer einen Blick auf die Preisanzeige und dann "ich bin zwar spät dran aber der Sprit ist billig, ich tanke kurz"), wenn Du dich im Hochsommer fragst, warum Deine Familie nach dem Tankstopp genervt war (Fenster zu wegen Gestank. Klima aus wegen Motor aus. Und dann noch 6. In der Schlange an der Kasse), dann wärst Du genauso hilflos wie jetzt.

Beide Technologien haben im Alltag Aspekte, wo man sich fragt was der Quatsch soll. Aber beide sind absolut alltagstauglich.

Wenn man will.
Am Ende entscheidet der Markt, was er bequem findet, nicht die Ideologen. Es ist nichts gegen Elektro zu sagen, wenn es für einen passt. Für viele andere passt es offenbar nicht, erst Recht ohne Förderung und eigene, und dann noch "grüne", Lademöglichkeit. Deswegen gibt es gerade die politische Rolle rückwärts beim E-Auto vorschreiben wollen. Das Moralaposteltum passte sowieso noch nie zu E-Autos, die oft teuer, schwer und übermotorisiert sind und gerne für Kurzstrecken eingesetzt werden.
 

bonkers

Erfahrenes Mitglied
19.03.2011
1.635
848
Seit drei Jahren Hybrid, 120.000 km gefahren, Anteil Elektro etwa 30%. Probleme mit der Ladeinfrastruktur keine (zu Hause und in der Firma kann ich
nicht laden), verbleiben öffentliche Ladesäulen. Nächstes Fahrzeug sollte 100% Elektro sein, sofern das die Firmenwagen-Richtlinie zulässt
Am Ende entscheidet der Markt, was er bequem findet, nicht die Ideologen. Es ist nichts gegen Elektro zu sagen, wenn es für einen passt. Für viele andere passt es offenbar nicht, erst Recht ohne Förderung und eigene, und dann noch "grüne", Lademöglichkeit. Deswegen gibt es gerade die politische Rolle rückwärts beim E-Auto vorschreiben wollen. Das Moralaposteltum passte sowieso noch nie zu E-Autos, die oft teuer, schwer und übermotorisiert sind und gerne für Kurzstrecken eingesetzt werden.
Der Markt entscheidet gar nichts, dafür müsste er dereguliert und nicht mit Zugangshemmnissen versehen sein, um die technisch unfähigen deutschen Automobilhersteller zu schützen
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
6.947
5.772
FRA
Deswegen gibt es gerade die politische Rolle rückwärts beim E-Auto vorschreiben wollen.
Wo gibt es die denn ?
Merz hat lediglich für die Schwurbler die Definition von „Verbrenner-Aus“ anders formuliert. Jetzt werden halt auch hocheffiziente Verbrenner (was‘n das), eFuels (zu teuer) und Wasserstoffverbenner (viel zu teuer und quasi nicht existent) erlaubt. De-facto ist es immer noch ein Aus für die Neuzulassung von CO2-emittierenden Fahrzeugen.
Wenn die EU-Kommsission zudem noch mit der eAuto-Pflicht für Flottenfahrzeuge durchkommt, dann wird noch früher ein faktisches Verbrenner-Aus greifen.
 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
26.265
12.263
irdisch
Die USA bereiten gerade politisch neue, "machbare" Abgasstandards für Verbrenner vor, damit das eben kein Verbot durch die Hintertür wird, so wie es bisher gedacht war.
Die Autohersteller und Zulieferer gehen pleite bei uns, wenn sie keine Autos mehr verkaufen und Elektro hat sich ja nicht so als der erhoffte Kassenschlager erwiesen.

Die Klimaschutzhysterie ist mit KI sowieso hinfällig, da der Energieverbrauch massiv zunimmt und viel mehr Kraftwerke gebraucht werden. Das Aufregerthema Auto ist dagegen nur noch Peanuts, zumal China unsere E-Autos gar nicht kauft und uns die dafür nötigen seltenen Erden vorenthält.
 

marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
4.863
6.009
Merz hat lediglich für die Schwurbler die Definition von „Verbrenner-Aus“ anders formuliert. Jetzt werden halt auch hocheffiziente Verbrenner (was‘n das), eFuels (zu teuer) und Wasserstoffverbenner (viel zu teuer und quasi nicht existent) erlaubt. De-facto ist es immer noch ein Aus für die Neuzulassung von CO2-emittierenden Fahrzeugen.
Sehr sehenswert die Pressekonferenz, wo ein Sprecher der Regierung gefragt wird, was "hocheffiziente Verbrenner" überhaupt sind. - Konnte er nicht beantworten... :ROFLMAO:

Ist aber am Ende eh egal - 2035 interessiert sich sowieso niemand mehr für irgendwelche Verbrenner, egal ob mit oder ohne unsere Automobilindustrie.


Die USA bereiten gerade politisch neue, "machbare" Abgasstandards für Verbrenner vor, damit das eben kein Verbot durch die Hintertür wird, so wie es bisher gedacht war.
Die Autohersteller und Zulieferer gehen pleite bei uns, wenn sie keine Autos mehr verkaufen und Elektro hat sich ja nicht so als der erhoffte Kassenschlager erwiesen.
Leider hast Du, genauso wie unsere Politik, das Problem nicht verstanden. Unsere Verbrenner kauft schon heute keiner mehr - vor allem nicht die Chinesen. Das ist kein Problem von E Auto / Verbrenner sondern ein allgemeines strukturelles Problem. Der Verbrenner ist ausentwickelt. Der letzte großen Schritt nach vorne waren vor 30 Jahren die DI Diesel. Seitdem ist nichts neues mehr gekommen. Unser Vorsprung ist dahin, da es nichts neues mehr gibt und andere das gleiche inzwischen zu kleineren Kosten bauen können. Was hat denn die deutsche Automobilindustrie in der Breite: 2,0l Vierzylinder wahlweise als Diesel oder Benziner mit 120-300PS. Das können die Koreaner, Chinesen und sonst wer genauso bauen. Es gibt doch heutzutage dutzende Verbrennermodelle deutscher Hersteller - trotzdem läuft es nicht.

Tatsächlich hat es vor allem im BEV Bereich in DE in den letzten Jahren einige wirklich gute Ideen gegeben: 800V Technik (Taycan als erstes Auto), neue Klasse von BMW. Da steckt mehr neues drin als in den Verbrennern in den letzten 20 Jahren.

Leider hat man sich lange darauf beschränkt zweifelhaften Ideen hinterherzulaufen - vor allem bei der Bedienung. Was soll der Quatsch, alles nur über Menüs mit 7 Hierarchiestufen zu erreichen anstatt dedizierte Bedienelemente zu haben. Das hat man sich von Tesla abgeschaut, der damit ein paar Dollar für Schalter einspart. Glücklicherweise haben einige Hersteller (VW, jetzt auch Mercedes) inzwischen erkannt, dass das ein Irrweg ist.
 
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jodost

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23.10.2011
4.122
1.038
CGN
was er bequem findet, nicht die Ideologen

Aber ist das krampfhafte Anti-E-Auti nicht die größere Ideologie?

Vorurteile, Falschinformationen, Anfeindungen, mutwilliges Zuparken von Ladesäulen, und ein romantisch verblendeter Blick auf die Leistungsfähigkeit unserer deutschen Automobilindustrie (was aus dem Diesel hinten rauskommt ist sauberer als die Umgebungsluft, dass bei irgendwelchen Abgaswerten geschummelt werden musste ist kein Indiz für die schlechte Abgasbilanz, und überhaupt sind wir ja eh kurz davor, Fusions-Wasserstoff-Brennstofzelle-E-Fuel marktreif zu haben und dann sehen die E-Autos alt aus), um nur einiges zu nennen.

Umgekehrt sind die angeblich hoch ideologisch geprägten E-Auto-Fahrer meiner Erfahrung nach von der Technik in der Praxis einfach nur positiv überrascht und wenn sie Interesse beim Gegenüber erkennen (oder wenn das Thema eh schon auf dem Tisch ist und irgendwelche Vorurteile aufgeräumt werden müssen), dann reden sie darüber. Aber ich hab noch nie erlebt dass jemand von sich aus missionieren oder gar anfeinden will.

Deswegen gibt es gerade die politische Rolle rückwärts beim E-Auto

Die politische Rolle rückwärts ("sagte ich Schuldenbremse? Ich meinte Schuldenberg") ist generell das Konzept einer Regierung, die scheinbar keinen klaren Kurs hat, aber vom Stillstand ablenken möchte.

Würde ich jetzt nicht unbedingt als Beleg für irgend eine vernünftige Entscheidung nehmen .



s.o., ich erlebe das genaue Gegenteil
 
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Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
6.947
5.772
FRA
Interessanterweise gibt es nur hier im eAuto-Thread Verbrennerfans, die versuchen zu missionieren und das eAuto schlechtzureden, im benachbarten Verbrennerthread findet man so etwas nicht.
 
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Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Das ist nur immer der Umkehrschluss der E-Fanboys, wenn sie mal auf eine kritische Meinung treffen. Wahrscheinlich arme Subventionsopfer, die früher Diesel fahren mussten und nun E-SUV?
Es geht auch nicht um "uns" und unsere Meinungen, sondern um den Markt und die Nachfrage, Verkaufszahlen und Umsatz. Die ist eben nicht unendlich für E. Gründe sind genannt. Der Verbrenner ist auch keineswegs "ausentwickelt". Es werden neue entwickelt. Sogar von der deutschen Autoindustrie hier und in China.
 

mf_2

Erfahrenes Mitglied
26.02.2016
2.071
3.851
STR
Vor zwei Tagen war es dann so weit, wir haben unseren Taycan übernommen.
Ein sehr schönes Auto! Die Übergabe an sich war natürlich auch etwas fancier als bei Tesla. Das war eine richtige "Enthüllung", weil sie das Auto vorher unter eine Stoffhülle gepackt hatten. Nettes Gimmick.
Danach gab es dann noch eine Einweisung und ab ging es.

Was uns die Fahrerin erzählte als sie uns abholte um mit uns zur Übergabe zu fahren: Es gibt mittlerweile (ähnlich wie die Tesla Supercharger anfangs) exklusive Porsche Charging Lounges. Das sind wohl eigene kleine autobahn-nahe Ladeparks nur für Porsche-Fahrer. Diese haben neben den Ladesäulen wohl auch Speis&Trank, WCs und generell überdachte und beheizte Warteräume. Aktuell gebe es nur sechs Stück, es sollen aber mehr werden. Wäre wohl schön zum Warten und mit anderen Porsche-Fahrern ins Gespräch zu kommen. Kennt diese Lounges schon jemand?

Gestern hatte das Porsche-Zentrum zum Christbaumverkauf geladen, war auch schön. Es war am Ende richtig voll dort, viele Kunden waren anwesend. Essen und Trinken gab es für lau und einige Gewerbetreibende hatten Stände aufgebaut. Unter anderem gab es auch einen Stand für die "Porsche Card". Diese kann man für 365 € kaufen und hat damit u.a. "Priority Airport Parking" und freien Loungezugang. Auf Nachfrage sei der Loungezugang unlimitiert und an allen Flughäfen - einen Gast könne man einmal mitnehmen, danach für €30. Das klingt zu gut um wahr zu sein - und ist es auch. Online finde ich: "zwei kostenfreie Zugänge". Na toll, auch auf Nachfrage falsch beraten. Das Parken ist immerhin 3 Tage kostenlos - hier klang das gestern so als sei es pro Trip, aber online steht nur "3 Tage", daher vermute ich 3 Tage pro Laufzeit. Des Weiteren ist APCOA Parken 1h kostenlos - aber auch hier gilt: für jeden Parkvorgang? Ich hoffe schon- aber ich frage mal nach. Oder wisst ihr das? Und (um wieder den Bogen zum Thread zu bekommen): Laden kann man damit wohl auch.
 
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