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Richtig, fahre jetzt mit E10. Spart Nerven und den Geldbeutel., denn sooo oft sooo nervig wie man meinen könnte ist es in der Praxis dann doch nicht.
Bin jetzt in Bad Bevensen, lower Saxonia. Wo gibt es dort Strom?
10kwh Typ 2
Richtig, fahre jetzt mit E10. Spart Nerven und den Geldbeutel., denn sooo oft sooo nervig wie man meinen könnte ist es in der Praxis dann doch nicht.
EnBW DC: https://www.google.com/maps/place/EnBW-Ladestation/@53.0750394,10.5826341,611m/data=!3m2!1e3!4b1!4m6!3m5!1s0x47ae28b910132fb5:0x36874b7d9bc199c8!8m2!3d53.0750394!4d10.5826341!16s/g/11lv2b0fmy!5m1!1e1?hl=de&entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MTIwMi4wIKXMDSoASAFQAw==Richtig, fahre jetzt mit E10. Spart Nerven und den Geldbeutel.
Bin jetzt in Bad Bevensen, lower Saxonia. Wo gibt es dort Strom?
10kwh Typ 2
EnBW: Fritz-Reuter-Weg 16, 29549 Bad Bevensen. Auf dem Penny Parkplatz. 24/7 geöffnet. Im Google Maps Link oben findest Du sogar ein Bild.Dahlenburgerstasse 7a, da war ich gestern. Ist ein Fußweg, Fahrradfahren verboten, keine Ladesäule gefunden.
Was suchst Du denn? AC? Warum? Wenn man unterwegs laden will, dann DC.Die haben kein AC.
Es gibt wohl noch den Hagebaumarkt oder die Deutsche Bahn,
Aber wie kann man da zahlen?
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Ach Leute, dann wieder Fahrrad und 747-400.
12 Ladepunkte für Bad Bevensen mit Typ 2 innerhalb von 10s gefunden.Richtig, fahre jetzt mit E10. Spart Nerven und den Geldbeutel.
Bin jetzt in Bad Bevensen, lower Saxonia. Wo gibt es dort Strom?
10kwh Typ 2
Höchst amüsant. Wir bei Autobahnen gilt auch da je mehr Ziffern, desto belangloser. Und am Ende ist das Ding als B96 bekannt & eine Bundesstraße, wie es sie an jeder Milchkanne gibt.Ne, aber an der höherwertigen Europastraße E251
Weil er sein PHEV mit 3,6 kW laden möchte, um dann nach 40 km doch wieder mit E10 fahren zu müssen ;-).Was suchst Du denn? AC? Warum? Wenn man unterwegs laden will, dann DC.
Verbrauch im Winter 38 km statt 50kmWeil er sein PHEV mit 3,6 kW laden möchte, um dann nach 40 km doch wieder mit E10 fahren zu müssen ;-).
Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe.Wenn man will.
Am Ende entscheidet der Markt, was er bequem findet, nicht die Ideologen. Es ist nichts gegen Elektro zu sagen, wenn es für einen passt. Für viele andere passt es offenbar nicht, erst Recht ohne Förderung und eigene, und dann noch "grüne", Lademöglichkeit. Deswegen gibt es gerade die politische Rolle rückwärts beim E-Auto vorschreiben wollen. Das Moralaposteltum passte sowieso noch nie zu E-Autos, die oft teuer, schwer und übermotorisiert sind und gerne für Kurzstrecken eingesetzt werden.Der thread ist ein bisschen wie ein Verkehrsunfall. Es wäre vernünftiger, sich das Elend einiger Beiträge nicht angucken, aber irgendwie kann man auch nicht weggucken...
Der Grund, lieber @Vollzeiturlauber , warum Dir das Laden so viel schwerer fällt als das Tanken, liegt nicht daran, dass irgendwas an der Verbrenner- Technologie überlegen oder intuitiver ist.
Sondern dass du das Handling gelernt hast in einem Alter, als Du noch sehr viel mehr aufnahmefähiger warst.
Hättest Du damals auf einem E-Auto Deine ersten Fahrerfahrungen gemacht, und müsstest jetzt ein paar Jahrzehnte später mit einem Verbrenner klarkommen, im Sommer auf die Vorrklimatisierung verzichten und dafür im Winter Scheibe kratzen, im Alltag auf einmal bewusst Tanken fahren (obwohl das Auto sich ständig irgendwo dumm rum stand) und auf Fernfahrten, wenn man tanken will, nicht mal gleichzeitig essen kann, wenn Du das erste Mal einen Fehler machst (zB abstecken und losfahren, statt bezahlen zu gehen. Oder Benzin in einen Diesel kippen) und dafür sehr teuer bezahlen musst, wenn Du mehr Geld ausgibst als vorher, aber um das zu sparen Dir selbst Regeln auferlegst (bestimmte Wochentage, nicht an Autobahnen, immer einen Blick auf die Preisanzeige und dann "ich bin zwar spät dran aber der Sprit ist billig, ich tanke kurz"), wenn Du dich im Hochsommer fragst, warum Deine Familie nach dem Tankstopp genervt war (Fenster zu wegen Gestank. Klima aus wegen Motor aus. Und dann noch 6. In der Schlange an der Kasse), dann wärst Du genauso hilflos wie jetzt.
Beide Technologien haben im Alltag Aspekte, wo man sich fragt was der Quatsch soll. Aber beide sind absolut alltagstauglich.
Wenn man will.
Der Markt entscheidet gar nichts, dafür müsste er dereguliert und nicht mit Zugangshemmnissen versehen sein, um die technisch unfähigen deutschen Automobilhersteller zu schützenAm Ende entscheidet der Markt, was er bequem findet, nicht die Ideologen. Es ist nichts gegen Elektro zu sagen, wenn es für einen passt. Für viele andere passt es offenbar nicht, erst Recht ohne Förderung und eigene, und dann noch "grüne", Lademöglichkeit. Deswegen gibt es gerade die politische Rolle rückwärts beim E-Auto vorschreiben wollen. Das Moralaposteltum passte sowieso noch nie zu E-Autos, die oft teuer, schwer und übermotorisiert sind und gerne für Kurzstrecken eingesetzt werden.
Wo gibt es die denn ?Deswegen gibt es gerade die politische Rolle rückwärts beim E-Auto vorschreiben wollen.
Sehr sehenswert die Pressekonferenz, wo ein Sprecher der Regierung gefragt wird, was "hocheffiziente Verbrenner" überhaupt sind. - Konnte er nicht beantworten...Merz hat lediglich für die Schwurbler die Definition von „Verbrenner-Aus“ anders formuliert. Jetzt werden halt auch hocheffiziente Verbrenner (was‘n das), eFuels (zu teuer) und Wasserstoffverbenner (viel zu teuer und quasi nicht existent) erlaubt. De-facto ist es immer noch ein Aus für die Neuzulassung von CO2-emittierenden Fahrzeugen.
Leider hast Du, genauso wie unsere Politik, das Problem nicht verstanden. Unsere Verbrenner kauft schon heute keiner mehr - vor allem nicht die Chinesen. Das ist kein Problem von E Auto / Verbrenner sondern ein allgemeines strukturelles Problem. Der Verbrenner ist ausentwickelt. Der letzte großen Schritt nach vorne waren vor 30 Jahren die DI Diesel. Seitdem ist nichts neues mehr gekommen. Unser Vorsprung ist dahin, da es nichts neues mehr gibt und andere das gleiche inzwischen zu kleineren Kosten bauen können. Was hat denn die deutsche Automobilindustrie in der Breite: 2,0l Vierzylinder wahlweise als Diesel oder Benziner mit 120-300PS. Das können die Koreaner, Chinesen und sonst wer genauso bauen. Es gibt doch heutzutage dutzende Verbrennermodelle deutscher Hersteller - trotzdem läuft es nicht.Die USA bereiten gerade politisch neue, "machbare" Abgasstandards für Verbrenner vor, damit das eben kein Verbot durch die Hintertür wird, so wie es bisher gedacht war.
Die Autohersteller und Zulieferer gehen pleite bei uns, wenn sie keine Autos mehr verkaufen und Elektro hat sich ja nicht so als der erhoffte Kassenschlager erwiesen.
was er bequem findet, nicht die Ideologen
Deswegen gibt es gerade die politische Rolle rückwärts beim E-Auto
Moralaposteltum
Davon liest man aber nichts im Verbrennerthread … scheint also nicht so weltbewegend zu sein.Der Verbrenner ist auch keineswegs "ausentwickelt". Es werden neue entwickelt. Sogar von der deutschen Autoindustrie hier und in China.