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Ja Mega - mach dir noch schnell deinen 5 Liter Kanister voll Und nimm noch nen Sternburg von der Tanke mit!Nachvollziehbar, wo doch der Liter Diesel fällt und fällt und fällt :
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Warum Strom tatsächlich so teuer ist
Die Strompreise sind deutlich gesunken, bleiben aber vergleichsweise hoch. Viele machen den Atomausstieg dafür verantwortlich, andere eine zu geringe Steigerung bei den erneuerbaren Energien. Doch so einfach ist die Sache nicht, ein entscheidendes Element wird in der Diskussion oft vernachlässigt.www.n-tv.de
Verifox sagt Strom kostet zu Hause ab 28 Cent/kWh. Und an den öffentlichen Säulen kannst du auch nochmal 20% deiner Preise abziehen - soll ja schließlich auch zu deinem günstigen Diesel passen. Aber bleib ruhig in deiner BubbleDer durchschnittliche Stromverbrauch der meist zugelassenen zehn Elektroauto-Modelle 2023
liegt bei rund 18 Kilowattstunden (kWh) pro 100 Kilometern.
Mit einem Haushalts-Strompreis von 41,44 Cent/kWh ergeben sich Kosten von 7,46 Euro für 100 Kilometer Fahrt.
An öffentlichen Ladesäulen lag der durchschnittliche Strompreis bei 52,1 Cent/kWh für eine Ladung
mit Wechselstrom (maximal 22 kWh). Fahrstrom für 100 Kilometer kostet 9,38 Euro.
Wer den Akku flotter vollpumpen will, bezahlt für eine Schnellladung
mit Gleichstrom bereits 62,55 Cent/kWh.
Die Kosten für 100 km liegen damit bei 11,26 Euro
Den kolossalen Wertverlust, die vergeude Lebenszeit an den Ladesäule der Republik, das Suchen selbiger, etc. etc. mal außen vor gelassen.
Und permanent der Familienausflug zwecks Laden zum Lidl + Toastbrotkauf kann langfristig auch nicht die Lösung sein.
PS
Diesel momentan 1.549![]()
die vergeude Lebenszeit an den Ladesäule der Republik,
Ich dachte wir haetten neulich etabliert, dass Du die Grundrechenarten nicht beherrscht. Wiso faengst Du imer wieder damit an....Wer halbwegs die Grundrechenarten beherrscht
Klassiker, den Verbrenner schönrechnen und das BEV schlecht. 41ct/kWh daheim... wer das zahlt hat die Kontrolle über sein Leben verloren... da kann man ja öffentlich günstiger ladenWer halbwegs die Grundrechenarten beherrscht und für den der verklärte Bubble-Blick
nebst munterem Schönrechnen nicht nur bis zum Tellerrand reicht,
kalkuliert mit folgenden, belastbaren Zahlen,
auch wenn das Ergebnis vs. Verbrenner schmerzt:
Der durchschnittliche Stromverbrauch der meist zugelassenen zehn Elektroauto-Modelle 2023
liegt bei rund 18 Kilowattstunden (kWh) pro 100 Kilometern.
Mit einem Haushalts-Strompreis von 41,44 Cent/kWh ergeben sich Kosten von 7,46 Euro für 100 Kilometer Fahrt.
An öffentlichen Ladesäulen lag der durchschnittliche Strompreis bei 52,1 Cent/kWh für eine Ladung
mit Wechselstrom (maximal 22 kWh). Fahrstrom für 100 Kilometer kostet 9,38 Euro.
Wer den Akku flotter vollpumpen will, bezahlt für eine Schnellladung
mit Gleichstrom bereits 62,55 Cent/kWh.
Die Kosten für 100 km liegen damit bei 11,26 Euro
Den kolossalen Wertverlust, die vergeude Lebenszeit an den Ladesäule der Republik, das Suchen selbiger, etc. etc. mal außen vor gelassen.
Und permanent der Familienausflug zwecks Laden zum Lidl + Toastbrotkauf kann langfristig auch nicht die Lösung sein.
PS
Diesel momentan 1.549![]()
Für was genau soll man denn Ursachenforschung machen? Einen Artikel mit dieser Überschrift braucht man gar nicht erst lesen: "Wer ein Elektroauto fährt, will damit oft die Umwelt schützen – erntet aber häufig Hass. Was Betroffene erleben und was hinter der Wut steckt, erzählt hier der Kabarettist Jürgen Becker."Mehr fällt Dir dazu nicht ein?
Vielleicht mal etwas Ursachenforschung betreiben...kommt alles nicht von "ungefähr".
Letztes Jahr in einem Urlaub in Thüringen hatte ich mich zunächst gewundert dass nirgendwo einheimische E-Kennzeichen zu sehen waren. Selbst offensichtliche BEV (z.B. Tesla, ID.3, ID.4) waren ohne E-Kennzeichen. Auf Nachfrage wurde gesagt, dass es eine Empfehlung des Landkreises sei auf E-Kennzeichen zu verzichten, da es dort ein hohes Potential an Zerstörungswut gäbe gegen diese neumodischen E-Autos. Krudes Argument: Die E-Autos würden deutsche Arbeitsplätze kosten.Für was genau soll man denn Ursachenforschung machen? Einen Artikel mit dieser Überschrift braucht man gar nicht erst lesen: "Wer ein Elektroauto fährt, will damit oft die Umwelt schützen – erntet aber häufig Hass. Was Betroffene erleben und was hinter der Wut steckt, erzählt hier der Kabarettist Jürgen Becker."
In über einem Jahr mit eAuto habe ich nicht einmal "Hass" oder gar blöse Sprüche erlebt und ich kenne auch niemanden, der davon berichtet.
Ja, so Sachen erzählt die AfD … und fährt trotzdem teilw. selber e-Fahrzeuge.Krudes Argument: Die E-Autos würden deutsche Arbeitsplätze kosten.
Ich habe einige gute Freunde aus Studienzeiten, die danach wieder zurück in die Heimat in und um Cottbus gezogen sind und was da bei Besuchen in der Nachbarschaft für Sprüche zum Thema E-Mobilität kommen, macht schon nachdenklich. Ohne persönlich betroffen zu sein, findet die Diskussion dort bei vielen ausschließlich auf der persönlichen Ebene statt. Daher scheint mir das beschriebene Szenario durchaus plausibel.In über einem Jahr mit eAuto habe ich nicht einmal "Hass" oder gar blöse Sprüche erlebt und ich kenne auch niemanden, der davon berichtet. Es mag sein, dass sowas mal irgendwem passiert ist, aber wer schreibt, dass solche Fälle "häufig" vorkommen, der lügt - und zwar sicherlich bewusst. Ursachenforschung macht also Sinn: Warum macht der Spiegel einen Artikel mit so einer Überschrift und packt ihn hinter eine Paywall? Bringt Auflage/Umsatz? Warum gibt sich der Kabarettist dafür her? Gibt kostenlose Publicity?
Wenn Du Dir die Muehe gemacht haettest den Artikel zu lesen, dann haettest Du vDeine Beispiele..... Aber einfach mal ein bischen sich auskotzen ist natuerlich einfacher....Für was genau soll man denn Ursachenforschung machen? Einen Artikel mit dieser Überschrift braucht man gar nicht erst lesen: "Wer ein Elektroauto fährt, will damit oft die Umwelt schützen – erntet aber häufig Hass. Was Betroffene erleben und was hinter der Wut steckt, erzählt hier der Kabarettist Jürgen Becker."
In über einem Jahr mit eAuto habe ich nicht einmal "Hass" oder gar blöse Sprüche erlebt und ich kenne auch niemanden, der davon berichtet. Es mag sein, dass sowas mal irgendwem passiert ist, aber wer schreibt, dass solche Fälle "häufig" vorkommen, der lügt - und zwar sicherlich bewusst. Ursachenforschung macht also Sinn: Warum macht der Spiegel einen Artikel mit so einer Überschrift und packt ihn hinter eine Paywall? Bringt Auflage/Umsatz? Warum gibt sich der Kabarettist dafür her? Gibt kostenlose Publicity?
Wir sind die A9 von München nach Bayreuth gefahren und haben uns gewundert, (fast) alle Teslas ohne E-Kennzeichen und das waren viele.Letztes Jahr in einem Urlaub in Thüringen
Krude ist allein der Konjunktiv in Deinem Satz.Krudes Argument: Die E-Autos würden deutsche Arbeitsplätze kosten.
Bei wie vielen hätte das E denn noch drauf gepasst, wenn du max. 8 Ziffern/Zeichen haben darfst ?Wir sind die A9 von München nach Bayreuth gefahren und haben uns gewundert, (fast) alle Teslas ohne E-Kennzeichen und das waren viele.
Stell‘ dir vor, die Transformation hin zu den Selbstwähltelefonen hat einen ganzen Berufsstand gekostet, das Fräulein vom Amt ist komplett ausgestorben.Krude ist allein der Konjunktiv in Deinem Satz.
Ach so, und weil es so ist dürfen BEV Fahrzeuge beschädigt werden?Krude ist allein der Konjunktiv in Deinem Satz.
Kann ich nach fünf Jahren E-Kennzeichen nicht bestätigen wenn ich dort in der Gegend bin. Muss also an deinen Freunden oder am Modell liegenIch habe einige gute Freunde aus Studienzeiten, die danach wieder zurück in die Heimat in und um Cottbus gezogen sind und was da bei Besuchen in der Nachbarschaft für Sprüche zum Thema E-Mobilität kommen, macht schon nachdenklich. Ohne persönlich betroffen zu sein, findet die Diskussion dort bei vielen ausschließlich auf der persönlichen Ebene statt. Daher scheint mir das beschriebene Szenario durchaus plausibel.
Weder war ich mit entsprechendem BEV dort unterwegs, noch sind meine Freunde so drauf, sonst wären sie wohl damals auch nicht zu meinen Freunden geworden.Kann ich nach fünf Jahren E-Kennzeichen nicht bestätigen wenn ich dort in der Gegend bin. Muss also an deinen Freunden oder am Modell liegen![]()
Ich lebe gern am Limit.In was für einer Welt leben wir eigentlich?! Aber wenn man hier liesst wie emotional manche Leute hier gegen eAutos argumentieren sollte es vermutlich nicht wundern, dass Winige noch weiter gehen.![]()
(S+) Zerstochene Reifen und Hackfleischattacken: Wie Elektroautofahrer in Deutschland gemobbt werden
Wer ein Elektroauto fährt, will damit oft die Umwelt schützen – erntet aber häufig Hass. Teils bleibt es nicht bei aggressiven Sprüchen. Was Betroffene erleben und was hinter der Wut steckt.www.spiegel.de
Wenn er nicht hinter der Paywall wäre, hätte ich ihn auch gelesen. Lust darauf, Geld zu zahlen, macht so eine unsinnige Überschrift nicht.Wenn Du Dir die Muehe gemacht haettest den Artikel zu lesen, dann haettest Du vDeine Beispiele..... Aber einfach mal ein bischen sich auskotzen ist natuerlich einfacher....
Ich bin regelmäßig mit dem E-Auto im Osten (insb. Sachsen). Die Skepsis gegenüber E-Autos ist dort tatsächlich spürbar höher. Das führt aber wenn dann zu interessierten Nachfragen oder naiv-höhnischen Kommentaren, von denen es auch hier im Thread genug gibt. Aggression oder Hass wegen dem Fahrzeug habe ich nie erlebt.Ich habe einige gute Freunde aus Studienzeiten, die danach wieder zurück in die Heimat in und um Cottbus gezogen sind und was da bei Besuchen in der Nachbarschaft für Sprüche zum Thema E-Mobilität kommen, macht schon nachdenklich. Ohne persönlich betroffen zu sein, findet die Diskussion dort bei vielen ausschließlich auf der persönlichen Ebene statt. Daher scheint mir das beschriebene Szenario durchaus plausibel.